Benutzer:Molgreen/AAAA Hilfe/Anmerkung

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MOLGREENs Baustellen


Der Arlberg ist ein verkehrstechnisch wichtiger Pass (1793 m ü. A.) zwischen den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Tirol.[Anm. 1] Die Passhöhe selbst liegt vollständig auf Tiroler Gebiet. Der wirtschaftlichen Bedeutung entsprechend, tragen viele Orte an den Passzugängen den Zusatz „am Arlberg“. Mit dem Tourismus am Arlberg hat sich der Begriff auch als Marke für eine Tourismusregion (vor allem als Wintersportgebiet) etabliert.



St. Anton am Arlberg ist eine Gemeinde mit 2362 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Landeck im Bundesland Tirol (Österreich). Sie liegt am Fuße des Arlbergs an der Grenze zu Vorarlberg.[Anm. 2] St. Anton, einst bedeutender Passort, ist mit dem Skigebiet Arlberg einer der bekanntesten Wintersportorte weltweit und gilt mit als die Wiege des alpinen Skifahrens.


Energiesystemen mit 100 %[Anm. 3] erneuerbarer Energien betrachtet.


Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Arlen (Bergkiefern (Pinus mugo)) im Bereich Arlbergpasses
    Es gibt keinen Berg mit dem Namen Arlberg. Laut einer Informationstafel am sogenannten Wunderwanderweg geht die Bezeichnung auf die im Passgebiet verbreitete Bergkiefer (Pinus mugo), zurück, die umgangssprachlich auch Arle, Legföhre, Latsche oder Zunterna genannt wird (siehe auch Namensgebung). (Senn's Wunderwanderweg führt vom Bergrestaurant Sennhütte in St. Anton am Arlberg über den Maiensee zum Ortsteil St. Christoph am Arlberg.)
  2. Arlen (Bergkiefern (Pinus mugo)) im Bereich Arlbergpasses
    Es gibt keinen Berggipfel mit dem Namen Arlberg....
  3. Da die Bundesregierung bis 2050 die Treibhausgase um 80−95 % reduzieren will und für prozessbedingte Emission der Industrie, für kaum vermeidbare Methan-Emissionen der Landwirtschaft und für den Luftverkehr der Puffer bis zu den 100 % bereits aufgebraucht ist, gilt bei Strom, Wärme und Rest-Mobilität das Ziel der Null-Emission, so der Staatssekretär im Bundes-Wirtschaftsministerium Rainer Baake. Quelle: Zaubern mit Ökostrom – erst nach der Wahl, von Jörg Staude, Klimaretter.info, 16. April 2016

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]