Diskussion:Polarisator

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Cepheiden in Abschnitt H-Folie
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Dieser Artikel wurde ab September 2012 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Polarisator“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Polarisationsfilter: Bild (erl.)

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Siehe auch dort (bitte nicht mehr fragen) – Rainald62 17:02, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso ist das Bild eigentlich anders als im englischen Artikel? Eine Version davon ist falsch, und da im englischen Artikel eine nette Erklärung steht, scheint unsere Version hier fehlerhaft zu sein. Kann das jemand bestätigen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.171.170.54 (DiskussionBeiträge) 15:09, 7. Jul. 2008)

Es geht offensichtlich um die anordnung des Gitters in diesen beiden Bildern. Eine Erklärung hab ich dafür abe rauch nicht. ich habe mal das bild aus der WikiCommons für die deutsche Wikipedia übernommen. Zum einen behebt das die Diskrepanz zum anderen ist dies eine Vektorgrafik --Cepheiden 15:26, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Im Kommentar der deutschen Version steht, dass dies eine überarbeitet Variante ist. Sollte dies richtig sein (Quellen?) dann müsste die Änderung in der Commons geschehen udn nicht als weitere kopie in Umlauf gebracht werden --Cepheiden 15:29, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Im englischen Text steht neben einer ausführlichen Erklärung auch Folgendes: "Note that the polarization direction is perpendicular to the wires; the concept that waves "slip through" the gaps between the wires is incorrect.". Die jetzige Version des Bildes scheint also korrekt zu sein.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Screeny2 (DiskussionBeiträge) 16:15, 7. Jul. 2008 )
Ja das entnehme ich auch diesem Artikel: S. W. Ahn, K. D. Lee, J. S. Kim, S. H. Kim, J. D. Park, S. H. Lee, P. W. Yoon: Fabrication of a 50 nm half-pitch wire grid polarizer using nanoimprint lithography. In: Nanotechnology. Band 16, Nr. 9, 2005, S. 1874–1877, doi:10.1088/0957-4484/16/9/076. --16:25, 7. Jul. 2008 (CEST)
Stand bisher wirklich das andere Bild im Artikel?? Oh je, wie peinlich. Nun, jetzt ist es richtig, siehe auch hier und hier (und dem Grundwissen über Mikrowellen, wo die parallelen Gitterstäbe die polarisierte Strahlung abschirmen...)Kein_Einstein 17:17, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hier die Erklärung für das Bild: Wenn man sich es ganz laienhaft anschaut, dann ist die alte Version des Bildes deutlich anschaulicher. Und in dem Artikel steht kein Wort darüber, was die Striche und Linien sein sollen. Daher ist eine Aussage, dass das Bild falsch ist, sinnlos. -- Raubsaurier 18:46, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Polarisator im Bild ist zwar jetzt richtig orientiert, aber wenn die Drähte, wie in der Bildunterschrift angegeben, das elektrische Feld kurzschließen, dann müsste die nicht transmittierte Polarisationskomponente reflektiert werden, nicht absorbiert. Entweder die reflektiere Welle in einer anderen Farbe darstellen, um sie von der einfallenden Welle zu unterscheiden, oder den Polarisator schräg stellen, so dass die Reflexion zur Seite gerichtet ist. – Rainald62 21:35, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja, das mit der Absorption findet man öfter mal. Geht man aber nach "Handbook of Optics" von M. Bass (eines der Standardwerke zur Optik überhaupt) ist es hauptsächlich eine Reflexion. --Cepheiden 21:47, 9. Feb. 2010 (CET) P.S. aber wie willst du das bei einem senkrechten Einfall mit einem Wellenknoten am Polarisator bildlich verdeutlichen?Beantworten
Mhh hab wir das Bild gerade nochmal angesehen, dabei viel mir auf, dass die als 45° linear polarisierte dargestellte, dritte Welle auch vollständig verschwindet. Das ist meiner Meinung nach falsch, dort müsste der senkrecht zum Metallgitter liegende Anteil durchkommen, oder nicht? --Cepheiden 21:55, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wieviel absorbiert wird, hängt vom el. Widerstand der Drähte ab. Bei Leistungsanpassung wird viel absorbiert, aber neben Reflexion gibt es dann auch Transmission. Soll möglichst alles absorbiert werden, dann muss die Absorption in der Tiefe gestaffelt werden, mit mehreren relativ hochohmigen Gittern über eine Distanz von mehreren Wellenlängen. Das entspricht dann der Situation bei den optischen Polarisationsfiltern.
Zu 45°: Entweder die gemischten Zustände weglassen, oder gerade nur eine "schräge" Welle einfallen lassen, deren beide Komponenten dann transmittiert bzw. reflektiert werden.
Zum Knoten am Gitter: Es wäre ungeschickt, die Phase der einfallenden Welle so auszusuchen, dass deren Feld längs der Drähte verschwindet. Vielmehr sollte erst die Summe mit der reflektierten Welle verschwinden. Dann wird auch der Faktor −1 (aka 180°) plausibel. – Rainald62 10:22, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Einleitung

