Four Jacks and a Jill

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
Master Jack
 US15522.06.1968(6 Wo.)[1]
Singles
Master Jack
 ZA105.01.1968(21 Wo.)[2]
 US1830.03.1968(14 Wo.)[1]
 DE3314.09.1968(3 Wo.)[3]
Mister Nico
 US9610.08.1968(2 Wo.)[1]

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Four Jacks and a Jill war eine südafrikanische Popband.

Bandgeschichte

Die vier Mitglieder der Band gründeten in ihrer Heimat Südafrika 1964 die Gruppe Nevada, blieben aber relativ erfolglos. Nach Image-, Frisur- und Namenswechsel hatte sie als Zombies mehr Erfolg. Mit der Sängerin Glenys Lynne benannten sie ihre Band Four Jacks & a Jill, die um 1968 international erfolgreich war.

Ihre zunehmende Popularität verhalf ihnen zu einem Plattenvertrag. Mit dem Titel Timothy hatten sie 1967 einen ersten Hit in ihrer Heimat. Es folgte der Song Master Jack. Dieser Titel war nicht nur ein Erfolg in Südafrika, die Band schaffte es damit sogar in die US-amerikanischen Charts auf Platz 3 der Easy-Listening-Charts und in die Top 20 der offiziellen Charts.[4]

Auch die Nachfolgesingle Mister Nico und das Album Master Jack waren noch kleinere Erfolge in den USA. In ihrer Heimat blieben die Four Jacks & a Jill weiterhin populär.

Bandmitglieder

  • Glenys Lynne Mynott (* 5. Mai 1945), Sängerin
  • Bruce Bark, Gitarre, Saxophon, Mundharmonika
  • Till Hannamann, Gitarre, Keyboard
  • Clive Harding, Bass-Gitarre
  • Anthony Hughes, Schlagzeug

Diskografie

Alben

  • Timothy (1967)
  • Master Jack (1968)

Singles

  • Timothy (1967)
  • Master Jack (1968)
  • Mister Nico (1968)
  • Grandfather Dugan (1968)
  • Sell a million (1975)

Quellen

  1. a b c d US-Singles: Joel Whitburn's Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1 / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7
  2. a b Über Master Jack (engl.)
  3. a b Günter Ehnert (Hrsg.): Hit-Bilanz, Deutsche Chart Singles 1956–1980. Taurus-Press, Hamburg 1990, ISBN 3-922542-24-7, S. 76.
  4. Billboard-Chartpositionen(engl.)
  • Das große Oldielexikon, Julia Edenhofer, Bastei Lübbe, 1991, (Seite 232/233)

Weblinks