Göttinger Miszellen
Göttinger Miszellen
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Beschreibung | deutsche ägyptologisch-koptologische wissenschaftliche Zeitschrift |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch |
Hauptsitz | Göttingen |
Erstausgabe | 1972 |
Erscheinungsweise | alle vier Monate |
Herausgeber | Orell Witthuhn |
Weblink | www.uni-goettingen.de |
Artikelarchiv | DigiZeitschriften (nicht verfügbar die letzten 5 Jahrgänge); Inhaltsverzeichnisse (ab Jg. 2007, Nr. 212) |
ISSN (Print) | 0344-385X |
Die Göttinger Miszellen (Untertitel Beiträge zur ägyptologischen Diskussion; Abkürzung: GM) sind eine seit 1972 erscheinende Fachzeitschrift, die gegenwärtig dreimal im Jahr mit einem Umfang von mindestens 160 Seiten pro Heft erscheint. Die Redaktion ist am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen angesiedelt. Derzeitiger Herausgeber ist Orell Witthuhn.[1]
Die Zeitschrift veröffentlicht kurze Beiträge in deutscher, englischer oder französischer Sprache aus den Bereichen Ägyptologie und Koptologie sowie verwandter Fachgebiete. Sie dient der raschen Publikation neuer Ergebnisse und sieht sich als eine Art Forum der fachinternen Diskussion. Um ohne große Zeitverzögerung veröffentlichen zu können, werden nur offsetfähige Manuskripte der jeweiligen Autoren akzeptiert.[1]
Monografische Arbeiten werden in den Reihen Göttinger Miszellen – Beihefte[2] und Göttinger Miszellen – Occasional Studies veröffentlicht.[3]
Hintergründe und Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit mehr als fünfzig Jahren erscheinen die GM, als „Beiträge zur ägyptologischen Diskussion“. Ausdrücklich als ein Organ zur Veröffentlichung ‚kleinerer‘ Artikel gegründet, sollte diese neue Zeitschrift – so die „Vorbemerkungen“ zum ersten Heft – „eine Marktlücke schließen“[4] und erhob, die zuvor in ägyptologischen Fachzeitschriften sehr wohl vorhandene, aber immer etwas stiefmütterlich behandelte Publikationsform der „Miszelle“ zum zentralen Inhalt. Es ist bemerkenswert, dass die GM sowohl in Wikipedia als auch im Historischen Wörterbuch der Rhetorik als ein typisches Beispiel der Publikationsform Miszelle angeführt werden:
Der Begriff ‹M.›, auch ‹Miszellaneen›, (von lat. miscellus = gemischt; miscellanea = Vermischtes) dient als Titel, Gattungsbezeichnung oder unspezifischer Sammelbegriff für eine Vielzahl handschriftlicher oder gedruckter, meist kurzer Schriften vermischten Inhalts. Dabei unterliegen Reichweite und Deutung des Begriffs historischen Schwankungen; der Gebrauch ist entsprechend uneinheitlich. Der moderne M.-Begriff bezeichnet in der Regel Kurztexte, die sich mit Themen von hauptsächlich wissenschaftlichem Interesse beschäftigen, ohne dabei notwendigerweise den formellen Ansprüchen der Wissenschaftlichkeit zu genügen. […] Dabei überlebt die oben skizzierte Zeitschriftentradition in einer wissenschaftlich geprägten Variante, etwa in den seit 1972 bestehenden ‚Göttinger M. Beiträge zur ägyptologischen Diskussion‘, die eine ‚schnelle und kostengünstige Publikation neuer Funde und wissenschaftlicher Hypothesen‘ anstreben.[5]
Die Idee zu dem neuen Zeitschriftenformat stieß im Fach aber nicht auf ungeteilte Zustimmung, wie die von den Lesern der ersten Ausgabe ausgefüllten Fragebögen und die nachfolgenden Stellungnahmen der Redaktion zu der darin geäußerten Kritik deutlich erkennen lassen. Wolfgang Schenkel hat diese Fragebögen ausgewertet,[6] wobei erkennbar wird, dass die angestoßene theoretische Reflexion außerhalb des Faches sehr viel positiver aufgenommen worden ist und die Kritik daran teilweise auch einen Generationenkonflikt widerspiegelte. So äußerte sich Klaus Baer (Professor am Oriental Institute in Chicago) folgendermaßen:
Frage: Welche Korrekturen […] würden Sie für notwendig halten? Antwort: Hauptsächlich, daß ich Prorammerklärungen (Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft) in einer internationalen Zeitschrift für fehl am Platz halte. Sie ist ein bischen [sic] zu sehr auf die eigentümliche Geisteslage der jüngeren akademischen Generation in der BRD eingestellt.
