„Griechische Sprache“ – Versionsunterschied

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{{Griechische Sprache}}

Die '''griechische Sprache''' ({{ELSneu2|ελληνική γλώσσα}} ''{{lang|el-latn|ellinikí glóssa}}'' {{Audio|Elliniki_Glossa.ogg|anhören}}, {{ELSalt2|ἑλληνικὴ γλῶσσα}} ''{{lang|grc-latn|hellēnikē glõssa}}'') ist eine [[Indogermanische Sprachfamilie|indogermanische Sprache]], die einen eigenen Zweig dieser [[Sprachfamilie]] darstellt. Das in der Antike verwendete und heute an den Schulen gelehrte [[Altgriechische Sprache|Altgriechische]] und das heute in [[Griechenland]] gesprochene [[Neugriechische Sprache|Neugriechische]] sind verschiedene Stufen der griechischen Sprache.
Griechisch hat eine Schrifttradition von über 3400 Jahren. Mit Ausnahme der [[Chinesische Sprache|chinesischen Sprache]] ist keine andere [[lebende Sprache]] über eine so lange Zeit schriftlich überliefert. Die abendländische Kultur ist maßgeblich durch die Sprache und Kultur des [[Antikes Griechenland|antiken Griechenlands]] geprägt. In griechischer Sprache beginnt die europäische Literatur, Philosophie und Wissenschaft. Bedeutende Werke der Weltliteratur wie die [[homer]]ischen [[Epos|Epen]], die Dramen des [[Euripides]], die Schriften von [[Platon]] und [[Aristoteles]] oder das [[Neues Testament|Neue Testament]] sind auf Griechisch verfasst. In zahlreichen Lehn- und Fremdwörtern ist Griechisch in vielen modernen Sprachen lebendig.

== Sprachverwandtschaft ==
Die griechische Sprache gehört zur Familie der [[Indogermanische Sprachfamilie|indogermanischen Sprachen]]. Zur antiken [[Makedonische Sprache|makedonischen Sprache]] könnte eine nähere Verwandtschaft bestanden haben. Die Einordnung des Makedonischen ist aber aufgrund der spärlichen Überlieferung höchst unsicher, eventuell handelte es sich dabei um einen griechischen Dialekt.

Als nächste Verwandte kommen die [[Armenische Sprache]] und die [[Albanische Sprache]] in Frage. Beide Hypothesen werden durch quantitative Methoden gestützt<ref> Hans J. Holm (2008): The Distribution of Data in Word Lists and its Impact on the Subgrouping of Languages. Proceedings of the 31st Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V. at Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, March 7-9, 2007. In: C. Preisach, H. Burkhardt, L. Schmidt-Thieme, R. Decker (Eds): Data Analysis, Machine Learning and Applications. Berlin: Springer, S. 629-636.</ref>.

== Geschichte ==
=== Ursprünge ===
Als Mitglied der [[Indogermanische Sprachfamilie|indogermanischen Sprachfamilie]] stammt das Griechische von der [[Indogermanische Ursprache|indogermanischen Ursprache]] ab. Man geht davon aus, dass sich die Ursprache im [[3. Jahrtausend v. Chr.]] in die Einzelsprachen aufteilte. Die griechischen Stämme drangen wohl in mehreren Wellen um [[2000 v. Chr.]] nach Griechenland ein. Dort trafen sie auf eine kulturell höherstehende Urbevölkerung, die man als [[Pelasger]] bezeichnet. Die Sprache der Pelasger ist unbekannt, aber sie kann als [[Substrat (Linguistik)|Substrat]] im Griechischen nachgewiesen werden. Dazu gehören Lehnwörter wie {{lang|el|θάλασσα}}, ''{{lang|el-latn|thálassa}}'' („Meer“) und {{Polytonisch|νῆσος}}, ''{{lang|grc-latn|nēsos}}'' („Insel“) sowie zahlreiche Ortsnamen wie {{lang|el|Κόρινθος}} ([[Korinth]]) und {{lang|el|Παρνασσός}} ([[Parnass]]). Die pelasgische Sprache (oder Sprachen) war wohl nicht indogermanisch, über einen Zusammenhang mit der [[Minoische Sprache|minoischen Sprache]] [[Kreta]]s wird spekuliert. Das Griechische wurde auch durch eine unbekannte indogermanische Sprache, die eventuell dem ausgestorbenen [[Illyrische Sprache|Illyrischen]] nahestand, beeinflusst.

