Bistum Darjeeling

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Bistum Darjeeling
Basisdaten
Staat Bhutan
Indien
Metropolitanbistum Erzbistum Kalkutta
Diözesanbischof Stephen Lepcha
Generalvikar Felix Baretto
Fläche 48.168 km²
Pfarreien 35 (31.12.2007 / AP2009)
Einwohner 2.331.153 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken 33.553 (31.12.2007 / AP2009)
Anteil 1,4 %
Diözesanpriester 55 (31.12.2007 / AP2009)
Ordenspriester 45 (31.12.2007 / AP2009)
Katholiken je Priester 336
Ordensbrüder 90 (31.12.2007 / AP2009)
Ordensschwestern 319 (31.12.2007 / AP2009)
Ritus Römischer Ritus
Kathedrale Immaculate Conception Cathedral
Website darjeelingdiocese.com
Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis

Das Bistum Darjeeling (lateinisch Dioecesis Darieelingensis) ist eine in Bhutan und Indien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Darjeeling.

Das Bistum Darjeeling wurde am 15. Februar 1929 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution In longinquis aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Kalkutta und des Apostolischen Vikariates Tatsienlu als Mission sui juris Sikkim errichtet.[1] Am 16. Juni 1931 wurde die Mission sui juris Sikkim durch Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Litteris Apostolicis zur Apostolischen Präfektur erhoben.[2] Die Apostolische Präfektur Sikkim wurde am 8. August 1962 durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Quem ad modum zum Bistum erhoben und in Bistum Darjeeling umbenannt.[3] Es wurde dem Erzbistum Kalkutta als Suffraganbistum unterstellt. Am 14. Juni 1997 gab das Bistum Darjeeling Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Bagdogra ab.

Das Bistum Darjeeling umfasst die Distrikte Darjeeling und Kalimpong im Bundesstaat Westbengalen und den Bundesstaat Sikkim sowie Bhutan.

Superiore von Sikkim

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Apostolische Präfekten von Sikkim

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Bischöfe von Darjeeling

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Commons: Bistum Darjeeling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Pius XI: Const. Apost. In longinquis, AAS 21 (1929), n. 13, S. 584f.
  2. Pius XI: Const. Apost. Litteris Apostolicis, AAS 23 (1931), n. 11, S. 400.
  3. Ioannes XXIII: Const. Apost. Quem ad modum, AAS 55 (1963), n. 14, S. 830f.