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"Einer von drei physikalischen Effekten wird ausgenutzt." - Das ist nicht mal ein Satz. Ich finde, der gesamte Artikel könnte besser ausformuliert sein. Sehr überarbeitungswürdig. Weiterhin ist als Anwendung wohl eher "Polarimeter" gemeint, nicht Polarisator. (nicht signierter Beitrag von 91.6.43.33 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 9. Dez. 2006 (CET)) Beantworten

Englischer Text

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...in der deutschen wikipedia? was soll das? *g* nein ernsthaft, es wär doch toll, wenn ein versierter mensch das sinngemäß ins deutsche übersetzen und editieren könnte. NikP 20:24, 5. Jun 2006 (CEST)

da könnte man "polarisator" doch rausnehmen, weil dass ein polarisator als polarisator verwendet wird, ist glaube ich jedem klar. NikP 22:59, 6. Jun 2006 (CEST)

Glan-Taylor-Prisma = Glan-Thompson-Prisma ?

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Auf der Seite ist unten das Prisma als Glan-Taylor-Prisma bezeichnet. Weitaus häufiger (bei Google) findet sich die Bezeichnung Glan-Thompson-Prisma und gemäß der WP-Seite zum Glan-Thompson-Prisma kann ich keinen Unterschied zum Glan-Taylor-Prisma der Abbildung erkennen. Ich denke also, dass beide Begriffe dasselbe Prisma meinen.

Vorschlag: Nennen wir das Prisma in der Abbildung Glan-Thompson-Prisma, geben wir das entsprechende Bild in die Seite zum Glan-Thompson-Prisma und legen wir als Lemma Glan-Taylor-Prisma ein redirect zum Glan-Thompson-Prisma an.

