WpÜG-Angebotsverordnung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Juni 2016 um 19:23 Uhr durch 2003:86:8d1d:d318:51c0:a466:172b:4400 (Diskussion) (Tippfehler korr.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Verordnung über den Inhalt der
Angebotsunterlage, die Gegenleistung bei
Übernahmeangeboten und Pflichtangeboten
und die Befreiung von der Verpflichtung zur
Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
Kurztitel: WpÜG-Angebotsverordnung
Abkürzung: WpÜG-AV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: § 11 Abs. 4, § 31 Abs. 7, § 37 Abs. 2 WpÜG
Rechtsmaterie: Handelsrecht
Fundstellennachweis: 4110-7-3
Erlassen am: 27. Dezember 2001
(BGBl. I S. 4263)
Inkrafttreten am: 1. Januar 2002
Letzte Änderung durch: Art. 13 G vom 20. November 2015
(BGBl. I S. 2029, 2047)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
26. November 2015
(Art. 26 G vom 20. November 2015)
GESTA: D034
Weblink: Text der Verordnung
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die WpÜG-Angebotsverordnung (WpÜG-AV) führt als Rechtsverordnung Angebote gemäß § 2 Abs. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes aus.

In 13 Paragrafen werden die Inhalte, Gegenleistungen und Veröffentlichungen von solchen Angeboten geregelt.