Kloster St. Gallenberg

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Das Kloster und die Thurbrücke im 19. Jahrhundert

Das Kloster St. Gallenberg auch St. Gallusberg ist ein Benediktinerinnenkloster bei Oberbüren in der Schweiz.

Das Kloster entstand aus Erwerbung der Burg Glattburg aus dem Besitz der Schenken von Glattburg durch das Kloster St. Gallen. Diese erfolgte 1648 vom Landvogt Rudolf Reding, der es 1628 gekauft hatte. Abt Beda Angehrn übergab es 1781 den Klosterfrauen von Libingen zur Verwendung.[1] Das Kloster wurde 1984 zur Abtei erhoben. Derzeitige Äbtissin ist Ancilla Zahner.

Literatur

  • Otto Henne am Rhyn: Orts-Lexikon der Kantone St. Gallen und Appenzell. 1868.
  • Josef Grünenfelder: Benediktinerinnenabtei St. Gallenberg Glattbrugg, Oberbüren. (Schweizerische Kunstführer, Band 714, Serie 72). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2002, ISBN 3-85782-714-9.

Weblink

Einzelnachweise

  1. Otto Henne am Rhyn: Orts-Lexikon der Kantone St. Gallen und Appenzell. 1868, S. 96.

Koordinaten: 47° 27′ 39,5″ N, 9° 9′ 23,6″ O; CH1903: 729526 / 258105