Ganz anders der Alttestamentler Jürgen Ebach :
Ich hoffe, daß Sie sich durch die z. T. neurotische Kritik der ‚Fachvertreter‘ besonders am wissenschaftstheoretischen Teil nicht davon abbringen lassen, gerade der wiss[enschafts]theor[etischen] Debatte großen Raum einzuräumen.
In der „Vorbemerkung“ zum zweiten Heft, nahm die Redaktion, nach Auswertung der Fragebögen, folgendermaßen zu der geäußerten Kritik Stellung:
Unter den Beanstandungen stehen die Einwände gegen den wissenschaftstheoretischen Teil an erster Stelle, wobei nicht immer ersichtlich war, ob es sich um die grundsätzliche Ablehnung einer solchen Sparte handelt oder ob speziell die Artikel des ersten Heftes Mißfallen erregt haben. Vor allem scheint der falsche Eindruck entstanden zu sein, daß die Beiträge des ersten Heftes als verbindliches Programm der GM zu verstehen sind. […] Demnach konnten wir uns nicht entschließen, diese Sparte aufzugeben, denn wir halten es für eine echte Aufgabe, zu einer Wertung unserer Wissenschaft in der Gesellschaft zu gelangen.[7]
Obwohl die GM weiter an der Rubrik „Wissenschaftstheorie und Methode“ festgehalten und mit Heft 12, 1974 sogar eine themenorientierte Ausgabe zu „Wissenschaftsgeschichte und theoretische[r] Grundlegung der Ägyptologie“ veröffentlicht haben, zog Friedrich Junge 1980 die ernüchternde Bilanz, die: „Sparte ‚Beiträge zur Wissenschaftstheorie‘ war so erfolglos wie keine andere.[8] Im Laufe der Jahre traten innerhalb der GM weitere Sonderrubriken oder Beitragsformate auf und verschwanden wieder, so z.B. die „Notizen zu schwer zugänglicher Literatur“, in russischer, hebräischer oder magyarischer Sprache oder die „Situationsberichte“ zu ägyptologischer Forschung und Institutionen in verschiedenen Ländern, etwa in Argentinien und Lateinamerika, Schweden, Italien, Spanien, der Schweiz, Polen, Israel, in den Niederlanden und der UdSSR; fernerhin „Kongressnotizen“. „Mitteilungen“, „Ankündigungen“, „Berichte“ zu laufenden Forschungen und auch „(Artikel-)Rezensionen“.
Die grundsätzlich angestrebte Überwindung der „psychologischen Veröffentlichungsschranke“, um „neue Anregungen oder wichtige Beobachtungen“ nicht „auf Jahre oder auch auf immer in die Zettelkästen verbannt“ werden zu lassen,[9] war allerdings so erfolgreich, dass die Redaktion der GM 1984 die Zahl der jährlich veröffentlichten Hefte um die Hälfte reduzieren musste. Zwei Dinge sind hierbei bemerkenswert: Zum einen gab die enorme Nachfrage den Initiatoren der Zeitschrift Recht. – Offensichtlich hatte man eine „Marktlücke“ schließen können und einen fachlichen Bedarf für kurze Mitteilungen aus laufenden Forschungen richtig erkannt. Zum anderen löste die dann nötig gewordene Umfangsbeschränkung der GM, umgehend die Gründung weiterer Zeitschriften ähnlichen Zuschnitts, wie der Varia Aegyptiaca und der Discussions in Egyptology, aus, die einen Teil, der nun nicht mehr in den GM veröffentlichten Beiträge zur ägyptologischen Diskussion auffingen.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends wirkte sich die veränderte Publikationslandschaft - insbesondere durch Online-Veröffentlichungsformate auf den Umfang der GM aus, die ihre Stellung als eine der wichtigsten ägyptologischen Fachzeitschriften aber nach wie vor behauptet.
