Rudolf-Virchow-Medaille

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. August 2016 um 00:05 Uhr durch Benerees (Diskussion | Beiträge) (→‎Einzelnachweise). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Rudolf-Virchow-Medaille ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP). Sie wird an Wissenschaftler vergeben, „die sich um die Entwicklung der Pathologie besonders verdient gemacht haben“.[1] Der Preis wird seit 1981 alle zwei Jahre verliehen. Benannt ist er nach Rudolf Virchow, der der Deutschen Pathologischen Gesellschaft nach deren Gründung 1897 als erster Präsident vorstand.

Die Medizinische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vergibt ebenfalls eine Rudolf-Virchow-Medaille.

Der Rudolf-Virchow-Preis war eine staatliche Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik.

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Satzung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, PDF-Datei; 29 kB