Datei:20100413095MDR Polditz (Bockelwitz) Altleisnigkirche zur Orgel.jpg
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Beschreibung
Beschreibung20100413095MDR Polditz (Bockelwitz) Altleisnigkirche zur Orgel.jpg |
Deutsch: 13.04.2010 04703 Polditz (Bockelwitz): Dorfkirche Altleisnig (GMP: 51.181441,12.892809) in Polditz. Die Altleisnigkirche Polditz wurde 1863 bis 1865 durch den Leisniger Baumeister Anton Schuricht als klassizistischer Ersatzbau für die 1860 abgebrannte Kirche Altleisnig am anderen Ufer der Freiberger Mulde errichtet. Großer Kirchenraum mit 2-etagigen Seitenemporen auf Gußeisenstützen. In den 1970ern war die Kirche in schlechtem zustand. Nach mehrjähriger Sanierung wurde das Gotteshaus am 3. Oktober 1992 wieder in Gebrauch genommen. 1868 baute Friedrich Ladegast aus Weißenfels die Orgel mit 33 Registern auf drei Manualen und Pedal. Sie ist damit die größte erhaltene Orgel Ladegasts in Sachsen. 1997 wurde die Orgel von der Orgelbaufirma Scheffler restauriert. Der 1994 gegründete Polditzer Orgelverein nutzt die Kirche und die wertvolle Ladegast-Orgel für Konzerte. Innerhalb des "Polditzer Orgelreigens" spielen namhafte Organisten und Solisten aus dem In- und Ausland. [DSCN40917-40918.TIF]20100413195MDR.JPG(c)Blobelt |
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Datum | |||||||||||||||
Quelle | Eigenes Werk | ||||||||||||||
Urheber |
creator QS:P170,Q28598952 |
Objektposition | 51° 10′ 53,19″ N, 12° 53′ 34,11″ O | Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap | 51.181441; 12.892809 |
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In dieser Datei abgebildete Objekte
Motiv
13. April 2010
image/jpeg
51°10'53.188"N, 12°53'34.112"E
51130832a516e9e254ee1f14d82605962ae750d3
4.191.139 Byte
2.575 Pixel
2.427 Pixel
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aktuell | 23:19, 14. Aug. 2022 | 2.427 × 2.575 (4 MB) | Jörg Blobelt | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Bildtitel | 13.04.2010 04703 Polditz (Bockelwitz): Dorfkirche Altleisnig (GMP: 51.181441,12.892809) in Polditz. Die Altleisnigkirche Polditz wurde 1863 bis 1865 durch den Leisniger Baumeister Anton Schuricht als klassizistischer Ersatzbau für die 1860 abgebrannte Kirche Altleisnig am anderen Ufer der Freiberger Mulde errichtet. Großer Kirchenraum mit 2-etagigen Seitenemporen auf Gußeisenstützen. In den 1970ern war die Kirche in schlechtem zustand. Nach mehrjähriger Sanierung wurde das Gotteshaus am 3. Oktober 1992 wieder in Gebrauch genommen. 1868 baute Friedrich Ladegast aus Weißenfels die Orgel mit 33 Registern auf drei Manualen und Pedal. Sie ist damit die größte erhaltene Orgel Ladegasts in Sachsen. 1997 wurde die Orgel von der Orgelbaufirma Scheffler restauriert. Der 1994 gegründete Polditzer Orgelverein nutzt die Kirche und die wertvolle Ladegast-Orgel für Konzerte. Innerhalb des "Polditzer Orgelreigens" spielen namhafte Organisten und Solisten aus dem In- und Ausland. [DSCN40917-40918.TIF]20100413195MDR.JPG(c)Blobelt |
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