Hinnerk Scheper

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Technische Hochschule Berlin. Hauptgebäude: Farbenplan Haupttreppe, Ansicht 1:20, Farbvorschlag von Hinnerk Scheper

Hinnerk Scheper (* 6. September 1897 in Wulften, Landkreis Bersenbrück als Gerhard Hermann Heinrich Scheper; † 5. Februar 1957 in Berlin) war ein deutscher Farbgestalter, Lehrer am Bauhaus, Lehrer an der Moskauer Schule für Gestaltung WChUTEIN, Fotograf, Sachbuchautor, Restaurator, Denkmalpfleger, Landeskonservator und Stadtplaner.

Hinnerk Scheper wurde am 6. September 1897 als Sohn von Catherine Dühne geboren, die später seinen Stiefvater Tischlermeister Hermann Gerhard Heinrich Scheper heiratete. Sein älterer Bruder war Hermann Scheper, der am 3. April 1892 zur Welt kam.[1][2]

Im Alter von 7 Jahren wurde Scheper 1904 in die evangelische Volksschule in Wulften eingeschult. Nach dem Abschluss der Schule 1912, begann er eine Malerlehre bei Malermeister Gustav Nehmelmann. Mit dem gleichzeitigen Besuch einer Weiterbildungsschule im nahen Osnabrück, erweiterte Scheper sein Wissen in den Fächern Zeichnen und Mathematik. 1915 nach erfolgreicher Gesellenprüfung fand er seine erste Arbeitsstelle in Quakenbrück bei Malermeister Rudolf Engel und arbeitete 1916 im Postamt von Badbergen, da sein Meister eine Dienstverpflichtung an eine Werft nach Bremen erhielt. In der vorangegangenen Zeit war es Scheper gelungen, zwei selbst gemalte Gemälde zu verkaufen und sich von dem Geld seinen ersten Fotoapparat zu leisten. Die Fotos entwickelte er in seiner selbst eingerichteten Dunkelkammer.[3] Von 1918 bis 1919 besuchte er die Kunstgewerbeschulen, Schwerpunkt Fotografie, in Düsseldorf und Bremen. In den Jahren 1919 bis 1922 studierte er am Bauhaus in Weimar in der Grundlehre bei Johannes Itten und Paul Klee und Wandmalerei bei Itten und Oskar Schlemmer. Seine Meisterprüfung bestand Hinnerk Scheper als Maler. Noch im selben Jahr heiratete er seine Studienkollegin Lou Berkenkamp. Von 1922 bis 1925 war Scheper Maler und Farbgestalter und in diese Zeit fielen seine Arbeiten für Bauten in Weimar und Münster. Von 1925 leitete Scheper – in der Nachfolge von Wassily Kandinsky, die Werkstatt für Wandmalerei am Bauhaus in Dessau bis zur endgültigen Schließung des Bauhauses durch die Nationalsozialisten 1933.[4]

Die Bauhaus-Tapete

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Drei Muster von Bauhaus-Tapeten, links Muster b 4

Unter Führung von Direktor Hannes Meyer, der am 1. April 1928 die Nachfolger von Walter Gropius übernahm, wurde eine Gruppe zur Erarbeitung von Entwürfen für die Bauhaus-Tapetenkollektion berufen, diese bestand aus Hinnerk Scheper, Ludwig Hilberseimer, Josef Albers und Joost Schmidt. Scheper veranstaltete in der Wandmalereiwerkstatt unter seinen Schülern einen Gestaltungswettbewerb für die Tapetenmuster.[5] Durch Maria Rasch, Schwester von Emil Rasch Mitbesitzer der Tapetenfabrik Gebrüder Rasch in Bramsche, wurde die Produktion der Bauhaus-Tapeten angeregt. Die Muster-Kollektion, umfasste vierzehn Muster mit je fünf bis 15 Farbvarianten, jeweils mit strukturiertem kleinteiligem Designs und verschnittfrei zu verarbeiten. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten wurden die Tapeten ein voller wirtschaftlicher Erfolg und durch ständige Modernisierung überdauerten die Muster auch die Bauhausschließung bis ins heutige Rasch-Sortiment.[6]

„Sie gab uns die Möglichkeit, eine uns eigentümliche Farbigkeit und eine von uns entwickelte Textur der getönten Fläche vom Putz auf das Papier zu übertragen. so konnten wir unsere Art der Wandbehandlung und auch unser Prinzip der Raumgestaltung auf dem Weg über die mechanische Vervielfältigung zu einem allen zugänglichen Industrieprodukt verallgemeinern und populär machen.“

Hinnerk Scheper: Rückschau 1955[7]

Die Zeit in Moskau

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Ehemaliges Wchutemas-Gebäude in Moskau (WChUTEIN)[8]