=== Mykenische Zeit ===
{{Hauptartikel|Mykenisches Griechisch}}

Die ältesten schriftlichen Zeugnisse der Sprache sind in [[Linearschrift B]] geschrieben. Sie erscheinen ab dem [[14. Jahrhundert v. Chr.]] –&nbsp;also in [[Mykenische Kultur|mykenischer]] Zeit&nbsp;– als sehr kurze Texte auf Transportamphoren, wo sie den Inhalt bezeichnen. Längere Texte auf zahlreichen Tontäfelchen, ebenfalls rein praktischer Natur, wurden in den Archiven einiger mykenischer Paläste gefunden. Sie stammen aus dem Beginn des [[12. Jahrhundert v. Chr.]] Nach Zerstörung der meisten bisher bekannten mykenischen Paläste im 12. Jh. ging die [[Linearschrift B]] verloren. Die [[Kyprische Schrift|Kyprische Silbenschrift]] auf [[Zypern]] blieb jedoch bis ins [[3. Jahrhundert v. Chr.]] in Gebrauch.

=== Klassische Zeit ===
{{Hauptartikel|Altgriechische Sprache}}

[[Datei:Beginning Iliad.svg|miniatur|Anfang der Ilias]]
Gegen Ende der „[[Dunkle Jahrhunderte|dunklen Jahrhunderte]]“, vermutlich um 800 v.&nbsp;Chr., übernahmen die Griechen das [[Phönizische Schrift|phönizische Schriftsystem]] und wandelten es durch die Einführung von Vokalzeichen ab. Eines der bekanntesten frühen Beispiele der neuen [[Griechisches Alphabet|alphabetischen Schrift]] zeigt der sog. [[Nestor-Becher]]. In [[Klassische Altertumswissenschaft|klassischer]] Zeit ist eine Vielzahl von [[Dialekt]]en feststellbar, zu den wichtigsten zählen das (noch heute in den Schulen als ''Altgriechisch'' gelehrte) [[Attisches Griechisch|Attische]], das [[Ionisches Griechisch|Ionische]], das [[Dorisches Griechisch|Dorisch]]-Nordwestgriechische, das [[Äolisches Griechisch|Äolische]] und das [[Arkadisch-Kyprisches Griechisch|Arkadisch-Kyprische]].

Die am Anfang der schriftlichen Überlieferung stehenden [[homer]]ischen [[Epos|Epen]], die ''[[Ilias]]'' und die ''[[Odyssee]]'', sind zum Beispiel in einer künstlerischen Sprachform verfasst, die Worte aus verschiedenen Dialekten benutzte, oft nach den Anforderungen des [[Metrum (Antike)|Metrums]], im ganzen jedoch Ionisch mit äolischer Prägung ist.

=== Hellenistische Zeit ===
{{Hauptartikel|Koine}}

Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Vormachtstellung [[Athen]]s im [[5. Jahrhundert v. Chr.]] machte den dort gesprochenen [[Attisches Griechisch|attischen Dialekt]] zur Grundlage einer überregionalen Gemeinsprache (Koinē, griechisch {{lang|el|κοινή}}, ''die Gemeinsame oder Allgemeine''), die durch die Eroberungen [[Alexander der Große|Alexanders des Großen]] im [[4. Jahrhundert v. Chr.]] zur [[Weltsprache]] und [[lingua franca]] aufstieg.

Auch im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] blieb Griechisch neben [[Latein]] [[Amtssprache]], dies auch aufgrund der kulturellen Abhängigkeit der Römer von den Griechen. In der Osthälfte des Reiches war Griechisch bereits seit dem [[Hellenismus]] die dominierende Sprache. Unter dem Einfluss fremder Sprachen und der fortbestehenden Dialekte erfolgten gegenüber dem Attischen einige Vereinfachungen in der Grammatik und dem Lautbestand. Dies führte immer wieder, insbesondere im [[2. Jahrhundert]], zu Bemühungen um eine „Reinigung“ der griechischen Sprache unter Rückgriff auf das klassische Attisch ([[Attizismus]]).

