Benutzer:Schnurrikowski/Kessler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1908 "48" Aus Luitpold-gruppe ausgeschieden https://archive.org/details/bub_gb_tTe4AAAAIAAJ/page/449/mode/2up?q=luitpoldgruppe

"Die »Achtundvierzig«  (es sind übrigens jetit fast siebzig) sind ein Teil der alten Künstlergenossenschaft, der sich einst mit der Luitpoldgruppe zugleich konstituierte, aber nicht aus der Genossenschaft austrat." https://archive.org/details/diekunstmonatshe17mnuoft/page/501/mode/2up?q=luitpoldgruppe


Beide Comptons bei den 48ern https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/werkstatt_kunst1911_1912/0492/image,info

[1] und seiner Frau Wilhelmine, geborene Blechschmidt, in Coburg zur Welt. Die Mutter starb bereits 1887 mit nur 34 Jahren[2] – ein schwerer Schickalsschlag auch für Keßlers drei Jahre jüngere Schwester Helene Martha.[3] Im Jahr 1892 wurde der Sechzehnjährige in die Klasse für angehende Dekorationsmaler der Königlich-Sächsischen Kunstgewerbeschule in Dresden aufgenommen, die er nach einem halben Jahr wieder verließ.[4] 1898 begann er an selber Stelle eine weitere, diesmal einjährige Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf "Buntdruck" (Chromolithografie).[5] Im November 1899 schrieb sich Keßler in der Akademie der Bildenden Künste München ein und besuchte dort die Naturklasse des angesehenen Landschaftsmalers Carl Raupp.[6] Wohl während des Studiums schloss er sich der Münchner Kunstgenossenschaft an. Nachdem sich 1901 die Luitpold-Gruppe davon abgespalten hatte, trat Keßler der gleichzeitig gegründeten Vereinigung Die Achtundvierzig bei. Diese betont konservative Gruppe von zunächst 48 Künstlern verstand ihr Schaffen als Alternative zu den modernen Strömungen innerhalb der damaligen bildenden Kunst.[7][8][9] Einige seiner frühen Werke stellte Keßler Anfang 1902 in den Örtlichkeiten des Münchner Kunstvereins aus.[10] Im Frühjahr 1902 verließ er München und kehrte nach kurzem Aufenthalt in Nürnberg[11] wieder nach Dresden zurück, um dort einer weiteren Ausbildung an der Kunstgewerbeschule für ein halbes Jahr nachzugehen.[12]

Ende 1905 zog es den Künstler erneut nach München. Ab 1907 betrieb er dort ein Gewerbe als Lithograph,[11] ohne jedoch seine malerische Tätigkeit ruhen zu lassen. Während dieser Zeit entstandene Bilder waren im Kunstverein München und im Salon Die Werdenden zu sehen, den der Kunsthändler Theodor Bierck zur Förderung vielversprechender Nachwuchskünstler 1908 eröffnet hatte.[13] 1910 trat Keßler dann auch als gewerbsmäßiger Kunstmaler in Erscheinung;[14] bereits zu diesem Zeitpunkt hatte er sich auf Winterlandschaften spezialisiert.[7] Im Februar 1911 meldete Keßler schließlich das Lithographengewerbe ab und bezog ein Atelier in der Bauerstraße , das ihm zugleich als Wohnung diente.[11] Von dort beschickte er noch im selben Jahr erstmals bedeutende Ausstellungen wie die Große Aquarellausstellung in Dresden[15] und die Kunstausstellung im Münchner Glaspalast.[16]

Prinzregent Luitpold von Bayern erwarb 1912 das von Keßler im Glaspalast ausgestellte Aquarell "Bergkirche bei Davos".[17] Nicht zuletzt wegen dieses prominenten Käufers war das Interesse an Keßlers Bildern gewachsen, so dass der Künstler zusätzlich Reproduktionen in Form von Kunstdrucken anzufertigen begann. Anfang 1913 präsentierte er beispielsweise eine Chromolithographie des von Luitpold erworbenen Bildes, wobei der gelernte Lithograph Keßler bei der Erstellung des Steindrucks selbst Hand angelegt hatte.[18] Auch die Fotografie hatte es dem Alpinisten Kessler angetan. Eigene Fotos mit Motiven aus den bayerischen und Tiroler Alpen stellte er beispielsweise im Deutschen Alpenverein vor,[19] dessen Mitglied er seit 1907 war.[20] In der Folgezeit – auch während des 1914 ausgebrochenen Ersten Weltkrieges – stellte der auf Aquarelle spezialisierte Maler weitere Ölbilder[21] und zudem Zeichnungen aus.[22]

