Liste der Kirchspielsgemeinden in der Københavns Kommune

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Liste der Kirchspielsgemeinden in der Københavns Kommune

In Kopenhagen liegen die folgenden Kirchspielsgemeinden (dän.: Sogn) des Bistums Kopenhagen:

Nr. Kirchspiel Einwohner[1]
Aalholm Sogn 8.112
Absalons SognC 0
Advents Sogn 8.282
Aldersro Sogn 8.541
Allehelgens Sogn 15.374
Anna Sogn 7.442
Ansgarkirkens Sogn 10.046
Apostelkirkens SognC 0
Bellahøj SognB 0
Bellahøj-Utterslev SognB 14.326
Bethlehem Sogn 2.912
Bispebjerg Sogn 10.557
Blågårdens Sogn 11.881
Brønshøj Sogn 9.413
Christians Sogn 7.416
Davids SognA 5.981
Elias SognC 0
Emdrup Sogn 4.881
Enghave SognC 0
Filips Sogn 11.784
Fredens-Nazaret Sogn 4.640
Frederiks Sogn 3.590
Frihavns SognA 0
Garnisons Sogn 3.339
Gethsemane SognC 0
Grøndals Sogn 8.769
Hans Egedes Sogn 10.604
Helligånds Sogn 5.686
Holmens Sogn 2.802
Husum Sogn 10.578
Husumvold Sogn 9.205
Hyltebjerg Sogn 10.267
Højdevangs Sogn 13.027
Islands Brygges Sogn 39.845
Johannes Døbers Sogn 0
Kapernaums Sogn 10.346
Kastels Sogn 7.016
Kildevælds Sogn 10.894
Kingo-Samuel SognD 21.797
Kristkirkens SognC 0
Lundehus Sogn 7.158
Margrethe Sogn 0
Maria SognC 0
Nathanaels Sogn 8.224
Rosenvænget SognA 15.621
Samuels SognD 0
Sankt Andreas SognF 0
Sankt Jakobs Sogn 13.016
Sankt Johannes SognE 0
Sankt Matthæus SognC 0
Sankt Pauls Sogn 4.637
Sankt Stefans Sogn 12.674
Simeon-Sankt Johannes SognE 18.468
Simeons SognE 0
Simon Peters Sogn 10.833
Sions Sogn 10.405
Solvang Sogn 12.567
Sundby Sogn 19.742
Sundkirkens Sogn 8.186
Sydhavn Sogn 32.085
Tagensbo Sogn 8.418
Timotheus Sogn 11.359
Tingbjerg Sogn 6.278
Trinitatis Sogn 3.828
Utterslev SognB 0
Valby Sogn 11.313
Vanløse Sogn 11.774
Vesterbro SognC 45.701
Vigerslev Sogn 7.841
Vor Frelsers Sogn 15.116
Vor Frue SognF 8.467
Østervold Sogn 6.766

A Vom Rosenvænget Sogn, das am 30. November 2008 durch Zusammenlegung von Davids Sogn, Frihavns Sogn und dem früheren Rosenvængets Sogn entstanden war, wurde am 1. Januar 2012 das ehemalige Davids Sogn wieder abgespalten und als eigenständiges Sogn wieder eingerichtet.[2]

B Bellahøj-Utterslev Sogn entstand am 2. Dezember 2012 durch Zusammenlegung von Bellahøj Sogn und Utterslev Sogn.

C Vesterbro Sogn entstand am 2. Dezember 2012 durch Zusammenlegung von Absalons Sogn, Apostelkirkens Sogn, Enghave Sogn, Gethsemane Sogn, Kristkirkens Sogn, Maria Sogn und Sankt Matthæus Sogn. Am 1. Januar 2013 wurde auch Elias Sogn dem neuen Sogn zugeschlagen.[3]

D Am 30. November 2008 entstand Kingo-Samuel Sogn durch Zusammenlegung des Kingos Sogn mit dem Samuels Sogn[4],

E Am 1. Januar 2010 entstand Simeon-Sankt Johannes Sogn durch Zusammenlegung von Simeons Sogn, De Gamles By Sogn und Sankt Johannes Sogn.[5]

F Am 1. Dezember 2011 wurde das Sankt Andreas Sogn dem Vor Frue Sogn zugeschlagen.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistikbanken -> Befolkning og valg -> KM1: Befolkningen 1. januar, 1. april, 1. juli og 1. oktober efter sogn og folkekirkemedlemsskab (dänisch)
  2. Geschichte des Rosenvængets Sogn (dänisch), abgerufen am 26. Juni 2014
  3. Kort om Vesterbro Sogn auf der Website des Vesterbro Sogn (dänisch), abgerufen am 28. Januar 2015
  4. Seite zur Samuels Kirke auf der Website des Kingo-Samuel Sogn (dänisch), abgerufen am 1. Juli 2014
  5. Dokumentation Sogn bei Danmarks Statistik, abgerufen am 12. August 2014 (dänisch)
  6. Seite zur Sankt Andreas Kirke auf der Website des Vor Frue Sogn (dänisch), abgerufen am 1. Juli 2014