Mimus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mimus (lat., von griechisch μῖμος, mîmos „Nachahmer, Schauspieler“) ist ein Begriff aus dem Theater der griechischen Antike und bezeichnet daher:

Davon ausgehend ist Mimus außerdem:

  • der Name des Hamburger Amateurtheaters Theater Mimus;
  • der Name der Mimus-Bühne Waldhausen, Mitveranstalter der Seefestspiele Silva Waldhausen;
  • der Titel eines preisgekrönten Jugendbuchs von Lilli Thal: das Buch spielt im Mittelalter, es herrscht Krieg zwischen zwei benachbarten Königreichen, ein Friedensschluss erweist sich als Falle und der Prinz Florin landet aus einer Laune des „Meineidkönigs“ heraus nicht im Kerker, sondern als Schüler beim Hofnarren Mimus;
  • im Titel mehrerer Bücher des Regisseurs Arthur Maria Rabenalt enthalten, seinen wohl bekanntesten Titel Mimus Eroticus übernahm der gleichnamige Dokumentarfilm über Rabenalt von 1986;


Mimus ist der Familienname folgender Personen:


In der Biologie ist Mimus der Gattungsname der Spottdrosseln innerhalb der gleichnamigen Familie (Mimidae) und dient außerdem als:


Siehe auch: