Puppe-Regel

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Die Puppe-Regel ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin. Sie besagt, dass bei aufeinanderfolgenden Schädelbrüchen später entstandene Bruchlinien an früher entstandenen enden. Sie kann somit verwandt werden, um die zeitliche Abfolge der Brüche zu bestimmen. Ihre Benennung geht auf ihren Entdecker zurück, den deutschen Rechts- und Sozialmediziner Georg Puppe (1867–1925).

Literatur

Weblinks