Benutzer:25

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Inclusionist Wikipedians Association

Hallo liebe Besucher/innen,

am Abenteuer Wikipedia nehme ich teil seit dem 17. Juli 2003. Mein erster Beitrag war der Ausbau des Stubs GULAG zu einen richtigen Enzyklopädieartikel.

Die Faszination der Mitarbeit an einer Enzyklopädie ließ mich seither nicht mehr los.

Auf meine zahlreichen zunächst anonymen geistigen Kinder und ihre hohe Stabilität gegen Überarbeitung bin ich schon ein bißchen stolz, wie auch darauf, dass ich schon dabei war, als gerade 815 Wikipedianer jemals aktiv waren, die sich gerade bemühten die Zahl der Artikel von 25.000 auf 28.000 zu steigern.

Schließlich habe ich mich doch entschlossen mich anzumelden.

Beispiele für Beiträge unter meinem Pseudonym 25

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Typische neue Artikel

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von mir als Anonymus und vor allem unter dem Account 25 sind:

Typische neue Stubs von mir:

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Typische größere Erweiterungen:

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Kokospalme, Gigantomachie, Mnemotechnik, Methanhydrat, Mischwesen, Magnetometer (Geschichte), Windrichtungsgeber, Mazdaznan, Jamsetji Tata, Jamshedpur, Cluster (Wirtschaft), Yin Shun, Johannes Itten, Kabuki, Hausstaubmilbe, Archäometrie, United States Intelligence Community, Office of Naval Intelligence, Tannat und weitere Rebsorten

Als Benutzer 25 habe ich von 12.2.2006 bis Ende September 2007 insgesamt 4.210 Edits davon 3.146 im Hauptraum in 1.001 Artikeln beigetragen. Ab 7.1.2007 bis Ende September 2007 erfolgten weitere 3.548 Edits unter meinem eigentlichen Namen, davon 3.145 im Artikelraum, in insgesamt 716 Artikeln. Was ich in der Zeit 2003 bis Februar 2006 als Anoymus beigetragen habe, läßt sich nicht zählen, kein Account - kein Editcount. Zählbar sind also 7.758 Edits, davon 6.291 im Artikelraum, gelöscht sind 146 Edits.

Warum mein Pseudonym?

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Mein Pseudonym 25 habe ich gewählt, weil von mir die Prognose vom 16. September 2005 stammt, dass die Wikipedia für das Jahr 2010: 5 Mio. Lemmata, bis 2015 sogar eine Zahl von 25 Millionen Lemmata erreichen kann und wird (AOL-Nummer 172.180.136.32).

Näheres: Wachstumsprognose der deutschsprachigen Wikipedia

Angeregt wurde ich zu dieser Prognose durch einen Artikel über das Allgemeine Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, den sogenannten Thieme-Becker. Da haben ca. 400 Fachgelehrte von 1907 bis 1950 exakt 148.180 Künstlerbiographien sowie 15.082 versteckte Biographien verfaßt.

Zwischen 1953 und 1962 hat der Enzyklopädist Hans Vollmer dann nochmals weitere 47.229 Biographien von bildenden Künstlern auf 3.391 Seiten verfaßt. Und diese über 200.000 Biographien betreffen nur bildende Künstler! (148.180 + 15.000 + 47.229)

Da kommt mir Wikipedia mit knapp 600.000 Lemma zu allen Sachgebieten noch winzig vor. Das AKL strebt übrigens zur Zeit eine Erweiterung der Zahl der Bildenden Künstler auf 1 Million an. Ich neige also bezüglich der Wikipedia zur Philosophie des Inklusionismus.

Die meisten Beiträge schreibe ich in neuerer Zeit unter meinem Klarnamen. 25 führe ich aber wegen der Beobachtungsliste und weil es eben mein erster Account war weiter.

Freundliche Grüße von

  • 25

PS: Ein Inklusionist ist ein Wikipedianer, der Artikel lieber behält und ausbaut als löscht. Er strebt die Vollständigkeit der Wikipedia an und möchte entsprechend dem ursprünglichen Ziel der ersten Enzyklopädisten alles Wissen der Welt in der Wikipedia versammelt wissen. Inklusionisten sind nicht besorgt über die Relevanz eines Artikels, es interessiert sie nur, ob er wahr und richtig ist.

Einen Artikel der gute Inhalte enthält, wird ein Inklusionist nie löschen. Bei ungeschickten Formulierungen wird er auf den verbessernden Wikiprozess vertrauen. Ein Stub ist bei ihm schon vor Löschung geschützt, wenn er eine einzige Information enthält. Er wünschte sich der Beitrag wäre länger, er würde ihn aber nie löschen.

Sein Lieblingsatz ist: „Wiki ist kein Papier.“ Weil die Wikipedia nicht den gleichen Platzbeschränkungen wie eine Enzyklopädie auf Papier unterliegt, gibt es aus Sicht des Inklusionisten keinen Grund, die Inhalte so zu beschränken, wie es der Brockhaus oder die Britannica aus praktischen und finanziellen Gründen tun müssen. Ebenso wird angeführt, dass aus einer großen Anzahl von Artikeln in der Wikipedia keine Performanceprobleme entstehen. [1]. Artikel über Personen, Orte, Vereinigungen von Menschen oder Ideen von geringem Interesse sind aus dieser Sicht vollkommen akzeptabel, wenn sie nur wahr sind, das Geschriebene also mit der Realität übereinstimmt. Einige Inklusionisten sähen es nicht einmal als Problem an, wenn es in der Wikipedia eine wahrheitsgetreue Beschreibung von jedem Menschen auf dem Planeten gäbe.

Der Grundsatz lautet: Idealerweise soll die Wikipedia Auskunft geben zu jedem Begriff und Namen, dem ein Mensch begegnen kann.

In der englischsprachigen Wikipedia haben sich die Inklusionisten zu einer Gesellschaft zusammengeschlossen.