Da ich selbst hier ziemlich am Rande meiner Fachkenntnis bewege, hätte ich gerne das placet eines Fachkundigen. --Kein Einstein 15:17, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Also, die Prismen ähneln sich sehr in ihrem Aufbau, die Wirkung ist aber genau entgegengesetzt. Will heißen, beim Glan-Taylor-Prisma wird der p-polarisierte Anteil und beim Glan-Thompson-Prisma der s-polarisierte Anteil transmittiert. Hier sollten besser zwei Artikel stehen oder zur besseren Differenzierung und Redundanzvermeidung ein Artikel mit einem dritten Lemma und zwei redirects angelegt werden --Cepheiden 09:29, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für deinen Beitrag. Er hat mich zunächst vollends verwirrt. Im Glan-Thompson-Prisma steht: Für den ordentlichen Strahl (...) wird daher an der Schnittfläche totalreflektiert, sodass er (...) absorbiert wird. Der außerordentliche Strahl (...) durchdringt daher die Schnittfläche ungestört. Beim Austritt aus dem Kristall liegt daher nur noch der linear polarisierte außerordentliche Strahl vor, dessen Polarisationsebene gleich der Einfallsebene des ursprünglichen Strahls, i. e. der optischen Achse des Kristalls, ist. Das bedeutet p-Polarisation (falls die Gleichsetzung von Ebene und opt. Achse hier überhaupt verständlich ist).
In der Abbildung zum Glan-Taylor-Prisma wird der außerordentliche Strahl transmittiert, die skizzierte Polarisation deute ich als p-polarisiert.
Somit ist offensichtlich (da deine Unterscheidung richtig ist) die Beschreibung im Lemma Glan-Thompson-Prisma falsch... (oder ich verstehe sie falsch, dann ist sie nicht besonders gut...)
Eine kurze Recherche ergibt: Hier lässt das Glan-Thompson-Prisma den ao-Strahl durch, der ist dann aber s-Polarisiert. Aber: Hierist der ao-Strahl durchgehend, er ist p-Polarisiert. Nicht nur die WP ist hier verwirrt...
Zurück zum Problem: Ändern der Beschreibung in Glan-Thompson-Prisma, Hinweis in Polarisator auf Glan-Thompson-Prisma - aber das mit dem dritten Lemma und weiteren redirects habe ich nicht verstanden --Kein Einstein 17:04, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Mhh, hatte den Artikel noch nicht gelesen, aber offensichtlich ist hier deutliche nacharbeit notwendig. Ich schau mir das heute nochmal genau an und erarbeite evtl mal einen Entwurf der beiden Artikel. Das mit dem 3. Lemma, wäre eine Zusammenlegung der beiden Artikel unter einem Überbegriff. KA wie der dan wäre. --Cepheiden 18:26, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, wie wäre es mit dem Oberbegriff Polarisator ;-)) Dort beide Prismen kurz beschreiben und verlinken, in den Prismen-Artikeln jeweils "Siehe auch" oder Hinweis im Text... ?--Kein Einstein 19:35, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nunja, Polarisatoren gibt es viele, schon die verschiedenen Glan-XY-Prismen reichen aus. Einzelartikel sind schon die bessere Wahl, entsprechend mit einer Kurzbeschreibung in Polarisator. Was das "siehe auch" angeht, dies wird in der Wikipedia generall al Qualitätsmangel im Artikel angesehen. P.S. Ich hab mal den Glan-Thompson-Prisma-Artikel überarbeitet--Cepheiden 09:09, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, klar, so meine ich das ja auch. Kurzbeschreibung in Polarisator, eigenständige Artikel sonst, die aufeinander verweisen (das geht natürlich auch ohne "siehe auch..."). Den Glan-Thompson-Prisma-Artikel schaue ich mir gerade durch... Grüße, --Kein Einstein 16:49, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nunja, bei der Masse an doppelbrechenden Polarisatoren die man so findet wenn man in alten Artikeln liest, wäre eine Zusammenfassung gerade dieser beiden (die sich doch in einigen Details unterscheiden) Prismen sehr ungünstig. Ich habe mal noch etwas zum Glan-Thompson-Prisma-Artikel beigetragen. Schau mal bitte ob das in Ordnung ist (fachlich und verständlich?).--Cepheiden 18:19, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Done. (Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich im Artikel einiges doppelt und nicht unbedingt alles nötig ist (die Rolle des Kanadabalsams zum Beispiel kam öfter vor). Mit etwas Abstand habe ich vor, das Ganze nochmals zu lesen und ggf. zu straffen.
Und zum Ausmaß der "Zusammenfassung" im Lemma Polarisatoren hast du mich immer noch nicht ganz verstanden: Die "Einsortierte Namensnennung", wie du sie im Polarisator-Artikel eingefügt hast und vielleicht noch ein oder zwei Sätze der Art "Wie man den Abbildungen entnehmen kann unterscheiden sich die verschiedenen Prismen hauptsächlich darin, ..." reicht mir völlig. Ein drittes Lemma halte ich nach wie vor für verzichtbar, denn gerade das produziert doch Redundanz (zum groben Einblick bei Polarisator und zur detaillierteren Beschreibung im Einzellemma). --Kein Einstein 19:52, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal ein Glan-Taylor-Prisma aus dem Ärmel geschüttelt. Schaust du mal? --Kein Einstein 22:54, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, der Aufbau ist aber leider falsch beschrieben, hast du mal die von dir erwähnte Quelle bzw. den englischen artikel gelesen? --Cepheiden 09:39, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das habe ich. (Und offen gestanden finde ich die Frage - nun, sagen wir mal - deutlich.) Deinen Hinweis auf der Diskussion:Glan-Taylor-Prisma verstehe ich nicht ganz. Den Kleber habe ich (wenn ich nichts übersehen habe) aus dem Prisma (und dem Text...) entfernt. Für mich steht die Analogie des Aufbaus im Vordergrund (ersetze Kleber durch Luft), da muss nun ggf. manche Formulierung der Beschreibung nachgebessert werden, aber wo wird es falsch?
Daneben bin ich nach wie vor nicht zufrieden mit der Formulierung der Polarisationsebene im Glan-Thompson-Prisma. Der ao-Strahl wird (in der Abbildung) mit Punkten gekennzeichnet, das bedeutet imho s-Polarisierung. Warum willst du die optische Achse unbedingt zur Beschreibung einer Ebene verwenden, wo eine Gerade doch eine Ebene nicht festlegen kann (außer als Normalenvektor). Die optische Achse ist in diesem Artikel nicht weiter erklärt, wird eher mit der Richtung des einfallenden Strahles gleichgesetzt und ist für das grundsätzliche Verständnis der Polarisation auch nicht erforderlich. Ich würde das gerne streichen, was spricht für deine Formulierung??
Du scheinst direkt vom Fach zu sein - ich komme eher aus der "allgemeinen" Physik, möglicherweise verstehen wir uns deshalb manchmal nicht. --Kein Einstein 16:54, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, meine beschreibung war auch nicht korrekt. Müssen wir mal sehen. Ich hab leider wenig Zeit. wenn ich mir allerdings die Vielzahl von doppelbrechenden Polarisations-Prismen ist es eventuell doch sehr sinnvoll die Glan-Typen (Glan-Taylor-Prisma, Glan-Thompson-Prisma, Lippich-Prisma usw.) in einem Artikel zusammzufassen, meist ist der Unterschied zwischen diesen untertypen nur minimal, wie Luft oder Kleber als Trennschicht. P.S. konkret von Fach bin ich auch nicht. --Cepheiden 13:23, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Text aus Polarisationsfilter