Im Juni 1917 wurde der ungediente Keßler zum Landsturm eingezogen. Er war zunächst beim Bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment No. 2 stationiert,[23] ab Februar 1918 dann beim 30. Bayerischen Infantrie-Regiment. Zu dieser Zeit war Keßler auch an Kampfhandlungen beteiligt,[24] im März beispielsweise drei Wochen am Stellungskampf in Verdun.[25] Kurz darauf erfolgte die Versetzung zur Bayerischen Fliegerabteilung 296, wo er ab April 1918 für den Rest seiner Militärzeit bis Januar 1919 als Zeichner tätig war.[26] Bereits 1917 hatte Keßler sein privates Glück gefunden: er heiratete am 22. Dezember die deutlich jüngere Magdalena Gerhard aus München.[27] Die einzige Tochter Angela Karolina kam am 22. Oktober 1918 zur Welt.[28] Anfang November 1919 siedelten die Keßlers schließlich von der Theresienstraße nach Heimstetten bei Feldkirchen um, wo der Maler ein Haus in der Hauptstraße gekauft hatte.[11]

1920 veranstaltete die Münchner Künstlergenossenschaft dem Maler zu Ehren eine Sammelausstellung im alten Nationalmuseum.[7] Neben Gemälden, mit denen Kessler auch in den 1920er Jahren im Glaspalast vertreten war, schuf er nun auch Illustrationen für den Perthes Verlag.[29] Unterstützt wurde sein neues Tätigkeitsfeld durch den Süddeutschen Illustratorenbund[30] und den Verband Deutscher Illustratoren, deren Mitglied er geworden war.[31] Im September 1938 gab Keßler sein Atelier in der Münchner Kanalstraße auf,[32] das er seit spätestens 1932 genutzt hatte.[11] Danach arbeitete der Maler bis zu seinem Ruhestand in der Mozartstrasse.[32] Unterstützt von einer kleinen Rente und von seiner Familie lebte er wohl ab Ende der 1940er Jahre zurückgezogen in Heimstetten. Keßler starb hochbetagt am 14. Juni 1968 in München.[28]


https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19170713&query=%22karl+kessler%22+%22aquarell%22&ref=anno-search&seite=4 Besprechung Juli 1917 Oktober 1901 Ausstellung Kunstverein München https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00130075_00231_u001?page=2,3&q=%28%28%28kessler%29+UND+%28kunstverein%29%29%29

Salzburg Nov. 1917 Ausstellung https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19171103&seite=4&zoom=33&query=%22karl%2Bkessler%22%2B%22kunst%22&ref=anno-search

1911 Alpiner Ski-Club München https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sne&datum=19110318&query=%22karl+kessler%22+%22alpen%22&ref=anno-search&seite=4 1922 Alpiner Ski-Club https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133469?page=240,241&q=%28%28%28kessler%29+UND+%28%22Gesellige+Vereinigung+Bildender%22%29%29%29

Angela Kessler https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00000165?page=246,247&q=%28%28%28kessler%29+UND+%28%22Gesellige+Vereinigung+Bildender%22%29%29%29 Die Achtundvierzig E.H. Compton https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131386?page=234,235&q=%28%28%28%22karl+kessler%22%29+UND+%28alpenverein%29%29%29

1913 Gesellige Vereinigung ... Kessler erwähnt https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131030?page=410,411&q=%28%28%28%22karl+kessler%22%29+UND+%28alpenverein%29%29%29


