Weißfäule (Kartoffel)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Juni 2010 um 23:31 Uhr durch 87.144.124.203 (Diskussion) (siehe Diskussionsseite). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Weißfäule ist ein Pilzerkrankung (Mykose) der Kartoffelknolle, die durch den Pilz Fusarium coeruleum hervorgerufen wird. Im Kartoffellager schrumpfen befallene Knollen und vermorschen. Auf der Schale bilden sich weißlich-gelbe Pilzpolster. Schonende Behandlung, sorgfältige Einlagerung und kühl-trockene Lagerung mindern den Befallsdruck.