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"Mit Hilfe von Polarisationfiltern lässt sich auch die Polarisationsrichtung von linear polarisiertem Licht drehen. Lässt man Licht durch einen linearen Polarisationsfilter auf einen weiteren linearen Filter fallen, dessen Polarisierung gegenüber dem ersten um 45° gedreht ist, so tritt gegenüber der Ausgangspolarisation um 90° gedrehtes linear polarisiertes Licht hindurch, wobei es deutlich schwächer ist als das Licht, das aus dem ersten Filter kommt."

Das geht nicht nur mit Filterfolien, sondern mit jeder Art von Polarisator, gehört also vielleicht in diesen Artikel zu Anwendungen, wo auch sonst noch einiges fehlt. Am Text stört mich, dass nicht klar wird, dass wirklich eine Drehung stattgefunden hat. Wie wäre es mit diesem Experiment:

"Mit Hilfe von Polarisatoren lässt sich die Polarisationsebene drehen. Schaltet man zwischen zwei gekreuzte Poarisatoren einen dritten, der zu beiden schräg steht, dann erhöht sich die Transmission – ideale Polarisatoren vorausgesetzt – von 0 auf 25 %, bezogen auf die Intensität nach dem ersten Polarisator. Drehung in kleineren Schritten, mit zusätzlichen Polarisatoren, erhöht die Transmission auf (cos pi/2n)^2n."