Auf Vermittlung von Fred Forbát bekam Scheper 1929 eine Einladung von der sowjetischen Handelsvertretung in Berlin Lindenstraße 20–25, mit dem Angebot als Spezialist Gebäude in Moskau farblich zu gestalten.[9] Daraufhin war Scheper von 1929 bis 1931 vom Bauhaus beurlaubt, um in der sowjetischen Hauptstadt Moskau eine staatliche Beratungsstelle für Farbgestaltung mit Entwurfsbüro und dazugehöriger Lehrtätigkeit für die gesamte Sowjetunion aufzubauen und zu leiten. Seine Frau Lou begleitete ihn nach Moskau und half ihm in dieser Zeit. Sein russischer Kollege in der „Beratungsstelle für Farbe in der Architektur und im Stadtbild“ (russisch Maljarstroj) wurde Boris Ender, ein Schüler von Michail Matjuschin.[10][11] 1930 folgte Erich Borchert seinem Lehrer und übernahm im Planungsbüro Maljarstrojprojekt 1931 die Führung von Scheper, der nach Deutschland zurückging.[12] Daneben unterrichtete Scheper an der Schule für Gestaltung WChUTEIN. Gleichzeitig entstanden Fotoserien über Menschen und Architektur in der Sowjetunion.

Die Zeit des Nationalsozialismus

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Bis 1932 arbeitete er mit seiner Frau Lou für verschiedene Fotoagenturen in Berlin, nach 1934 beschäftigte er sich mit freier künstlerischer Tätigkeit, Farbgestaltungen und Restaurierungsarbeiten. Im Jahr 1934 verwehrten die Nationalsozialisten Scheper die Mitgliedschaft im Reichsverband der Deutschen Presse. 1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ nachweislich aus dem Schlossmuseum Weimar sein Aquarell Straße (38 × 27,3 cm, 1922) beschlagnahmt und vernichtet.[13][14]

Von 1942 bis 1945 leistete Scheper Kriegsdienst in Deutschland.[1]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

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Grabstätte von Scheper und seiner Frau in Berlin

Im Jahr 1945 ernannte ihn der Berliner Magistrat zum Leiter des Amtes für Denkmalpflege und Stadtplanung und Landeskonservator von Berlin. Im gleichen Jahr gehörte er zu den Rettern der Neuen Wache in Berlin, wie auch 1949 der Architekt und Denkmalpfleger Selman Selmanagić.[15][16]

Während der Spaltung Berlins protestierte Scheper erfolglos gegen die Räumung des Berliner Stadtschlosses durch die Deutsche Volkspolizei im Oktober 1948.[17] Der aussichtslose Kampf gegen den vom Ost-Berliner Magistrat betriebenen Abriss des Schlosses veranlasste ihn und die Direktorin der Berliner Schlösserverwaltung, Margarete Kühn, ihre Sitze nach West-Berlin zu verlegen. In einer Sachverständigenkommission, bestehend aus Professor Richard Sedlmaier aus Kiel, Professor Günther Grundmann und Dr. jur. Günter Scheefe aus Hamburg, machte Scheper 1951 als Gutachter auf sich aufmerksam. Die Kommission entlarvte die Fälschungen in der Marienkirche von Lübeck.[18][19] 1950/51 kam die „Bauhaus-Tapetenkollektion“, noch im alten Bauhaus-Tapetendesign der 1930er Jahre, erstmals wieder in den Handel. Scheper blieb, wie schon in der Zeit bis zum Kriegsbeginn, für ihren Entwurf und ihre Farbgebung verantwortlich. Ab 1952/53 modernisierte die Firma Rasch die Kollektion und orientierte sich jetzt an skandinavischen Designs. Ab 1952 hatte Scheper einen Lehrauftrag für Denkmalpflege an der Technischen Universität Berlin und ab 1953 führte er als Landeskonservator von Berlin (West) den Titel Regierungsdirektor.[20] Hinnerk Scheper verstarb am 5. Mai 1957 in Berlin, das gemeinsame Grab der Eheleute befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf.

Am 22. Dezember 1922 heiratete Hinnerk Scheper Hermine Luise (Lou) Berkenkamp (* 15. Mai 1901; † 11. April 1976) in der Stadtkirche St. Peter und Paul in Weimar.

Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

  • Jan Gisbert (* 7. November 1923)
  • Britta (* 28. März 1926; † 14. Januar 2012)[21]
  • Dirk (* 21. August 1938; † 26. April 2021),[22] Ehefrau Renate Scheper.[1]

Höhepunkte im Schaffen Schepers in Dessau waren seine Farbgestaltung und das Farbleitsystem im Bauhausgebäude Dessau und die Farbgestaltung der Meisterhäuser sowie die der Siedlung Dessau Törten.[23] Zu seinen wichtigsten Farbgestaltungen in Moskau gehört das Narkomfin von Ginsburg und Milinis.[24] Restaurierungsmaßnahmen führte Scheper am Schloss Sacrow (Potsdam), am Kammergericht, im Reichsforstamt und Prinz-Albrecht-Palais in Berlin durch. „Der Wiederaufbau Berlins, insbesondere die Rettung und Wiederherstellung historischer Bauwerke, von Kirchen und Schlossbauten, bleibt eng mit dem Namen Hinnerk Scheper verbunden.“[20]

Veröffentlichungen

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  • Restaurieren und Berufsethos. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1955, S. 109–111.
  • (Hrsg.): Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin. Im Auftrag des Senats von Berlin hrsg. von Hinnerk Scheper. Schriftleitung Paul Ortwin Rave. Ab 3: Im Auftrag d. Senators f. Bau- u. Wohnungswesen hrsg. vom Landeskonservator Berlin [später:] Amt für Denkmalpflege. Band 1-4. Gebr. Mann, Berlin 1970-1980.
  • Zehn Jahre Denkmalpflege in Berlin. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege, 1957, S. 56–60.
  • Ludwig Grote: Hinnerk Scheper. In: Deutsche Kunst und Denkmalpflege 1957, S. 60–61.
  • Kurt Wehlte: Prof. Hinnerk Scheper gestorben. In: Maltechnik, 63, 1957, S. 89–90.
  • Renate Scheper: Foto: Hinnerk Scheper. Ein Bauhäusler als Bildjournalist in Dessau. Anhaltische Verlags-Gesellschaft, Dessau 1991, ISBN 3-910192-11-4 (= Beiträge zur Stadtgeschichte, 13).
  • Renate Scheper (Hrsg.): Hinnerk Scheper: Farbgestalter, Fotograf, Denkmalpfleger vom Bauhaus geprägt. Rasch, Bramsche 2007, ISBN 978-3-89946-093-3 (Katalogbuch zur Ausstellung im Meisterhaus Muche in Dessau vom 5. Oktober bis 25. November 2007, veranstaltet vom Förderverein Meisterhäuser Dessau e. V. mit Unterstützung der Stadt Dessau-Roßlau; vom 7. März bis 18. Mai 2008 wird die Ausstellung auch vom Förderkreis der Bauhaus-Universität Weimar e. V. im Haus am Horn in Weimar gezeigt)
Commons: Hinnerk Scheper – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Kinder und Jugendliteratur. Ein Lexikon Herausgegeben von Kurt Franz und Franz Josef Payrhuber im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V., Volkach. Begründet von Alfred Clemens Baumgärtner und Heinrich Pleticha. Mitherausgegeben von Günther Lange 1999 und 2015; Lou und Hinnerk Scheper Lou und Hinnerk Scheper. (PDF; 4,7 MB) kinderbuchforschung-murken.de, S. 4–5
  2. Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar, Staatliches Bauhaus Weimar, Nr. 146 1920 selbst verfasster Lebenslauf von Hermann Scheper S. 205
  3. Bersenbrücker Kreisblatt Auch ein Badberger prägte das Bauhaus Erinnerungen von Hinnerk Scheper und seiner Arbeit an der Kunstschule in Weimar Artikel 22. Oktober 2019 von Alexandra Lüders Hinnerk Scheper seine Frau Lou
  4. a b Alexandra Lüders: Auch ein Badberger prägte das Bauhaus Erinnerung an Hinnerk Scheper und seine Arbeit an der Kunstschule in Weimar. In: Bersenbrucker Kreisblatt, 22. Oktober 2019; pressreader.com
  5. Mit subversivem Glanz: Max Bill und seine Zeit. 1908-1939 Angela Thomas Verlag Scheidegger & Spiess, 2008, S. 184 (eingeschränkte Ansicht)
  6. Hanna Elisabeth Koch: „Schönheit hat heute einen neuen Sinn“ – Zum westdeutschen Design der 1950er Jahre am Beispiel der Tapetenindustrie, 2014, Dissertation, S. 22 und S. 25 (PDF)
  7. BauhausArchiv Museum für Gestaltung Die Sammlung Bauhaus (virtuell) Wandmalerei
  8. Wie sagt man „Bauhaus“ auf Russisch? In: moderne-regionale.de. Abgerufen am 9. März 2022.
  9. Hans Jörg Rieger: Die farbige Stadt Beiträge zur Geschichte der farbigen Architektur in Deutschland und der Schweiz 1910-1939. Rieger, 1976, S. 269 (google.de).
