Two Oceans Marathon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Two Oceans Marathon
Austragungsort Kapstadt
Sudafrika Südafrika
Erste Austragung 1970
Rekorde
Distanz 56 Kilometer
Streckenrekord Männer: 3:03:44 h, 1988
Sudafrika Thompson Magawana
Frauen: 3:26:54 h, 2024
Sudafrika Gerda Steyn
Website Offizielle Website

Der Two Oceans Marathon (offizielle Bezeichnung Totalsports Two Oceans Marathon nach dem Sponsor Totalsports) ist eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen Südafrikas. Er wird seit 1970 jährlich in Kapstadt ausgetragen. Termin ist seit 1976 der Karsamstag. Die Hauptstrecke ist ein 56 km langer Ultramarathon; außerdem wird seit 1998 ein Halbmarathon angeboten.

Die Ultramarathonstrecke beginnt im Stadtteil Newlands, führt zwischen Muizenberg und Fish Hoek an der False Bay am Atlantischen Ozean entlang und überquert dann die Kap-Halbinsel über den Chapman’s Peak. Sie verläuft dann auf der Küstenstraße einige Kilometer wieder am Atlantischen Ozean vorbei und von dort weiter zum Ziel auf dem Campus der Universität Kapstadt am Fuße des Tafelberges. Der Name Two Oceans ist daher nicht ganz korrekt, da die Strecke nur am Atlantischen Ozean entlang führt. Der Indische Ozean beginnt erst am Kap Agulhas, welches ca. 150 km östlich von Kapstadt liegt. Insgesamt sind über 500 Höhenmeter bergauf und ca. 450 Höhenmeter bergab zu überwinden, die meisten davon auf der zweiten Streckenhälfte. Wegen der spektakulären Ausblicke gilt der Two Oceans Marathon als einer der schönsten Läufe weltweit.

Die Halbmarathonstrecke biegt in Wynberg westlich von der Ultrastrecke ab und mündet im Norden von Constantia wieder in sie ein. Hier sind knapp 300 Höhenmeter bergauf und gut 200 Höhenmeter bergab zu bewältigen.

Der erste Lauf fand 1970 mit 26 Teilnehmern statt und sollte lediglich ein Trainingslauf für den Comrades Marathon sein. Dann aber entwickelte sich der Lauf schnell zu einer eigenständigen Veranstaltung. 1974 nahm zum ersten Mal eine Frau teil, erreichte aber nicht das Ziel in der vorgeschriebenen Zeit. 1975 wurden erstmals nicht-weiße Läufer zugelassen. Ein Jahr später gab es den ersten schwarzen Sieger.

Seit 1979 wird jeder, der den Lauf dreimal gewinnt, fünfmal eine Goldmedaille gewonnen hat oder ihn zehnmal innerhalb des Zeitlimits beendet hat, mit einer permanenten Startnummer in Blau geehrt.

1988 stellte Thompson Magawana den immer noch bestehenden Streckenrekord auf und erzielte dabei Weltbestzeiten über 30 Meilen und 50 km.

Seit dem Ende der Apartheid lockt der Lauf auch ausländische Spitzensportler und Hobbyläufer an. 1998 führte man einen Halbmarathon ein, der mittlerweile der teilnehmerstärkste Südafrikas ist, und verlängerte das Zeitlimit für die Ultraläufer von sechs auf sechseinhalb Stunden. 2000 führte man den derzeitigen Zielschluss von sieben Stunden ein.

Nach einem Erdrutsch mit Steinschlag im Januar 2000 wurde die Atlantikstrecke aus Sicherheitsgründen für mehrere Jahre gesperrt. Mittlerweile wurden aufwändige Sicherheitszäune errichtet, so dass die klassische Route wieder freigegeben werden konnte.

Teilnahmebedingungen und Medaillen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnahmebedingung für den Ultramarathon ist ein unter fünf Stunden absolvierter Marathon innerhalb des letzten halben Jahres.

Für die Ultramarathon-Finisher gibt es fünf Kategorien von Medaillen: Gold für die ersten zehn, Silber für alle anderen, die das Ziel in unter vier Stunden erreichen, eine Sainsbury-Medaille für Läufer, die weniger als fünf Stunden brauchen, Bronze für alle, die das ursprüngliche Zeitlimit von sechs Stunden unterbieten, und Blau für die übrigen Läufer, welche die Strecke innerhalb von sieben Stunden bewältigen.