Wenn ich's mir recht überlege, dann könnte das auch in den Artikel Optische Aktivität. Der Abschnitt über Antennen gehört auch nicht hierhin. Dass Antennen polarisiert abstrahlen und empfangen, steht schon unter Polarisation und die Drehung der Polarisationsebene mit einem Magneten gehört vielleicht ebenfalls in Optische Aktivität oder besser beides in Drehung der Polarisationsebene unter Faraday-Rotator. – Rainald62 22:25 und 22:43, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Abarbeitung von Redundanz in Polarisation am 11.7.2010

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Der Redundanzbaustein war lange genug im Artikel, jetzt nicht mehr. Wer also 'seine' Inhalte dort vermisst, findet sie vielleicht hier oder hilft, sie an geeigneter Stelle einzubauen. – Rainald62 21:56, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wie lange der Baustein drin ist, spielt keine Rolle. Ich hoffe du hast Wikipedia:Redundanz#Abarbeiten_von_Redundanzen gelesen und beachtet. --Cepheiden 22:30, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Erst lesen, dann meckern. Besser noch: Mithelfen. Der redundante Diskussionsabschnitt ist nicht hier entstanden, sondern (nicht nur hierher) kopiert worden. Laut Hilfe:Archivieren muss nicht alles archiviert werden, aber wenn Du magst, nur zu. – Rainald62 06:33, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
1. Diskussionen sollen aber auch nicht einfach "aus Redundanz" gelöscht werden. Ein Hinweis in der Zusammenfassung reicht da meiner Meinung nach nicht aus.
2. Die Abarbeitung der Redundanz beinhaltet auch den ein oder anderen Kommentar in der zugehörigen Diskussion.
3. Insgesamt habe ich irgendwie den Eindruck, dass du nur massiv Informationen in zwei Artikeln gelöscht hast und diese jetzt nirgendwo mehr auftauchen. Allein im Artikel Polarisation waren es gut 50 % des Textes. Auch der Hinweis "Abarbeitung der Redundanz, s. Disk" auf diese Diskussion zusammen mit dem minimalistischen Beitrag hier, sorgt nicht wirklich dafür, dass man deine "Abarbeitung von Redundanz" nachvollziehen kann.
4. Wo sind jetzt eigentlich die nicht mehr redundaten Informationen aus diesem Artikel (z.B. Polarisation bei der Satellitenkommunikation) zu finden?
--Cepheiden 08:57, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
P.S. Warum diskutieren wir das eigentlich hier, wo dieser Artikel doch garnicht von der Redundanz-Abarbeitung betroffen war
Zu deinen Punkten:
  1. Füge bitte einen deiner Meinung nach ausreichenden Hinweis ein.
  2. Wenn sich über längere Zeit niemand findet, mitzuhelfen, mit wem dann diskutieren? Wenn Du dich nicht nur am Diskutieren beteiligen würdest, wüsstest Du, wie viel Arbeit es macht, ein halbes Duztend längliche Artikel zu entwirren, und dass das nicht von heute auf morgen geht. Jeder, der es hinterher besser weiß, hätte längst anfangen können. Jeder, der gerne diskutiert, hätte wenigstens mit der Diskussion von Detailfragen anfangen können. Ich spare mir die Diskussion, weil das meinen Zeitaufwand locker verdreifacht.
  3. Erst lesen, dann meckern. Von den über 50 gelöschten % des Textes, finden sich viele Informationen in den passenden Artikeln.
  4. Wo die Information über die Polarisation bei der Satellitenkommunikation hingehört, muss nicht unbedingt diskutiert werden, da es einen Artikel Polarisation (Antennen) gibt, auf den ich keinen LA gestellt habe. Der gelöschte Text ist auch nicht verloren – zu deiner Bequemlichkeit habe ich oben den Difflink angegeben. Du kannst also gleich loslegen.
ad P.S.: Weil diesem Artikel erstens etwas fehlen könnte, was dort gelöscht wurde, und zweitens möglicherweise hier demnächst gelöscht wird, was woanders hingehört.
Rainald62 10:16, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Genau, ich diskutiere nur und habe mich noch nie an QS- oder Redundanzbereinigungsaktionen beteiligt und habe auch keine Ahnung von der Artbeit die so etwas macht. Man man man ... Egal. In der von dir initierten Redundanz-Diskussion] hast du doch deine Ideen klar vorgestellt und auch geschrieben, dass du es umsetzen wirst. Ich habe dich lediglich darauf hingewiesen, dass du bitte auch dort einen Kommentar zu deinen Bearbeitungen tätigst. Zumal es mir unverständlich ist, warum du in Polarisation den Redundanzbaustein entfernst, aber die Redundanz hinsichtlich Zirkularpolarisation mehr oder weniger weiterbesteht. Zumal du die Verknüpfung von Polarisation auf Zirkularpolarisation gleich mit entfernt hast. Ganz schlüssig ist es eben nicht.
Im Sinne der Artikel und unserer sicherlich auch zukünftiger Zusammentreffen, schlage ich vor die das kleine Gezanke, das evtl. von mir initiiert wurde, zu beenden und die Redundanzbearbeitung in der zugehörigen Diskussion fortzuführen. Grüße. --Cepheiden 11:22, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Machen wir, in der Diskussion und in den Artikeln. – Rainald62 16:57, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Analysator

