Jessica Madsen

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Jessica Shirley Madsen (* 11. April 1992 in Westminster) ist eine britische Schauspielerin.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madsen wurde am 11. April 1992 in Westminster geboren. Später wuchs sie in Surrey auf. Madsens Urgroßtante mütterlicherseits war die englische Schriftstellerin Dorothy Whipple. Väterlicherseits ist sie dänischer Abstammung. Sie besuchte die Notre Dame Preparatory School.[1] Nach ihren Schulabschluss studierte sie an der Guildhall School of Music and Drama.[2]

Sie gab 2013 in jeweils einer Episode der Fernsehserien Breathless, Playhouse Presents und Babylon ihr Fernsehschauspieldebüt. Anschließend war sie 2017 in dem Film Leatherface zu sehen. Unter anderem wurde sie für die Serie Tina and Bobby gecastet.[3] 2019 bekam Madsen in dem Film Dark Light eine Hauptrolle. Im selben Jahr trat sie in Rambo: Last Blood auf.[4] Seit 2020 spielt sie in Bridgerton mit.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filme

Serien

Videospiele

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014: Swimming

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nominiert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2021: Screen Actors Guild Award in der Kategorie „Bestes Schauspielensemble in einer Dramaserie“[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. NDS Alumnae: Congratulations to Prep #alumnae Jessica Madsen @Jess_Mads who plays Cressida Cowper in the TV series @bridgerton shown on @netflix. via Twitter, 31. Dezember 2020, abgerufen am 11. Mai 2024.
  2. Jessica Madsen. In: Guildhall School of Music & Drama. Archiviert vom Original am 17. April 2021; abgerufen am 11. Mai 2024.
  3. Who is in the cast of Tina and Bobby? And where have you seen them before? In: Heart. 19. August 2020 (heart.co.uk [abgerufen am 11. Mai 2024]).
  4. QV Hough: Rambo: Last Blood Cast & Character Guide. In: Screen Rant. 16. September 2019 (screenrant.com [abgerufen am 11. Mai 2024]).
  5. 'Bridgerton' rebounds from Golden Globes snub, scoring two SAG Awards nominations. In: Los Angeles Times. 4. Februar 2021, abgerufen am 11. Mai 2024 (amerikanisches Englisch).