Operation Libero

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2016 um 17:35 Uhr durch Sauri-Arabier (Diskussion | Beiträge) (zweimal derselbe link). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Operation Libero ist eine liberale politische Bewegung in der Schweiz,[1] die von Mitgliedern des Forums Aussenpolitik im Oktober 2014[2] gegründet wurde. Flavia Kleiner und Dominik Elser bilden das Gründungskomitee und stehen dem Verein als Co-Präsidenten vor. Operation Libero „steht für Umbruch in der Schweizer Politlandschaft“[3] und engagiert sich für „internationale Vernetztheit, für Freiheit, für Fortschritt, für Rechtsstaatlichkeit“.[3] Als politische Bewegung hat «Operation Libero» Positionspapiere formuliert zu den Themen Arbeitsmarkt, Bürgerrecht, Europa, Lebensentwürfe, Umverteilung und Verkehr.[4]

«Operation Libero» hat allem voran als treibende Kraft gegen die Eidgenössischen Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)», die am 28. Februar 2016 abgelehnt wurde, grosse mediale Aufmerksamkeit erhalten und Bekanntheit erlangt.[5]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Operation Libero: Frischluft für die liberale Sache. In: Neue Zürcher Zeitung. 13. Oktober 2014, abgerufen am 6. März 2016.
  2. Operation Libero gründet Sektion in Bern. In: www.operation-libero.ch. Abgerufen am 10. August 2016.
  3. a b Operation Libero – das Portrait. In: www.operation-libero.ch. Abgerufen am 6. März 2016.
  4. Über die ersten sechs Positionspapiere. In: www.operation-libero.ch. Abgerufen am 6. März 2016.
  5. Der Albtraum der SVP. In: tagesanzeiger.ch. 25. Februar 2016, abgerufen am 6. März 2016.