GP 1913, 1914, 1915 nicht stattgefunden, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920 (Heimstetten-Feldkirchen), n. 1921, 1922, 1923, 1924, n. 1925, n. 1926, 1927 (Aquarellisten), n. 1928, n. 1929, 1930, n. 1931


als Sohn des Privatiers Carl August Kessler[33] und seiner Frau Wilhelmine, geb. Blechschmidt aus Bärendorf,[34] Seine Schwester Helene Martha am 29. Oktober 1879. [35]


16-jährig: Königlich-Sächsische Kunstgewerbeschule "2. Schuljahr 92/93" Winterhalbjahr Unterklasse Dekorationsmaler https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/103005/39?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22kessler%20carl%22&cHash=7dea1c68486dca8bf04e9a29dc7a09df

"2. Schuljahr 98/99" Winter- und Sommerhalbahr: "Buntdruck etc." https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/142987/36

-- 1898 Heirat der Schwester mit einem Kaufmann Kerber in Markneukirchen https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00023753_00291_u001?page=2,3&q=%28%22martha+kessler%22%29)

ab 4. November 1899 Naturklasse bei Carl Raupp in Akademie der Bildenden Künste München https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&seite=211

6. November 1899 PMB -> Städt.Civilconscription: Standesbezeichnung Zeichner, stud. acad. Litograph, Maler

1901 Anschluss an "Achtundvierzig" der Münchner Künstlergenossenschaft[36]


-- 1901 "48" gegründet, genaueres https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00085810?page=228,229&q=%28%22karl+kessler%22%29

1. Februar 1902 Ausstellung Kunstverein München https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00085658_00533_u001?page=2,3&q=%28%22karl+ke%C3%9Fler%22+aquarell%29

April nach Nürnberg verzogen PMB

oktober 1902 Kunstverein Coburg, 3 Aquarelle ausgestellt https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00001140?page=1078,1079&q=%28kessler+%29 , zwei Aquarelle zur Verlosung im Dez. 1902 zur Verfügung gestellt https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00001140?page=1250,1251&q=%28kessler+%29

Winterhalbjahr 1902/03 Kunstgewerbeschule Dresden "Buntdruck usw." https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/333603/41?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22kessler%20carl%22&cHash=7dea1c68486dca8bf04e9a29dc7a09df

-- 1903 Perlenfabrikation durch Vater aufgenommen https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00024156_00319_u001?page=2,3&q=%28%22carl+kessler%22%29

1904 Ausstellung Kunstverein Sachsen: als Dresdner bezeichnet https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/522892/3?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22karl%20kessler%22&cHash=ddd0c64384ce2a1431119fdfe23f6b2b

1904 Bild in Dresden verkauft https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/522905/10?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22karl%20kessler%22&cHash=ddd0c64384ce2a1431119fdfe23f6b2b

Dezember 1905 wieder in München gemeldet PMB

-- 1906 "Neuhaus am Rennweg: Durch Rundschreiben teilt Herr Gustav Nagel mit, daß er die von seinem Schwager, Herrn Carl Keßler in Coburg betriebene Perlen- und Glaswarenfabrik übernommen und unter der Firma Carl Kessler unter Zurückverlegung des Betriebes nach" https://www.google.de/books/edition/Sprechsaal/oqRi5LIZf9cC?hl=de&gbpv=1&bsq=%22carl+kessler%22+coburg&dq=%22carl+kessler%22+coburg&printsec=frontcover Sprechsaal-Coburg Nummer 39, 1906, S. 32

-- Sept. 1906 Firma Karl Kessler erloschen https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00024159_00365_u001?page=4,5&q=%28%22karl+ke%C3%9Fler%22+fabrikant%29

-- 26. Juni 1907 Vater "von Markneukirchen" gestorben https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00024160_00279_u001?page=6,&q=%28%22karl+august+ke%C3%9Fler%22+fabrikant%29

1907 Eintritt in Alpenverein und alpiner Skiclub (1932 25 Jahre Alpenverein https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00135038_00513_u001?page=10,11&q=%28%22karl+kessler%22%29 )


Wohl ab Ende 1907 als Lithograph tätig (Gewerbeanmeldung) PMB

Anfang Oktober 1908 Reklameplakat zweiter Preis https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00130786_00115_u001/2?cq=%22karl%20kessler%22


-- 1908 "Die Werdenden" grgründet laut Reklamemarke https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/ausstellung-die-kunst/

