Haus der Bundespressekonferenz

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Das Gebäude der Bundespressekonferenz ist der Sitz dieser Journalisten-Organisation. Zu unterscheiden ist hierbei der am 8. Mai 2000 eingeweihte Neubau in Berlin und der frühere Sitz bzw. die heutige Außenstelle in Bonn.

Gebäude in Berlin

Das Gebäude der Bundespressekonferenz in Berlin

Es ist ein Neubau an der Kronprinzenbrücke gegenüber den Parlamentsbauten im Spreebogen, errichtet nach Plänen der Architekten „Nalbach + Nalbach“. Der mit einem Glasdach überspannte Innenhof fungiert als Lobby des über eine große Freitreppe zu erreichenden Pressesaales mit seinem charakteristischen, aus der Fassade ragenden großen Panoramafenster.

Das Haus ist mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet. Es beherbergt auch die im Verein Bundespressekonferenz e. V. organisierten Politikberichterstatter, vornehmlich der Printmedien.

Ein Bistro/Restaurant ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Im Erdgeschoss des Hauses befindet sich auch ein Tagungszentrum mit mehreren Veranstaltungsräumen. Dieser Bereich gehört nicht zur Bundespressekonferenz und kann gemietet werden.

Gebäude in Bonn

In Bonn ist die Bundespressekonferenz im sechsgeschossigen „Pressehaus“ im Tulpenfeld untergebracht. In dem sich angliedernden, an beiden Längsseiten verglasten Saal wurden die Konferenzen von 1968 bis zum 4. August 1999 abgehalten. Erkennungszeichen der Bundespressekonferenz war dort eine meterhohe, mit Quadraten versehene Mahagoniwand. Seit dem Umzug nach Berlin befindet sich im Tulpenfeld die einzige Außenstelle der Bundespressekonferenz.

Weblinks

Commons: Haus der Bundespressekonferenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 52° 31′ 18,5″ N, 13° 22′ 38″ O