Luftinduktion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Februar 2016 um 20:55 Uhr durch GoMann (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter Luftinduktion (lateinisch inducere ‚hineinführen‘) versteht man den Effekt, dass eingeleitete Luft andere vorhandene Luft mitreißen kann. Insbesondere in der Lüftungs- und Klimatechnik werden bei der Verdünnungslüftung im Raum Lufteinlässe verwendet, die mit der einströmenden Luft beachtliche Mengen Raumluft vermischen können.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ernst-Rudolf Schramek, Hermann Recknagel, Eberhard Sprenger: Taschenbuch für Heizung+Klimatechnik, 71. Auflage, Oldenbourg Industrieverlag, München, 2003, ISBN 3-486-26534-2.