Ende März 1909 als Lithograph in Arcistrasse PMB

1909/10 Atelierausstellung "Die Werdenden" https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kfa1909_1910/0211/image,info

-- 1910 "Die Werdenden" und Kunsthändler Theodor Bierck https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00092433?q=%22Theodor+Atelier%22&page=1726,1727

1910 nun als Kunstmaler in Zenettistr. verzeichnet, vorher nicht unter Kunstmalern in München zu finden https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00092433?q=kunstmaler+kreyssig&page=1410,1411

1911 Große Aquarellausstellung Dresden https://digital.slub-dresden.de/werkansicht?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=9941&tx_dlf%5Bpage%5D=58

1911 Litho + Zenetti https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00092434?q=%28adressbuch+m%C3%BCnchen+1911%29&page=314,315

22. Februar 1911 Gewerbeabmeldung als Lithograph PMB

22. Februar 1911 Bauerstrasse 18 als Hauptmieter PMB

1911 erstmals Glaspalast, Bauerstrasse 18 https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00002424/images/index.html?id=00002424&groesser=&fip=yztseayafsdreayaxdsydenewqfsdrw&no=27&seite=97


1912 Ausstellung im Glasverplast, Bildkauf "Bergkirche bei Davos" durch Prinzregenten Luitpold https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131024?page=112,113&q=%28%22karl+kessler%22%29

ab 1912 nicht mehr bei den Werdenden zu finden, Ausstellung im Kunstverein https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131006?page=336,337&q=%28%22karl+kessler%22%29

1913 "Bergkirche bei Davos" als Steinzeichnung (Lithographie) https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131161_00445_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29


1913 Hohenzollernstr. 47 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/intern_kunstausstellung_glaspalast_muenchen1913/0487/image,info

1913 Lichtbildvortrag eigener Aufnahmen des "ebenso bekannten Künstlers wie Alpinisten" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131169_00155_u001/11?cq=%22karl%20kessler%22


1915 Radierung "Mondnacht in St. Christoph" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131179?page=434,435&q=%28%22karl+kessler%22%29

1915 Schneiders Kunstausstellung Frankfurt/M https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/periodika/periodical/pageview/6797010?query=%22karl%20kessler%22


1916 Zeichnungen ausgestllt https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131407_00455_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29


ab 1. Juni 1917 Theresienstr. PMB

Stammrolle 08815 Bd. 9: Landsturm 1. Juni Bayer. Landwehr-Infanterie-Regiment No. 2 (Landshut/Bayern)[37] -> könnte Grundausbildung gewesen sein, denn Vereidigung war im Juli, Versetzung

Stammrolle 08769 Bd. E: 18.2. 1918 zum 30. bayrischen Infantrieregiment, "ins Feld gerückt"

Stammrolle 02247 3-Kompanie 6.3 bis 31.3.1918 Stellungskrieg vor Verdun mitgemacht; wohl ab 27.3 als Zeichner für Fliegerabteilung abkommandiert, 1.4. 1918 dann Versetzung Vermerk: Landsturm ungedient

17968- Kriegsstammrolle: Pionier bei der Bayerischen Fliegerabteilung (A) 296 https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/discoveryui-content/view/4088262:1631?gsfn=karl&gsln=kessler&ml_rpos=3&queryId=0aa75670ba7ef1d82f5ace4c33c361ad

Militärverhältnis: Pionier / Flieger Abtlg. Jahresklasse: Juni 1917 Zuletzt in Kontrolle: 5. Januar 1919 PMB;

22. Dezember 1917 Heirat mit Magdalena Gerhard PMB

Tochter Angela Kessler am 22. Oktober 1918 PMB



6. November 1919 abgemeldet nach Heimstetten bei Feldkirchen PMB

1921 Weihnachtsausstellung der ""Feldgrauen" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133481?page=322,323&q=%28%28%28kessler%29+UND+%28%22Gesellige+Vereinigung+Bildender%22%29%29%29 1922 Gesellige Vereinigung Bildender Künstler https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133545_00233_u001?page=4,5&q=%28%28%28kessler%29+UND+%28%22Gesellige+Vereinigung+Bildender%22%29%29%29 1923 Süddeutscher Illustratorenbund https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133529_00236_u001?page=,1&q=%28%22karl+kessler%22%29