=== Byzanz ===
{{Hauptartikel|Mittelgriechische Sprache}}

Eine solche bereinigte Form des Altgriechischen wurde nach der Teilung des Römischen Reiches ([[395]]) zur [[Literatursprache]] des oströmischen Reiches. Nach dem Verlust der lateinisch sprechenden Gebiete auf der [[Balkanhalbinsel]] wurde um [[630]] die lateinische [[Amtssprache]] schnell aufgegeben, und Ostrom wurde endgültig von einem römischen zum [[Byzantinisches Reich|byzantinischen Reich]]. Die Aussprache des Griechischen hatte sich zu dieser Zeit bereits stark verändert, besonders was die [[Vokal]]e und [[Diphthong]]e angeht (die Unterscheidung zwischen Lang- und Kurzvokalen verschwand, und mehrere Vokale wurden als [ [[Ungerundeter geschlossener Vorderzungenvokal|i]] ] wie in „Miete“ ausgesprochen, eine Erscheinung, die als [[Itazismus]] bezeichnet wird). Spätestens um 700 ähnelte die Aussprache sehr stark der des heutigen Griechisch, seit dem 10. Jahrhundert ist sie mit ihr praktisch identisch.
Die Veränderung der Aussprache führte in der alltäglichen Sprache zu starken Vereinfachungen bei Flexionsbildung und Grammatik. Doch sind die meisten literarischen Werke der byzantinischen Zeit in einer dem Altgriechischen angenäherten Sprachform verfasst, bei der der Grad der Abweichung von der „klassischen“ Sprachform sehr unterschiedlich ausfallen kann.

In Syrien und Ägypten blieb Griechisch nach der arabischen Eroberung zunächst noch für einige Jahrzehnte Amtssprache, bevor es diese Funktion ab etwa 700 an das Arabische verlor.

=== Neuzeit ===
{{Hauptartikel|Neugriechische Sprache|Griechische Sprachfrage}}

Die Haltung des [[Osmanisches Reich|Osmanischen Reichs]] zur griechischen Sprache war im Allgemeinen tolerant: Schulunterricht in griechischer Sprache war nicht verboten, auch wenn das bis heute gerne behauptet wird, und viele Griechen kamen wegen ihrer Sprachkenntnisse in den Staatsdienst. Die erste Zeitung in [[Konstantinopel]] war auf Griechisch geschrieben. Außerdem war das Griechische (vor allem die Koine) Kirchensprache. Die Benutzung der Sprache war jedem freigestellt, eine offene Repression fand nicht statt. Der Verlust des Status als [[Amtssprache|Staatssprache]] führte aber dazu, dass das Griechische in Folge erneut einem Wandel unterworfen wurde, vor allem geprägt von der Tendenz zur Vereinfachung der klassischen, komplexen grammatischen Struktur.

Nach der Gründung des modernen Staates 1829/30 wurde die sogenannte [[Katharevousa|Katharévousa]] (griechisch καθαρεύουσα, „Reine [Sprache]“; die Grundlagen wurden von [[Adamantios Korais|Korais]] geschaffen) offizielle Unterrichts- und Amtssprache, eine künstlich geschaffene Hochsprache, die zunächst als Mittelweg zwischen stark antikisierenden und vulgaristischen Modellen für die neue Staatssprache konzeptioniert war, sich jedoch ab den 1830er-Jahren hinsichtlich Wortschatz und Grammatik zunehmend am klassischen [[Attisches Griechisch|Attisch]] orientierte. Die jahrhundertelange Koexistenz ([[Diglossie]]) dieser Hochsprache und der Volkssprache ([[Dimotiki]], griechisch δημοτική) zog große Probleme im Bildungsbereich nach sich, da Kinder in ihrer natürlichen Sprachentwicklung massiv beeinträchtigt und daran gehindert wurden, sich frei in ihrer Muttersprache auszudrücken. Nach zahlreichen legislativen Initiativen im Lauf des 20. Jahrhunderts zur Etablierung der Volkssprache und ebenso zahlreichen Rückschritten und Archaisierungstendenzen (analog zur je amtierenden Regierung) wurde erst [[1976]] die Volkssprache endgültig zur Sprache der staatlichen Verwaltung und der Wissenschaft – in der neugriechischen Literatur war die Entscheidung für die Volkssprache allerdings schon im 19. Jahrhundert (Lyrik) bzw. zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Prosa) gefallen. Viele Wörter und grammatikalische Strukturen sind aus der Katharevousa in die moderne Volkssprache übernommen worden, weswegen diese auch als Synthese aus Katharevousa und Dimotiki betrachtet wird und „Neugriechische Koine“ (νεοελληνική κοινή, ''Standard Modern Greek'') heißt. Die orthodoxe Kirche und einige sprachpuristische Kreise halten für den schriftlichen Gebrauch weiterhin an der Katharévousa fest.

