Benutzer:Cabanero/Zeitgeist

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DEI, ESG "Political goals versus commercial failures Do not say DEI (diversity, equity, inclusion) anymore because that is irritating half your employees. Do not talk about ESG (environmental, social and corporate governance) criteria, because you will risk falling out with your shareholders, with the Republican states and with your customers." Lese ich in Le Monde (englisch) vom 17. Januar 2024 [ https://www.lemonde.fr/en/international/article/2024/01/17/corporate-america-did-not-wait-for-the-war-to-disinvest-from-the-public-debate-around-climate-and-diversity_6439103_4.html?lmd_medium=email&lmd_campaign=trf_newsletters_lmie&lmd_creation=lemonde_in_english_london&lmd_send_date=20240117&lmd_link=headlines_titre_5&M_BT=120913029412193 Artikel]

Lesefrüchte zum Thema[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Die Tendenz (zum Aktivismus) ist auch hierzulande zu beobachten. So verlangt die Deutsche Forschungsgemeinschaft mittlerweile von jedem dort gestellten Forschungsantrag eine Erklärung zur "Relevanz von Geschlecht und/oder Vielfältigkeit" (Martin Schröder, Die Position: Wissenschaftler dürfen keine Aktivisten sein, in: Die Zeit Nr. 13 vom21. März 2024, Seite 37)

KI, wokeness, super-wokeness[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich eines Artikels von Jakob von Lindern und Eva Wolfangel, Ist das der Papst?, In: Die Zeit vom 21. März 2025, Rubrik Wissen (unten auf der Seite heißt es "Studien deuten darauf hin, dass sich nicht nur Geminini, sondern KI-Chatbots generell eher linksliberal äußern.")

Googles "Gemini" hat auf die Aufforderung, ein Bild vom Papst zu erstellen, ein Bild ausgegeben, das eine junge dunkelhäutige Frau zeigt. Warum? Ein "Fehler", ein Ausrutscher, ein Versehen, Zufall? Keineswegs. Es war nämlich als Subtext beigegeben, es solle bei der Bilderstellung geschlechtliche und ethnische ("rassische") Vielfalt berücksichtigt werden. Es sollen eben nicht immer alte weiße Männer in solchen Ämtern dargestellt werden, auch wenn in der Realität nur diese vorhanden sind. Die KI mal sich die Welt, wie sie ihr bzw. den Google-Eignern gefällt. Kalifornien halt, möchte man fast sagen. Im weiteren Fortgang des Zeit-Artikels wird die Sache heruntergespielt, es sei halt ein "Bug", hier benannt als "Super-Wokeness".