1925 wohl ab, Arbeiten für Perthes Verlag https://blog-fbg.uni-erfurt.de/2022/08/jenseits-der-karte-geographische-typenbilder-in-der-sammlung-perthes/

1926 MKG, Vb. D. I. (Verband Deutscher Illustratoren), Leopoldstr. 18 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0117/image,info

1927 Glaspalast Verein Münchner Aquarellisten https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00002430/images/index.html?id=00002430&groesser=&fip=yztseayafsdreayaxdsydenewqfsdrw&no=&seite=51 mit Kreyssig als Juror

1929 Gesellige Vereinigung Bildender Künstler "Die Geselligen" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00134468_00399_u001?page=34,35&q=%28%22karl+kessler%22%29 -- Gründung usw. https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00005648_00187_u001?page=2,3&q=%28%22Gesellige+Vereinigung+Bildender%22%29

1929 Bild in Zeitschrift "Jugend" https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jugend1929/0041/image,info

1930 Kunstausstellung Halle a. S. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/313377/48?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22karl%20kessler%22&cHash=ddd0c64384ce2a1431119fdfe23f6b2b

1932 25 Jahre Alpenverein https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00135038_00513_u001?page=10,11&q=%28%22karl+kessler%22%29

spätestens ab 13. Oktober 1932 Atelier Kanalstraße 20/4 bei Heindl PMB


Atelier in Kanalstraße am 26. September 1938 abgemeldet EWK

ab 26. September 1938 wohl neues Atelier in Mozartstrasse 13/4 bei Biermeier EWK

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Kunsthistorikerin Clelia Segieth konzentrierte sich "der beliebte Landschaftsmaler" in seinen Werken ganz auf die Natur an sich. Keßler habe großen Wert auf die jeweilige Lichtstimmung gelegt, sei in seinen Landschaftsdarstellungen dabei aber vedutenhaft genau geblieben. Die zeitgenössische Kunstkritik habe den Maler als Meister des Aquarells gerühmt, so Segieth im Jahr ... weiter.

Der bekannte Kunsthistoriker Georg Jacob Wolf nannte Keßler bereits im Jahr 1910 einen „poesievollen Alpenaquarellisten, dessen Spezialität die Schneemalerei ist".[38] Keßler gehe mit „epischen Empfindungen an seine Motive heran, die mit Ausschließlichkeit fast der winterlichen Bergwelt angehören“ und es liege „etwas ungemein Zielbewußtes in der Entwicklung dieses Künstlers“. Mit Bewunderung verfolge man, wie „er immer freier und leichter weite Landschaftsperspektiven mit großen Schneeflächen zu verlebendigen und beherrschen lernt“. Niemand könne genannt werden, der „auf seinem Gebiet ihm zur Zeit in gleicher Meisterschaft nahe steht“, so die Münchner Neuesten Nachrichten im Frühjahr 1911.[39] In einem weiteren Beitrag lobte sie in den „famosen“ und „überaus gelungenen“ winterlichen Alpendarstellungen vor allem die „sichere Wiedergabe des Spieles der Sonnenstrahlen auf großen Schneeflächen“.[40] Fritz von Ostini bescheinigte dem Künstler 1912 eine „brillante Technik“.[41] Ein Jahr später zählten die Münchner Neuesten Nachrichten Keßler bereits zu den „bekannteren“ unter den Landschaftern.[42] Er wisse „exakte Zeichnung mit künstlerischer Reife“ zu vereinen.[43] 1915 wird Keßler im Leipziger Tageblatt zu den modernen Meistern gezählt und in eine Reihe mit beispielsweise Edward Harrison Compton gestellt.[44] Auch wenn Keßlers Städtebilder die gleiche Beherrschung der Aquarelltechnik verraten würden, wie die Münchner Neuesten Nachrichten im Jahr 1917 zu berichteten wußte,[45] so brachte man den laut Coburger Zeitung „anerkannt tüchtige[n] Aquarellist“[46] auch in den Folgejahren hauptsächlich mit Schneelandlandschaften, „Winterschilderung“ (Karlsruher Tageblatt, 1929)[47] und „effektvolle[r] Kältepoesie“ (Dortmunder Zeitung, 1929)[48] in Verbindung.

