Christine von Brühl

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Christine Gräfin von Brühl (* 31. Dezember 1962 in Accra, Ghana)[1] ist eine deutsche Autorin und Journalistin.

Christine von Brühl wuchs – aufgrund der regelmäßigen Versetzung ihres Vaters als Diplomat – in Accra, London, Brüssel und Bonn auf. Sie studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Philosophie in Mainz, Wien, Lublin und Heidelberg. 1990 zog sie nach Dresden. Nach Volontariat bei der Sächsischen Zeitung und journalistischer Tätigkeit dort als Redakteurin in Freital schrieb sie für Die Zeit und das Journal Das Magazin.[1]

1992 wurde sie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promoviert – ihre Dissertation hat den Titel „Die nonverbalen Ausdrucksmittel in Anton Čechovs Bühnenwerk“.[2] Es folgten eigene Buchveröffentlichungen als freischaffende Autorin.

Christine von Brühl lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[3][4]

Christine Gräfin von Brühl ist das dritte Kind von Diplomat Dietrich Graf von Brühl und von Maria-Oktavia Gräfin von Brühl, geb. Maria Oktavia Monika Coletta Christophora Sophie Joanna Walburga Gräfin von Waldburg zu Wolfegg und Waldsee. Zu den Vorfahren der Autorin gehört Heinrich von Brühl, auf den in Dresden die Brühlsche Terrasse und Brühlsche Herrlichkeiten zurückzuführen sind.[3]

Werke (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Christine von Brühl bei literaturport.de. Abgerufen am 30. April 2015.
  2. DNB 945733186 Katalogeintrag der Deutschen Nationalbibliothek
  3. a b Christine von Brühl: Brühlsche Terrasse und Schwanenservice: Alltagserlebnisse in Sachsen. Tauchaer Verlag, Taucha 1996. ISBN 3-910074-50-2, S. 9.
  4. Christine von Brühl beim Aufbauverlag Berlin. Abgerufen am 25. Mai 2015.
  5. Bücher auf der Autorinnen-Webseite. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2015; abgerufen am 14. Oktober 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.christinebruehl.de
  6. GND 113886322Deutsche Nationalbibliothek