„Leichenliegezeit“ – Versionsunterschied

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Version vom 13. September 2010, 19:30 Uhr

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Leichenliegezeit bezeichnet den Zeitraum zwischen einem tödlichen Ereignis und dem Auffinden des toten Körpers. Die Rechtsmedizin kann anhand von Todeszeichen, wie Leichenstarre und Leichenflecken, sowie weiteren Merkmalen, wie Insektenbefall und Bestimmung der Körperkerntemperatur, den ungefähren Todeszeitpunkt ermitteln. Dieses Vorgehen wird auch als Todeszeitpunktbestimmung bezeichnet.

Siehe auch

Literatur

  • Martin Grassberger, Harald Schmid, Alexander Koenig: Todesermittlung. Befundaufnahme & Spurensicherung: Ein praktischer Leitfaden für Polizei, Juristen und Ärzte. Springer Verlag, 2009, ISBN 3-211-79959-1 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Bernd Herrmann: Biologische Spurenkunde: Band 1: Kriminalbiologie. Springer Verlag, 2007, ISBN 3-540-71110-4 (Volltext in der Google-Buchsuche).