== Schrift ==
''Hauptartikel:'' [[Griechisches Alphabet]], [[Linear B]], [[Linear A]]
Vor der Erfindung und Einführung der heute noch gebräuchlichen griechischen Schrift etwa ab dem 9. Jh. v. Chr. wurde das mykenische Griechisch in der sogenannten Linear-B-Schrift festgehalten, die jedoch mit dem Untergang der mykenischen Kultur außer Gebrauch kam. Deren Vorläuferin, die Linear-A-Schrift, wurde vermutlich nicht für die griechische Sprache verwendet.

Obwohl sich die Aussprache des Griechischen im Verlauf der Jahrtausende vielfach geändert hat, blieb die [[Orthographie]] dank vielerlei Bemühungen um eine ''Reinhaltung'' der Sprache weitgehend konstant. Die in [[Hellenismus|hellenistischer Zeit]] in die griechische Schriftsprache eingeführten [[Akzent (Schrift)|Akzente]] ([[Akut]], [[Gravis (Typografie)|Gravis]] und [[Zirkumflex]]) und Symbole für [[Hauchlaut]]e ([[Spiritus asper]] und [[Spiritus lenis]]) wurden noch bis vor kurzem verwendet. Durch Erlass Nr. 297 des griechischen Präsidenten vom [[29. April]] [[1982]] wurden die Hauchzeichen abgeschafft und die Akzente durch ein einziges Zeichen (Tonos) ersetzt, das die betonte Silbe anzeigt. Der Tonos sieht aus wie ein Akut, ist jedoch nicht mit ihm identisch (in [[Unicode]] werden Tonos und Akut durch verschiedene Codes dargestellt). Insbesondere literarische Texte werden jedoch bis heute oft noch mit Hauchzeichen und Akzenten gedruckt – egal, ob es sich um Dimotikí oder Katharévousa handelt.

== Bedeutung ==
Die griechische Sprache und [[Schrift]] hatte auf die Entwicklung [[Europa]]s immensen Einfluss: Sowohl das [[Lateinisches Alphabet|lateinische]] als auch das [[Kyrillisches Alphabet|kyrillische Alphabet]] wurden auf der Basis des [[Griechisches Alphabet|griechischen Alphabets]] entwickelt. Die Rückbesinnung auf das im Westen fast vergessene Griechisch, ausgelöst unter anderem durch die Flucht vieler Byzantiner in den Westen nach dem Fall [[Konstantinopel]]s [[1453]], war eine der Hauptquellen der [[Renaissance]] und des [[Humanismus]] (''siehe auch:'' [[Philhellenismus]]).

Noch heute werden wissenschaftliche Fachbegriffe international gerne unter Rückgriff auf griechische (und [[latein]]ische) Wörter geprägt. In der griechischen Sprache selbst werden hierfür fast nur griechische Wörter verwendet, viele lateinischstämmige Fachbegriffe, die in fast allen anderen modernen Sprachen üblich sind, lauten daher im Neugriechischen anders.

Das [[Neues Testament|Neue Testament]] wurde ursprünglich in [[Koine|hellenistischem Griechisch]] geschrieben (''siehe'' [[Bibelgriechisch]]) und das erste Mal von [[Erasmus von Rotterdam]] gedruckt.

== Einzelnachweise ==
<references />

== Literatur ==
* Geoffrey Horrocks: ''Greek: A History of the Language and Its Speakers''. Addison Wesley Publishing Company, 1997, ISBN 0-582-30709-0.
* [[Francisco Rodríguez Adrados|Francisco R. Adrados]]: ''Geschichte der griechischen Sprache. Von den Anfängen bis heute'' (Übers. Hansbert Bertsch), A. Francke Verlag, Tübingen/Basel 2002, ISBN 3-8252-2317-5
* [[Hans Eideneier]]: ''Von Rhapsodie zu Rap'', Gunther Narr Verlag, Tübingen 1999, ISBN 3-8233-5202-4
* [[Handbuch der Altertumswissenschaft]] 2

== Weblinks ==
{{Wikibooks|Wikijunior Sprachen/ Griechisch}}

* [http://www.uni-klu.ac.at/eeo/Griechisch.pdf Eintrag zur (zu den) griechischen Sprache(n) in der Enzyklopädie des Europäischen Ostens] (PDF-Datei; 977&nbsp;kB)


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Version vom 1. Mai 2010, 23:47 Uhr

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