Battle of the Sexes (Album)

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Battle of the Sexes
Studioalbum von Ludacris

Veröffent-
lichung(en)

2010

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

15

Länge

61:52

Chronologie
Theater of the Mind
(2008)
Battle of the Sexes

Battle of the Sexes ist das achte Soloalbum des US-amerikanischen Rappers Ludacris. Es erschien am 9. März 2010 über die Labels Disturbing tha Peace und Def Jam.

Titelliste

  1. Intro – 1:28
  2. How Low – 3:21
  3. My Chick Bad (feat. Nicki Minaj) – 3:36
  4. Everybody Drunk (feat. Lil Scrappy) – 4:10
  5. I Do It All Night – 4:41
  6. Sex Room (feat. Trey Songz) – 5:30
  7. I Know You Got a Man (feat. Flo Rida und Ester Dean) – 4:03
  8. Hey Ho (feat. Lil' Kim und Lil Fate) – 4:12
  9. Party No Mo (feat. Gucci Mane) – 4:21
  10. B.O.T.S. Radio (feat. I-20) – 4:56
  11. Can't Live with You (feat. Monica) – 4:19
  12. Feelin' So Sexy – 3:29
  13. Tell Me a Secret (feat. Ne-Yo) – 4:18
  14. My Chick Bad (Remix) (feat. Diamond, Trina und Eve) – 3:23
  15. Sexting (Bonus Track) – 4:43

Rezeption

Charts

Battle of the Sexes stieg auf Platz 1 der US-amerikanischen Billboard 200 ein. Es konnte sich 29 Wochen in den Album-Charts halten.[1] In der Schweiz erreichte das Album Rang 82 der Hitparade.[2]

Kritik

Die E-Zine Laut.de bewertete Battle of the Sexes mit drei von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht der Redakteurin Dani Fromm sei Battle of the Sexes zwar „inhaltlich überschaubar“, biete aber „dennoch ordentliche Unterhaltung mit reichlich Witz.“ Die Produktionen zeichnen durch „‚Hey Ho‘-Gebrüll, gechoppter, gescrewter, gepitchter und gebetsmühlenartig wiederholter Zeilen“ aus, wodurch ein „mitreißende[r] wie hypnotische[r] Sound“ entsteht. Ausnahmen bilden durch die „gruselige Sing-a-long-HooklineI Know You Got A Man sowie das Lied Sex Room, das eine „ermüdende Überlänge“ aufweise. Die Gastbeiträge werden mehrheitlich schlecht bewertet. So verblasse etwa „Hip Hop-Barbie“ Nicki Minaj an der Seite von Ludacris. Gemeinsam mit Monica, die auf Can't Live with You den Gesangsbeitrag übernimmt, liefere der Rapper ein „in seiner Absehbarkeit weitgehend überflüssiges Beispiel für die herrschende Rollenverteilung.[3]

Einzelnachweise

  1. Billboard.com: Ludacris. Abgerufen am 27. Dezember 2014.
  2. Hitparade.ch: Ludacris - Battle of the Sexes. Abgerufen am 27. Dezember 2014.
  3. Laut.de: Der Battlehammer hängt im Hühnerstall. Abgerufen am 27. Dezember 2014.