Streckenrekord im Halbmarathon

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen: Website des Veranstalters, ARRS[1]

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
16. Apr. 2023 Onalenna Khonkhobe Sudafrika Südafrika 3:09:30 Gerda Steyn -5- Sudafrika Südafrika 3:26:54
16. Apr. 2023 Givemore Mudzinganyama Simbabwe Simbabwe 3:09:56 Gerda Steyn -4- Sudafrika Südafrika 3:29:06
17. Apr. 2022 Edndale Belachew Athiopien Äthiopien 3:09:05 Gerda Steyn -3- Sudafrika Südafrika 3:29:42
20. Apr. 2019 Bongmusa Mthembu Sudafrika Südafrika 3:08:40 Gerda Steyn -2- Sudafrika Südafrika 3:31:29
31. März 2018 Justin Kemboi Chesire Kenia Kenia 3:09:21 Gerda Steyn Sudafrika Südafrika 3:39:31
15. Apr. 2017 Lungile Gongga Sudafrika Südafrika 3:09:43 Marina Damantsevich Belarus Belarus 3:37:13
26. März 2016 Mike Fokorani Simbabwe Simbabwe 3:13:33 Carline Wostmann -2- Sudafrika Südafrika 3:44:44
4. Apr. 2015 Motlokoa Nkhabutlane Lesotho Lesotho 3:10:27 Caroline Wostmann Sudafrika Südafrika 3:41:23
19. Apr. 2014 Lebenya Mkoka Lesotho Lesotho 3:09:52 Nina Podnebesnowa Russland Russland 3:40:07
30. März 2013 David Gadebe Sudafrika Südafrika 3:08:54 Tabitha Tsatsa Simbabwe Simbabwe 3:39:57
7. Apr. 2012 Stephen Muzhingi Simbabwe Simbabwe 3:08:07 Jelena Nurgalijewa -4- Russland Russland 3:41:54
23. Apr. 2011 George Ntshiliza Sudafrika Südafrika 3:08:31 Olesja Nurgalijewa -3- Russland Russland 3:33:58
3. Apr. 2010 Mabuthile Lebopo Lesotho Lesotho 3:06:18 Olesja Nurgalijewa -2- Russland Russland 3:41:53
11. Apr. 2009 John Wachira Kenia Kenia 3:10:06 Jelena Nurgalijewa -3- Russland Russland 3:40:43
22. März 2008 Marko Mambo -3- Simbabwe Simbabwe 3:11:35 Olesja Nurgalijewa Russland Russland 3:34:53
7. Apr. 2007 Bethuel Netshifhefhe Sudafrika Südafrika 3:07:56 Madina Biktagirowa Russland Russland 3:35:04
15. Apr. 2006 Moses Njodzi Simbabwe Simbabwe 3:06:50 Tatjana Schirkowa Russland Russland 3:36:19
26. März 2005 Marko Mambo -2- Simbabwe Simbabwe 3:05:39 Jelena Nurgalijewa -2- Russland Russland 3:38:12
10. Apr. 2004 Marko Mambo Simbabwe Simbabwe 3:07:41 Jelena Nurgalijewa Russland Russland 3:37:51
19. Apr. 2003 Mluleki Nobanda Sudafrika Südafrika 3:09:21 Simona Staicu Ungarn Ungarn 3:37:32
30. März 2002 Simon Mphulanyane Sudafrika Südafrika 3:09:42 Natalja Wolgina Russland Russland 3:38:02
14. Apr. 2001 Honest Mutsakani Simbabwe Simbabwe 3:11:18 Gwen Griffiths-van Lingen Sudafrika Südafrika 3:43:03
22. Apr. 2000 Joshua Peterson Sudafrika Südafrika 3:13:12 Sarah Mahlangu Sudafrika Südafrika 3:48:58
3. Apr. 1999 Isaac Tshabalala -2- Sudafrika Südafrika 3:11:20 Angelina Sephooa -3- Sudafrika Südafrika 3:38:09
11. Apr. 1998 Fusi Nhlapo Sudafrika Südafrika 3:11:30 Angelina Sephooa -2- Sudafrika Südafrika 3:49:56
29. März 1997 Zithulele Sinqe -2- Sudafrika Südafrika 3:09:45 Angelina Sephooa Sudafrika Südafrika 3:45:45
6. Apr. 1996 Zithulele Sinqe Sudafrika Südafrika 3:09:45 Maria Bak Deutschland Deutschland 3:45:16
15. Apr. 1995 Simon Malindi Sudafrika Südafrika 3:10:53 Enikő Fehér Ungarn Ungarn 3:49:31
2. Apr. 1994 Phineas Makaba Sudafrika Südafrika 3:15:06 Carolyn Hunter-Rowe Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 3:51:37
10. Apr. 1993 Isaac Tshabalala Sudafrika Südafrika 3:14:29 Pat Lithgow Sudafrika Südafrika 3:57:11
18. Apr. 1992 Israel Morake Sudafrika Südafrika 3:15:56 Monica Drogemoller -4- Sudafrika Südafrika 3:49:16
30. März 1991 Miltas Tshabalala Sudafrika Südafrika 3:16:00 Monica Drogemoller -3- Sudafrika Südafrika 3:50:23
14. Apr. 1990 Willie Mtolo Sudafrika Südafrika 3:10:51 Monica Drogemoller -2- Sudafrika Südafrika 3:42:39
25. März 1989 Johannes Thobejane Sudafrika Südafrika 3:12:20 Frith van der Merwe Sudafrika Südafrika 3:30:36
2. Apr. 1988 Thompson Magawana -2- Sudafrika Südafrika 3:03:44 Monica Drogemoller Sudafrika Südafrika 3:44:29
18. Apr. 1987 Thompson Magawana Sudafrika Südafrika 3:05:31 Liz Eglington Sudafrika Südafrika 3:53:52
