Datei:20090314020DR Leipzig Russische Gedächtniskirche.jpg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Größe dieser Vorschau: 436 × 599 Pixel. Weitere Auflösungen: 175 × 240 Pixel | 349 × 480 Pixel | 559 × 768 Pixel | 745 × 1.024 Pixel | 1.651 × 2.268 Pixel
Originaldatei (1.651 × 2.268 Pixel, Dateigröße: 3,49 MB, MIME-Typ: image/jpeg)
Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
Beschreibung
Beschreibung20090314020DR Leipzig Russische Gedächtniskirche.jpg |
Deutsch: 14.03.2009 04107 Leipzig, Philipp-Rosenthal-Straße 51 A / Ecke Semmelweisstraße. Russisch-Orthodoxe Gedächtniskirche St. Alexej (GMP: 51.324179,12.396960). Die orthodoxe Kirchgemeinde zu Leipzig gibt es seit dem 18. Jahrhundert. Orthodoxe Christen aus Rußland und Griechenland bildeten 1745 in Leipzig eine kleine Glaubensgemeinschaft, die später langsam wuchs. Die Russische Gedächtniskirche (erbaut 1913) erinnert an die etwa 130.000 Russen, die in der Völkerschlacht von 1813 für die Befreiung Deutschlands kämpften. Zur Erinnerung an 22.000 russische Gefallene in der Schlacht bei Leipzig wurde am 18.10.1913 das Gotteshaus eingweiht. Als Vorbild diente dem Architekten Wladimir Alexandrowitsch Pokrowski (1871-1931) die Christi-Himmelfahrts-Kirche im Moskauer Stadtteil Kolomenskoje, eine von 1530-32 erbaute 16-seitige Zeltdachkirche. [DSCN35551.TIF]20090314020DR.JPG(c)Blobelt |
||||||||||||||
Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 19′ 27,04″ N, 12° 23′ 49,06″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.324179; 12.396960 |
---|
Lizenz
Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.
- Dieses Werk darf von dir
- verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
- neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
- Zu den folgenden Bedingungen:
- Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
14. März 2009
51°19'27.044"N, 12°23'49.056"E
image/jpeg
2d3883d973e7a852d9b67c1b9dff28d71d6940c1
3.660.505 Byte
2.268 Pixel
1.651 Pixel
Dateiversionen
Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
---|---|---|---|---|---|
aktuell | 19:57, 7. Mai 2021 | 1.651 × 2.268 (3,49 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
Dateiverwendung
Die folgende Seite verwendet diese Datei:
Metadaten
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.
Bildtitel | 14.03.2009 04107 Leipzig, Philipp-Rosenthal-Straße 51 A / Ecke Semmelweisstraße. Russisch-orthodoxe Gedächtniskirche St. Alexej (GMP: 51.324179,12.396960). Die orthodoxe Kirchgemeinde zu Leipzig gibt es seit dem 18. Jahrhundert. Orthodoxe Christen aus Rußland und Griechenland bildeten 1745 in Leipzig eine kleine Glaubensgemeinschaft, die später langsam wuchs. Die Russische Gedächtniskirche (erbaut 1913) erinnert an die etwa 130.000 Russen, die in der Völkerschlacht von 1813 für die Befreiung Deutschlands kämpften. Zur Erinnerung an 22.000 russische Gefallene in der Schlacht bei Leipzig wurde am 18.10.1913 das Gotteshaus eingweiht. Als Vorbild diente dem Architekten Wladimir Alexandrowitsch Pokrowski (1871-1931) die Christi-Himmelfahrts-Kirche im Moskauer Stadtteil Kolomenskoje, eine von 1530-32 erbaute 16-seitige Zeltdachkirche. [DSCN35551.TIF]20090314020DR.JPG(c)Blobelt |
---|---|
Urheberrechte | Dr. Jörg Blobelt (retret 07.05.2021) |
IIM-Version | 2 |