Bund der verdrängten Beamten im Deutschen Beamtenbund

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Der Bund der verdrängten Beamten im Deutschen Beamtenbund (Abkürzung VERBAOST) wurde 1948 gegründet als Verband der geflohenen und vertriebenen ("verdrängten") Beamten, Angestellten und Arbeiter des öffentlichen Dienstes und deren Hinterbliebenen.

Er vertrat die Interessen der aus den deutschen Ostgebieten und aus der sowjetisch besetzten Zone bzw. der DDR vertriebenen und geflüchteten Behördenbediensteten inklusive Post und Bahn, auch 131er genannt, und löste sich 1977 auf.[1]

Publikationen

Von 1954 bis 1974 gaben sie die Zeitschrift Der Verbaost heraus.[2] Vorher hieß die Zeitschrift Der Flüchtlingsbeamte und Behördenangestellte.[3]

Bundesvorsitzende (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. VERBAOST Verband der verdrängten Beamten, Behördenangestellten und Arbeiter e. V. landesarchiv-bw.de
  2. [1] S. 418.
  3. Gemeinsamer Katalog des BGH, BVerwG und BVerfG