29. März 1986 Tulani Sibisi Sudafrika Südafrika 3:09:30 Adelene Joubert Sudafrika Südafrika 3:52:59
6. Apr. 1985 Siphiwe Gqele -3- Sudafrika Südafrika 3:11:57 Beverley Malan -3- Sudafrika Südafrika 4:01:09
21. Apr. 1984 Siphiwe Gqele -2- Sudafrika Südafrika 3:10:57 Helen Lucre Sudafrika Südafrika 3:52:20
2. Apr. 1983 Siphiwe Gqele Sudafrika Südafrika 3:11:54 Beverley Malan -2- Sudafrika Südafrika 3:57:32
10. Apr. 1982 Ben Choeu Sudafrika Südafrika 3:11:15 Beverley Malan Sudafrika Südafrika 3:59:08
18. Apr. 1981 Johnny Halberstadt Sudafrika Südafrika 3:05:37 Gail Ingram -2- Sudafrika Südafrika 4:11:31
5. Apr. 1980 Hoseah Tjale Sudafrika Südafrika 3:14:30 Gail Ingram Sudafrika Südafrika 4:14:05
14. Apr. 1979 Gabashane Rakabaele -2- Sudafrika Südafrika 3:08:56 Diane Alperstein Sudafrika Südafrika 4:22:58
25. März 1978 Brian Chamberlain -2- Sudafrika Südafrika 3:15:23 Janet Bailey Sudafrika Südafrika 4:34:28
9. Apr. 1977 Brian Chamberlain Sudafrika Südafrika 3:15:22 Marie-Jeanne Duyvejonck -2- Sudafrika Südafrika 5:03:52
17. Apr. 1976 Gabashane Rakabaele Sudafrika Südafrika 3:18:05 Marie-Jeanne Duyvejonck Sudafrika Südafrika 5:01:07
12. Apr. 1975 Derek Preiss -2- Sudafrika Südafrika 3:22:01 Ulla Paul Sudafrika Südafrika 5:14:51
13. Apr. 1974 Derek Preiss Sudafrika Südafrika 3:21:40 --- --- ---
23. Apr. 1973 Donald Hartley -2- Sudafrika Südafrika 3:24:06 --- --- ---
2. Mai 1972 Donald Hartley Sudafrika Südafrika 3:25:12 --- --- ---
1. Mai 1971 Robert Knutzen Sudafrika Südafrika 3:42:31 --- --- ---
2. Mai 1970 Dirk Steyn Sudafrika Südafrika 3:55:50 --- --- ---
Jahr Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2024 Thabang Mosiako Sudafrika Südafrika 1:04:40 Mokulubete Makatisi Lesotho Lesotho 1:13:52
2023 Mbuleli Mthanga Sudafrika Südafrika 1:03:58 Emma Pallant Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1:14:17
2022 Moses Tarakinyu Simbabwe Simbabwe 1:03:31 Fortunate Chidzivo Simbabwe Simbabwe 1:14:49
2019 Elroy Gelant Sudafrika Südafrika 1:03:17 Helalia Johannes Namibia Namibia 1:10:26
2018 David Manja Sudafrika Südafrika 1:04:08 Nolene Conrad Sudafrika Südafrika 1:16:18
2017 Namakoe Nkhasi -2- Lesotho Lesotho 1:03:15 Irvette van Zyl Sudafrika Südafrika 1:13:53
2016 Namakoe Nkhasi Lesotho Lesotho 1:03:38 Irvette van Zyl Sudafrika Südafrika 1:13:14
2015 Stephen Mokoka -4- Sudafrika Südafrika 1:04:00 Lebogang Phalula Sudafrika Südafrika 1:14:48
2014 Stephen Mokoka -3- Sudafrika Südafrika 1:04:16 Lebo Phalula Sudafrika Südafrika 1:14:00
2013 Stephen Mokoka -2- Sudafrika Südafrika 1:03:36 Meseret Mengistu Athiopien Äthiopien 1:12:43
2012 Xolisa Tyali Sudafrika Südafrika 1:04:52 René Kalmer -2- Sudafrika Südafrika 1:15:00
2011 Lusapho April -2- Sudafrika Südafrika 1:03:59 Helalia Johannes -4- Namibia Namibia 1:11:57
2010 Lusapho April Sudafrika Südafrika 1:03:54 René Kalmer Sudafrika Südafrika 1:12:39
2009 Stephen Mokoka Sudafrika Südafrika 1:03:42 Helalia Johannes -3- Namibia Namibia 1:13:34
2008 George Majaji Simbabwe Simbabwe 1:03:31 Mamorallo Tjoka -2- Lesotho Lesotho 1:15:04
2007 Willy Kariuku Mwangi Kenia Kenia 1:03:05 Helalia Johannes -2- Namibia Namibia 1:13:16
2006 Cuthbert Nyasango Simbabwe Simbabwe 1:02:54 Helalia Johannes Namibia Namibia 1:13:35
2005 Hendrick Ramaala Sudafrika Südafrika 1:03:26 Mamorallo Tjoka Lesotho Lesotho 1:15:58
2004 Elijah Mutandiro -3- Simbabwe Simbabwe 1:04:02 Ronel Thomas Sudafrika Südafrika 1:16:46
2003 Luwis Masunda Simbabwe Simbabwe 1:03:46 Charné Rademeyer -3- Sudafrika Südafrika 1:15:48
2002 Josia Thugwane Sudafrika Südafrika 1:04:15 Charné Rademeyer -2- Sudafrika Südafrika 1:15:27
2001 Zacharia Mpolokeng Sudafrika Südafrika 1:05:53 Charné Rademeyer Sudafrika Südafrika 1:17:37
2000 Elijah Mutandiro -2- Simbabwe Simbabwe 1:05:31 Kirsty Weir Sudafrika Südafrika 1:18:24
1999 Elijah Mutandiro Simbabwe Simbabwe 1:04:35 Theresa du Toit Sudafrika Südafrika 1:19:53
1998 Makhosonke Fika Sudafrika Südafrika 1:05:35 Gwen Griffiths-van Lingen Sudafrika Südafrika 1:17:01

