Bertha-Benz-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. August 2016 um 12:37 Uhr durch Benerees (Diskussion | Beiträge) (→‎Referenzen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Bertha Benz-Preis ist eine Auszeichnung für Ingenieurwissenschaftlerinnen, die mit ihrer Dissertation einen gesellschaftlichen Mehrwert erreicht haben.[1]

Seit 2009 wird der Preis jedes Jahr von der Daimler und Benz Stiftung vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Er ist nach Bertha Benz (1849–1944) benannt, die mit unternehmerischen und technischen Pioniergeist die Entwicklung ihres Mannes Carl Benz getragen hat. Über die Preisvergabe entscheidet Vorstand, Stiftungsrat und Geschäftsführung der Daimler und Benz Stiftung.

Preisträgerinnen

2013

Friederike Brendel, Karlsruher Institut für Technologie, zum Thema: Datenübertragung im Millimeterwellenbereich [2]

2012

Liane Rheinschmitt, Karlsruher Institut für Technologie, zum Thema: Intelligente künstliche Augenlinse [3]

2011

Katrin Baumann, Technische Universität Darmstadt, zum Thema: dynamische Eigenschaften von Gleitlagern im Maschinenbau[4]

2010

Franziska Schäffel, Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) in Dresden, zum Thema: Synthese, Charakterisierung und Modifizierung von Kohlenstoffnanomaterialien [5]

2009

Katharina Fischer, Universität Hannover zum Thema: Instationäres Betriebsverhalten und thermomechanische Beanspruchung tubularer Festoxidbrennstoffzellen[6]

Weblinks

Referenzen

  1. Bertha Benz-Preis für Ingenieurwissenschaftlerinnen
  2. KIT-Presseinformation: Bertha Benz-Preis 2013 für Ingenieurin aus dem KIT
  3. KIT-Presseinformation: Erster Gesamtentwurf einer künstlichen Augenlinse
  4. Trägerin des Bertha Benz-Preises 2011 steht fest
  5. Homepage, Casanuswerk, Archiv, abgerufen am 18. Mai 2014
  6. [1]