Im Rahmen der GM erschienene Sonderhefte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- GM 6, 1973: Ägyptische Wortforschung. Vorträge des auf Anlass der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom 11. bis zum 14. Mai 1973 in Köln gehaltenen Rundgesprächs
- GM 7, 1973: Sargtexte und Totenbuch. Berichte zu laufenden Arbeiten und Projekten
- GM 12, 1974: Wissenschaftsgeschichte und theoretische Grundlegung der Ägyptologie
- GM 14, 1975: Beiträge zu einer Zeichenliste der Hieroglyphen. Arbeitsberichte, Diskussionen und Ergebnisse eines Symposiums: „Das hieroglyphische Schriftsystem vor allem der Spätzeit“, das vom 25. bis 27. Juli 1974 auf der Burg Reichenstein bei Basel abgehalten wurde
- GM 21, 1976: Corpus Antiquitatum Aegypticarum (CAA). Geschichte, Ziele, Richtlinien und Arbeitsbeispiele für das Projekt des Erfassens altägyptischer Altertümer in Form eines Lose-Blatt-Kataloges
- GM 25, 1977: Siegfried Schott (20.8.1897–29.10.1971) zum Gedächtnis. Ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Georg-August-Universität (1952–1966)
- GM 28, 1978: Hans Jakob Polotsky. Göttingen 25. Juli 1928
- GM 34, 1979: Ägyptologie und Schule. Zwei Beiträge zur Bestimmung ihres Verhältnisses
- GM 51, 1981: 2. Internationaler Ägyptologenkongress, Grenoble 1979. Referate der Arbeitsgruppe: „Museen und Sammlungen“
- GM 55, 1982: Heidelberg SÄK, (1979). „Ware contra Elfenbeinturm“ (1981)
- GM 66; 1983: Vier Referate aus dem Programm der Sektion Ägyptologie des XXII. Deutschen Orientalistentages Tübingen 1983
- GM 91, 1986: Die Prädikation im Nominalen Nominalsatz – ein logisch-semantischer Ansatz
Advisory Board (in alphabetischer Reihenfolge)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle eingereichten Artikel unterliegen seit Ausgabe 215 (2007) einer Begutachtung (refereed journal). Derzeit besteht das dafür zuständige Advisory Board aus folgenden Wissenschaftlern:
- Mohamed Sherif Ali, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / Universität Kairo
- Heike Behlmer, Georg-August-Universität Göttingen
- Ola El-Aguizi, Universität Kairo
- Louise Gestermann, Universität Tübingen / Georg-August-Universität Göttingen
- Fayza Haikal, American University in Cairo
- Christian E. Loeben, Museum August Kestner Hannover
- Boyo Ockinga, Macquarie University Sydney
- Robert Rollinger, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- Kai Ruffing, Universität Kassel
- Wolfgang Schenkel, Eberhard Karls Universität Tübingen
- Heike Sternberg-el Hotabi, Georg-August-Universität Göttingen.