1908 "ansprechende Landschaften" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00130754_00515_u001/1?cq=%22karl%20kessler%22 1909 St. Christoph am Arlberg https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00130858?page=266,267&q=%28%22karl+kessler%22%29 (s. Radierung KA)

1909/10 Atelierausstellung "Die Werdenden": "poesievollen Alpenaquarellisten Karl Kessler, dessen Spezialität die Schneemalerei ist" https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kfa1909_1910/0211/image,info

1911 "gehaltvolle Bilder" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131052_00279_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29


1911 "Winterbilder sind dagegen ein bisschen zu klar und hart geraten" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131048_00339_u001/3?cq=%22karl%20kessler%22

1911 "meist Darstellungen von winterlichen Alpenlandschaften", "überaus frisch gemalt", "Hervorragend ist die sichere Wiedergabe des Spieles der Sonnenstrahlen auf großen Schneeflächen zu nennen", "famos", "wohlgelungen", "durchaus nicht Spezialist auf dem zuerst genannten Gebiete ..." -> auch Gemälde https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00130944_00551_u001/3?cq=%22karl%20kessler%22

1911 "so geht Karl Kessler mehr mit epischen Empfindungen an seine Motive heran, die mit Ausschließlichkeit fast der winterlichen Bergwelt angehören. Es liegt etwas ungemein Zielbewußtes in der Entwicklung dieses Künstlers und man verfolgt mit Bewunderung, wie er immer freier und leichter weite Landschaftsperspektiven mit großen Schneeflächen zu verlebendigen und beherrschen lernt. Gewiß ist es Spezialisierung, das er treibt und eine gewisse Monotonie seiner Stimmungen darf nicht geleugnet werden, aber ich wüßte niemanden zu nennen, der auf seinem Gebiet ihm zur Zeit in gleicher Meisterschaft nahe steht." https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00130941_00031_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29

1912 "brillante Technik erworben" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131002_00401_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29 auch in

1913 von Ostini "brillante Technik ... Schneelandschaften" https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1912_1913/0221/image,info auch in 1916 Ostini: "brillante Technik" https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/walden1916bd1/0099/image,info

1913 "bekannteren Landschaftern", "der breiter und freier in seinem Vortrage zu werden beginnt" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131035_00057_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29

1913 "vereinigen exakte Zeichnung mit künstlerischer Reife" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131033_00357_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29

1915 "Winterlandschaften in Aquarell, darunter solche größten Papierformates, mit ihrer virtuosen Beherrschung in der Darstellung größerer Schneeflächen sind zur Genüge bekannt" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00131380_00225_u001/2?cq=%22karl%20kessler%22

1915 "geschickt gemalte Schneebilder" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00131179?page=546,547&q=%28%22karl+kessler%22%29

1915 Leipzig "moderner Meister" https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/406637/19?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%22kessler%22%20kunstverein&cHash=2a5c0441c026c75f7ee2b3b3cb748fc8

1916 "E. H. Compton und Karl Keßler leisten in der Wiedergabe hochalpiner Landschaften Hervorragendes" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133459_00389_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29

1917 "alpiner Meisterwerke", https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00132856_00815_u001/3?cq=%22karl%20kessler%22

1917 "mit gewohnter Frische und großem Naturgefühl gemalt" https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00133458_00139_u001?page=2,3&q=%28%22karl+kessler%22%29

1917 "Städtebilder, die die gleiche Beherrschung der Aquarelltechnik verraten" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00133458_00385_u001/2?cq=%22karl%20kessler%22

1920 "ein anerkannt tüchtiger Aquarellist, schildert trefflich den Winter des Gebirges" https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00001158_00755_u001/2?cq=%22karl%20kessler%22

1929 Utermann Dortmund "effektvolle Kältepoesie" https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/HF5JWBA42IDXGHOOWRMFI6J2GNRJY4LD?query=%22carl+kessler%22&page=5&hit=&issuepage=11

