Bernhard Walpen

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Bernhard Josef Antonio Walpen (* 1959) ist ein Schweizer Sozialwissenschaftler und Journalist.

Seine Interessensgebiete sind: Neoliberalismus (Theorie, transnationale Elitenetzwerke, Thinktanks) und marxistische Theorie (insb. Antonio Gramsci). Er ist Mitarbeiter beim Historisch-Kritischen Wörterbuch des Marxismus, der Bethlehem Mission Immensee und am Romerohaus in Luzern. Er ist Redakteur der Online-Zeitschrift Sozial.Geschichte Online und Mitglied der International Gramsci Society.

Veröffentlichungen

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  • Lektüre der Bibel aus einer Praxis der Befreiung: kategorialer Rahmen, Diskurstheorie, Diskursanalysen. 1987
  • Die offenen Feinde und ihre Gesellschaft: eine hegemonietheoretische Studie zur Mont Pèlerin Society. VSA-Verlag, Hamburg 2004. (Schriften zur Geschichte und Kritik der politischen Ökonomie. 1.) ISBN 3-89965-097-2. Teilw. zugl.: Amsterdam, Univ., Diss. u.d.T.: Bernhard Walpen: Der Plan, das Planen zu beenden.[1] (Frei zugängliche PDF-Datei).
  • Bernhard Walpen, Ernstpeter Heiniger (Hrsg.): Gegen Aids – für das Leben: kirchliches Handeln im südlichen Afrika; eine Handreichung für die Praxis. Luzern: Edition Exodus 2005. ISBN 978-3905577709
  • Bernhard Walpen, Dieter Plehwe, Gisela Neunhöffer (Hrsg.): Neoliberal hegemony: a global critique. Routledge 2005. (Ripe Series in Global Political Economy. 18.) ISBN 0-41546003-4

Einzelnachweise

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  1. Am Mont Pèlerin, Liberale Denker – Eine marxistische Feindbeobachtung FAZ vom 29. März 2005