  10. Larissa A. Shadowa: Hinnerk Scheper und Boris Ender im Maljarstroj. (PDF; 2,9 MB) In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, 1979, Heft 4/5, 26. Jahrgang.
  11. Deutsche in Russland und in der Sowjetunion 1914-1941 herausgegeben von Alfred Eisfeld, Victor Herdt, Boris Meissner. Lit Verlag Dr. W. Hopf, Berlin 2007; S. 356
  12. bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2446_schenkungen/2448_erich_borchert/ Erich Borchert (Memento vom 9. August 2020 im Internet Archive)
  13. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion „Entartete Kunst“, Forschungsstelle „Entartete Kunst“, FU Berlin
  14. Andreas Hüneke, Kunsthalle am Theaterplatz (Weimar, Thuringia, Germany), Kunstsammlungen zu Weimar: Angriff auf die Kunst der faschistische Bildersturm vor 50 Jahren. Kunstsammlungen zu Weimar, 1988, S. 16 (google.de).
  15. Erinnerungen von Kurt Reutti (1900–1967), ein deutscher Bildhauer und Kunstsammler LII. Die Neue Wache DFG-Viewer S. 355–361
  16. Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Beiheft 40, Geleitwort. (PDF; 2,1 MB) reimer-mann-verlag.de, S. 9.
  17. Obwohl eine amtliche Kommission es am Vortag für nicht einsturzgefährdet erklärt hatte. Betroffen war auch eine der Dienststellen Schepers im Schloss. Dazu und zum Folgenden siehe Renate Petras: Das Schloß in Berlin. Von der Revolution 1918 bis zur Vernichtung 1950. Verlag für Bauwesen, Berlin / München 1992, S. 108 f.
  18. Kunstchronik, Band 5H. Carl, 1952 S. 325 (eingeschränkte Ansicht)
  19. Die Malereien im Chor der Lübecker Marienkirche Restaurierung oder Fälschung von Günther Grundmann und Richard Sedlmaier auf journals.ub.uni-heidelberg.de (Pdf-Ansicht) S. 324 bis 331
  20. a b Faltblatt zur Ausstellung im „Haus am Horn“, Hinnerk Scheper – Farbgestalter, Fotograf, Denkmalpfleger. Zitiert nach Michael Siebenbrodt.
  21. Britta Schöne-Warnefeld geb. Scheper. waz.trauer.de, 14. Januar 2012.
  22. trauer.tagesspiegel.de 2. Mai 2021.
  23. bauhaus100 www.bauhaus100.de Farbleitsysteme und Farbpläne Bauhaus Dessau
  24. Farbdesign für Abteilung F des Narkomfin-Gebäudes (Moisei Ginzburg und Ignaty Milinis, 1928–1932), Moskau, Russland, 1929 Klassische Architekturskizzen (bauhaus.de)
  25. Europa in Weimar: Visionen eines Kontinents Jahrbuch 2008 Wallstein Klassik Stiftung Weimar herausgegeben von Hellmut Seemann S. 396
  26. Margit Schermuck-Ziesché: Gestohlen, abtransportiert, zurückgekehrt Die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau im Zweiten Weltkrieg. Böhlau Verlag, 2020, ISBN 978-3-412-52015-1, S. 17 (google.de).
  27. Margit Schermuck-Ziesché: Gestohlen, abtransportiert, zurückgekehrt Die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau im Zweiten Weltkrieg. Böhlau Verlag, 2020, ISBN 978-3-412-52015-1, S. 62 bis 63 (google.de).
  28. Hinnerk Scheper: Technische Hochschule Berlin. Hauptgebäude: Farbenplan Haupttreppe, Ansicht 1:20. In: europeana.eu. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  29. Berlin in Geschichte und Gegenwart. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1996 S. 68 (eingeschränkte Ansicht)
  30. Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern: Das Personenlexikon von Grete Grewolls 2026 Demmin, Erich
  31. Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Evangelische Luisenkirche
  32. Bau- und Architekturgeschichte, Stadtentwicklung in Lübeck Literatur-Nachweise und Zitate Hans Maier unter Marien Kirche: F: S. 15
  33. Denkmale und Denksteine für Friedrich den Großen: Lebe er wohl, … von René Du Bois S. 42 – 43
  34. Berlin in Geschichte und Gegenwart Gebr. Mann Verlag, 1996 S. 53 S. 67 und S. 68 (eingeschränkte Ansicht)
  35. Christian Hopfe: Berlin-Steglitz. Sutton, 2004, ISBN 3-89702-639-2, S. 106 (google.de).
  36. Irmgard Wirth: Das Berlin-Museum. Eine Zwischenbilanz. In: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins. Nr. 4, 1966, S. 82.