1929 Karlsruher Tageblatt "der Winterschilderer" https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/UXYKKLOUF3VCAQP2D2O4ECL2N5CWP4RV?query=%22karl+kessler%22+aquarell&hit=&issuepage=2



Karl-Kessler-Str. in Heimstetten https://onlinestreet.de/strassen/Karl-Kessler-Stra%C3%9Fe.Kirchheim+bei+M%C3%BCnchen.346825.html

  1. Getauft. In: Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg, 21. Februar 1877, S. 131.
  2. Getauft. In: Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg, 23. März 1887, S. 238.
  3. Aus dem Sterberegister. In: Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg, 21. Juli 1880, S. 572.
  4. 2. Schuljahr 1892/93. Bericht über die Königlich-Sächsische Kunstgewerbeschule und das Kunstgewerbemuseum zu Dresden auf die Schuljahre 1891/92 und 1892/93, C. Rich. Gärtner'sche Buchdruckerei, Dresden, S. 35.
  5. 2. Schuljahr 1898/99. Bericht über die Königlich-Sächsische Kunstgewerbeschule und das Kunstgewerbemuseum zu Dresden auf die Schuljahre 1897/98 und 1898/99, C. Rich. Gärtner'sche Buchdruckerei, Dresden, S. 32.
  6. Kessler, Karl. Grundbuch der Studierenden der k. Akademie d. b. K. Begonnen am 13. Oktober 1884, Eintrag 2081.
  7. a b c Clelia Segieth: Kessler, Karl. Bruckmanns Lexikon der Münchner Kunst, Band 5, Hrsg. Horst Ludwig, Bruckmann, München 1993, S. 458.
  8. München. In: Die Kunst für Alle, Hrsg. Fritz Schwartz, 23. Jahrgang 1907-1908, Bruckmann A.-G., 1908, S. 404.
  9. R. A. Linhof: Kunst und Literatur. In: Allgemeine Zeitung, Jahrgang 118, 27. März 1915, S. 204.
  10. Kunstverein. In: Allgemeine Zeitung, 2. Februar 1902, S. 3.
  11. a b c d e Polizeilicher Meldebogen der Stadt München vom 22. Mai 1919, Signatur: DE-1992-PMB-G-197 des Stadtarchiv München.
  12. 2. Schuljahr 1902/03 Bericht über die Königlich-Sächsische Kunstgewerbeschule und das Kunstgewerbemuseum zu Dresden auf die Schuljahre 1901/02 und 1902/03, C. Rich. Gärtner'sche Buchdruckerei, Dresden, S. 37.
  13. Kleine Kunstnachrichten. In: General Anzeiger der Münchner Neueste Nachrichten, 28. November 1908, S. 1.
  14. 1910 erscheint erstmalig ein entsprechender Eintrag im Münchner Adressbuch.
  15. Ausstellerverzeichnis. Katalog der Grossen Aquarell-Ausstellung Dresden 1911, zweite Auflage, Verlag von C. Heinrich, Dresden, 1911, S. 70.
  16. Exponate. Offizieller Katalog der Jubiläums-Ausstellung der Münchener Künstler-Genossenschaft, zweite Ausgabe 1911, Verlag der Münchner Künstlergenossenschaft, München, S. 83.
  17. Kunstchronik. In: Münchner Neueste Nachrichten, 6. Juli 1912, S. 2.
  18. Kunstverein München. In: Münchner Neueste Nachrichten, 22. März 1913, S. 3.
  19. Alpine Zeitung. In: Münchner Neueste Nachrichten, Vorabendblatt, 8. April 1913, S. 11.
  20. Alpine Zeitung. In: Münchner Neueste Nachrichten, 27. Mai 1932, S. 11.
  21. Kunstverein München. In: General-Anzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten, 21. Januar 1917, S. 1.
  22. Kunstverein München. In: General-Anzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten, 30. Mai 1916, S. 3.
  23. Kriegstammrolle 8815 Bd. 9 des Bayerischen Hauptstaatsarchivs Abt. IV Kriegsarchiv, laufende Nummer 4574.
