Differentialquotientenempfindlichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. April 2016 um 18:36 Uhr durch TaxonBot (Diskussion | Beiträge) (kf).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Differentialquotientenempfindlichkeit (engl. rate intensitivity) bezeichnet eine Eigenschaft der meisten Rezeptoren und anderer erregbarer neurophysiologischer Strukturen, der zufolge die Erregung von der Änderungsgeschwindigkeit (auch: Anstiegssteilheit) der einwirkenden Größe abhängt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]