Entwicklung der Finisherzahlen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: results.finishtime.co.za für Finisher-Zahlen ab 2022[2]; www.sportsplit.com bis 2019[3]

Jahr 56 km davon
Frauen
21,1 km davon
Frauen
2024 10180 2991 14646 8420
2023 7967 2191 13459 7291
2022 4022 1010 9354 4492
2021 Keine Austragung wg. COVID-19-Pandemie
2020 Keine Austragung wg. COVID-19-Pandemie
2019 12108 3490 14743 8019
2018 9208 2592 13903 7620
2017 9259 2661 14264 7734
2016 8947 2453 13851 7422
2015 8721 2393 13190 7065
2014 8243 2232 13073 6644
2013 8252 2188 13600 6721
2012 7754 1990 13600 6104
2011 7269 1775 10887 5261
2010 7318 1817 09219 4446
2009 5824 1346 10.615 4759
2008 5778 1360 09618 4091
2007 6531 1499 09212 3883
2006 6881 1501 08296 3443
2005 6982 1502 06250 2459
2004 8692 1830 06215 2597
2003 6252 1159 05650 2090
2002 6491 1196 04211 1586
2001 6861 1158 03816 1409
2000 8321 1512 03332 1300
1999 7073 1081 02937 1187
1998 7441 1071 02915 1094
1997 6695 0835 --- ---
1996 7107 0880 --- ---
1995 6327 0688 --- ---
1994 7099 0768 --- ---
1993 7191 0678 --- ---
1992 7139 0585 --- ---
1991 7135 0629 --- ---
1990 6964 0520 --- ---
1989 6027 0434 --- ---
1988 5902 0393 --- ---
1987 5235 0302 --- ---
1986 4570 0283 --- ---
1985 3884 0230 --- ---
1984 3154 0140 --- ---
1983 2531 0089 --- ---
1982 2027 0068 --- ---
1981 1602 0042 --- ---
1980 1343 0022 --- ---
1979 1010 0011 --- ---
1978 0672 0009 --- ---
1977 0455 0002 --- ---
1976 0320 0003 --- ---
1975 0186 0001 --- ---
1974 0116 --- --- ---
1973 0078 --- --- ---
1972 0086 --- --- ---
1971 0031 --- --- ---
1970 0015 --- --- ---

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. arrs.run: Two Oceans Marathon
  2. FinishTime Results. Abgerufen am 7. Mai 2024.
  3. Two Oceans Marathon Races. Abgerufen am 7. Mai 2024 (englisch).