  24. Kriegsstammrolle 8769 Bd. E des Bayerischen Hauptstaatsarchivs Abt. IV Kriegsarchiv, laufende Nummer 1505.
  25. Kriegsstammrolle 2247 des Bayerischen Hauptstaatsarchivs Abt. IV Kriegsarchiv, laufende Nummer 378.
  26. Kriegsstammrolle 17968 des Bayerischen Hauptstaatsarchivs Abt. IV Kriegsarchiv, laufende Nummer 443 und Kriegsstammrolle 18221 Bd. 8, laufende Nummer 5657.
  27. Heiratsurkunde vom 22. Dezember 1917, Signatur DE-1992-Standesamt München I Nr. 1650/1917 des Stadtarchiv München.
  28. a b Nachlassakt, Bestandszeichen AG München Nr 1968/4740 des Staatsarchiv München.
  29. Petra Weigel: Jenseits der Karte - Geographische Typenbilder in der Sammlung Perthes. Blog der Forschungsbibliothek Gotha, 16. August 2022, abgerufen am 8. August 2023.
  30. Kunstverein München. In: General-Anzeiger der Münchner Neuesten Nachrichten, 20. Oktober 1923, S. 1.
  31. Maler und Graphiker. Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich, Antiqua Verlagsgesellschaft Hermann Kalkoff, Berlin, 1926, S. 89.
  32. a b Einwohnermeldekarte vom 10. Oktober 1938, Signatur DE-1992-EWK-65-G-348 des Stadtarchiv München.
  33. https://www.google.de/books/edition/Regierungs_Blatt_f%C3%BCr_das_Herzogtum_Cobu/yCbqcPcWeLoC?hl=de&gbpv=1&dq=Regierungsblatt+f%C3%BCr+das+Herzogtum+Coburg:+1877&printsec=frontcover S. 131.
  34. https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00023742_00127_u001?page=4,5&q=%28%22Wilhelmine+kessler%22%29
  35. https://www.google.de/books/edition/Regierungs_Blatt_f%C3%BCr_das_Herzogtum_Cobu/pwJs_UL-U_cC?hl=de&gbpv=1&dq=Regierungsblatt+f%C3%BCr+das+Herzogtum+Coburg:+1880&printsec=frontcover S. 571
  36. Clelia Segieth, Ludwig, S. 458.
  37. https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/discoveryui-content/view/10341248:1631?_phcmd=u(%27https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/search/?name=Carl_kessler&event=_deutschland&birth=1876&name_x=psi_1&successSource=Search&queryId=b27dec9865745f5263fd4ca7906d6a2a%27,%27successSource%27)
  38. Georg Jacob Wolf: Aus den Münchner Kunstsalons. In: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 15. Januar 1910, S. 189.
  39. Kunstchronik. In: Münchner Neueste Nachrichten, Morgenausgabe, 2. März 1911, S. 3.
  40. W. B.: In der Atelieraustellung „Die Werdenen“. In: Münchner Neueste Nachrichten, 30. Juli 1911, S. 3.
  41. Fritz von Ostini: Kunstchronik. In: Münchner Neueste Nachrichten, Abendausgabe, 14. November 1912, S. 3.
  42. W. K. Kunstchronik. In: Münchner Neueste Nachrichten, Abendausgabe, 3. Juli 1930, S. 2.
  43. Kunstchronik. In: Münchner Neueste Nachrichten, Morgenausgabe, 18. Juni 1913, S. 2.
  44. Kunstsalons. In: Leipziger Tageblatt, 11. Juli 1915, S. 19.
  45. Bildende Kunst. In: Münchner Neueste Nachrichten, Abendausgabe, 17. März 1917, S. 2.
  46. Aus Stadt und Land. In: Coburger Zeitung, 10. August 1920, S. 2.
  47. A. R.: [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/UXYKKLOUF3VCAQP2D2O4ECL2N5CWP4RV?query=%22karl+kessler%22+aquarell&hit=&issuepage=2 Karlsruher Kunstausstellungen.] In: Karlsruher Tageblatt, 5. März 1929, S. 2.
  48. Neue Aquarelle bei Utermann. In: Dortmunder Zeitung, 26. Mai 1929, S. 11.