Zur Beschreibungsseite auf Commons

Datei:FriedrichssegenMahnmal.jpg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Originaldatei(3.648 × 2.736 Pixel, Dateigröße: 4,02 MB, MIME-Typ: image/jpeg)

Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

Zur Beschreibungsseite auf Commons


Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Mahnmal für jüdische Zwangsarbeiter, die zwischen 1941 und 1942 in der Werkssiedlung der ehemaligen Grube Friedrichssegen zwangsangesiedelt wurden, bevor sie in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurden. Das Mahnmal ist ein Werk des Lahnsteiner Steinbildhauers Norbert Rösner.

Friedrichssegen, Ortsteil von Lahnstein, Rhein-Lahn-Kreis.
Einweihung am 24. November 1996.
Die Inschrift lautet:
Ungestillt rinnt die Träne um die Erschlagenen meines Volkes.
aus unserer gemeinsamen Bibel Jeremias 8,23
Nach einem Jahr unmenschlicher Zwangsarbeit wurden am 10. Juni und 28. August 1942 mindestens 54 namentlich bekannte jüdische Mitbürger aus den Kreisen Rheingau, St. Goarshausen, Unterlahn, Limburg und Unterwesterwald von Friedrichssegen über das Konzentrationslager Theresienstadt in den Tod deportiert.
Den Opfern zum Gedenken
Den Lebenden zur steten Mahnung

Namen der Opfer unter Das Bundesarchiv: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945 (Suche nach "Friedrichssegen" und "Deportationsort")
Datum
Quelle Eigenes Werk
Urheber Marion Halft
Objektposition50° 18′ 35,18″ N, 7° 39′ 14,12″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo

Lizenz

Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es hiermit unter der folgenden Lizenz:
GNU head Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.

Der vollständige Text der Lizenz ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.

w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“, „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert.
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.

Kurzbeschreibungen

Mahnmal für jüdische Zwangsarbeiter, die zwischen 1941 und 1942 in der Werkssiedlung der ehemaligen Grube Friedrichssegen zwangsangesiedelt wurden, bevor sie in das KZ Theresienstadt deportiert wurden.

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

50°18'35.179"N, 7°39'14.119"E

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell16:27, 25. Mai 2013Vorschaubild der Version vom 16:27, 25. Mai 20133.648 × 2.736 (4,02 MB)Haffittneu fotografiert 2013
11:33, 20. Jan. 2012Vorschaubild der Version vom 11:33, 20. Jan. 20122.816 × 1.880 (1,95 MB)Haffitt{{Information |Description ={{de|1=Mahnmal für jüdische Zwangsarbeiter, die zwischen 1941 und 1942 in der Werkssiedlung der ehemaligen Grube Friedrichssegen zwangsangesiedelt wurden, bevor sie in das Konzentrationslager

Die folgende Seite verwendet diese Datei:

Metadaten