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Der (zweite) Polarisator, durch den man polarisierte Strahlung schickt, um z.B. ihre P.-Richtung oder ihren P.-Grad zu messen oder einfach um sie abzuschwächen, hieß zu meiner prähistorischen Schul- und Studienzeit noch Analysator. Wieso kommt dieser Begriff im Artikel überhaupt nicht vor? --UvM (Diskussion) 15:40, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

In Polarimeter und anderswo kommt der Begriff vor. Ich habe ihn hier in der Einleitung nachgetragen. --UvM (Diskussion) 19:23, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ist Analysator nicht eher der Oberbegriff für Geräte zur Analyse von irgend etwas (nicht nur Polarisation)? Also der Polarisator währe danach ein Analysator zur Analyse der Polarisation.

zirkularer Polarisator

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siehe en:wiki --92.205.22.111 17:54, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dort wird ein "homogenous circular polarizer" aus einem Polarisator zwischen zwei Lambda/4-Platte aufgebaut. Als integrierte Komponente ist so etwas weder üblich noch käuflich erhältlich. Dazu passt, dass in den üblichen verdächtigen Lehrbüchern keine Beschreibung eines solchen Bauteils zu finden ist.
Was es gibt, ist die Bezeichnung bestimmter Kombinationen von Lambdaplatten und Polarisatoren als "zirkularer Polarisator". Das könnte man in einem eigenen Artikel beschreiben.---<)kmk(>- (Diskussion) 05:49, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Polarisator ist nicht automatisch ein linearer Polarisator. Die Einleitung ist so nicht haltbar, der Polarisator ist allgemeiner definiert, siehe diese Version mit Quellenangabe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Polarisator&oldid=108393136. Es sollte einen Abschnitt hier zu den zirkularen Polarisatoren geben.--92.205.40.204 10:05, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Weitere Diskussion in QS-Physik --92.205.40.204 10:06, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

H-Folie

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Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert die sogenannte H-Folie (H-sheet, Edwin Herbert Land, 1938). Sie besteht aus einer Polyvinylalkohol-Folie (PVA), deren konjugierte Ketten Chromophore darstellen, also Licht absorbieren. Durch Dotierung mit Jod entstehen in den Ketten bewegliche Löcher, was die Absorption für Licht, das parallel zu den Ketten polarisiert ist, aus dem UV-Bereich in den sichtbaren Bereich verschiebt.

Polyvinylalkohol hat keine Doppelbindungen, kann mithin auch nicht den Rest der Erklärung tragen. Darf ich das streichen? (nicht signierter Beitrag von 141.89.198.49 (Diskussion) 13:26, 29. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Was soll genau gestrichen werden, das ganze Zitat oben? Wenn ja, nein. Ich bin eher dafür die von @Rainald62 getätigte Änderung Spezial:Diff/99773642 zu korrigieren und zu belegen. Löschen ist nur Informationsverlust. --Cepheiden (Diskussion) 20:52, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten