Gemarkungsgrenzstein zwischen Obernissa und Eichelborn Die südöstlich von Erfurt gelegenen Gemarkungen Obernissa und Eichelborn gehörten früher zum Großherzogtüm Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Initiale “O” an der Stirnseite, des Steins weist in Richtung der dazugehörigen Gemarkung Obernissa, während an der Rückseite das Zeichen "E” nach Eichelbom zeigt. Bei einem durchgeführten Flurbereinigungsverfahren verlor der Stein seine Bedeutung und wurde geborgen. Im Herrschaftsbereich Weimar sind bereits seit dem 18. Jahrhundert Katasterarbeiten nach Gesetz und Vorschriften durchgeführt worden, die nach 1850 im Großherzogtum durch die Landes- und nachfolgende Liegenschaftsvermessung für das herzogliche Grundsteuerkataster weitergeführt und abgeschlossen wurden.
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