Zu den Gutachtern gehörte bis Heft 253 (2017) Wolfhart Westendorf, Georg-August-Universität Göttingen.[1]
Liste der GM Redakteure von 1972 bis heute (in alphabetischer Reihenfolge)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heike Behlmer: 1981; 1982; 1997–2004
- Jürgen Brinks: 1975; 1977; 1978
- Phillipe Derchain†: 1973
- Andreas Effland: seit 2022
- Arne Eggebrecht†: 1976
- Albrecht Fehlig: 1985–1986
- Louise Gestermann: 1980; 1981; 1982; 1983
- Wilfried Gutekunst: 1982–1983
- Edwin Henfling: 1974; 917; 1976; 1978; 1979
- Jürgen Horn: 1972; 1974; 1976; 1978
- Erik Hornung†: 1974
- Friedrich Junge: 1972; 1977
- Frank Kammerzell: 1981; 1982; 1983
- Volkmar Keil: 1979
- Karl Martin: 1976
- Eva Martin-Pardey: 1976
- Christa Müller: 1977; 1979; 1980; 1981; 1982; 1983; 1984–1996
- Peter Munro: 1976
- Ingrid Nebe: 1981; 1983
- Ursula Rößler-Köhler: 1975; 1978; 1981; 1982; 1983
- Wolfgang Schenkel: 1973
- Bernd Sledzianowski: 1973; 1975
- Heike Sternberg-El Hotabi: 1976; 1979; 1980; 1981; 1983; 1984; 2004–2016
- Wolfhart Westendorf†: 1972; 1977
- Erich Winter†: 1974
- Orell Withuhn: seit 2017
Übersicht über die Jahrgänge 1972 bis 1986
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgang | Bandnummer | verantwortliche Redaktion | Anmerkung |
---|---|---|---|
1972 | 1 | Jürgen Horn, Friedrich Junge, Wolfhart Westendorf | |
2 | |||
3 | Jürgen Horn, Christa Müller | ||
1973 | 4 | Christa Müller, Bernd Sledzianowski | |
5 | |||
6 | Philippe Derchain | Sonderheft Ägyptische Wortforschung | |
7 | Wolfgang Schenkel, Bernd Sledzianowski | vor Band 6 erschienen | |
8 | Ursula Köhler, Bernd Sledzianowski | vor Band 6 erschienen | |
1974 | 9 | Edwin Henfling, Ursula Köhler | |
10 | |||
11 | Jürgen Horn, Christa Müller | ||
12 | Edwin Henfling, Jürgen Horn | ||
13 | Jürgen Horn, Christa Müller | ||
14 | Erik Hornung, Erich Winter | Sonderheft Beiträge zu einer Zeichenliste der Hieroglyphen | |
1975 | 15 | Ursula Köhler, Christa Müller | |
16 | Ursula Rößler-Köhler, Bernd Sledzianowski | ||
17 | Ursula Rößler-Köhler, Jürgen Brinks | ||
18 | Jürgen Brinks, Edwin Henfling | ||
1976 | 19 | Edwin Henfling, Jürgen Horn | |
20 | Jürgen Horn, Heike Sternberg | ||
21 | Arne Eggebrecht, Karl Martin, Eva Martin-Pardey, Peter Munro | Sonderheft Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum (CAA): Geschichte, Ziele, Richtlinien und Arbeitsbeispiele für das Projekt des Erfassens altägyptischer Altertümer in Form eines Lose-Blatt-Katalogs | |
22 | Jürgen Horn, Heike Sternberg | ||
1977 | Friedrich Junge, Christa Müller | Registerband Hefte 1–20 | |
23 | |||
24 | |||
25 | Christa Müller, Wolfhart Westendorf | ||
26 | Jürgen Brinks, Friedrich Junge | ||
1978 | 27 | Jürgen Brinks, Ursula Rößler-Köhler | |
28 | Ursula Rößler-Köhler, Robert Schlichting | ||
29 | Jürgen Horn, Ursula Rößler-Köhler | ||
30 | Edwin Henfling, Robert Schlichting | ||
1979 | 31 | ||
32 | Edwin Henfling, Volkmar Keil | ||
33 | Volkmar Keil, Christa Müller | ||
34 | |||
35 | Christa Müller, Heike Sternberg | ||
36 | |||
1980 | 37 | ||
38 | Heike Sternberg, Ursula Rößler | ||
39 | Louise Gestermann, Ursula Rößler-Köhler | ||
40 | |||
41 | |||
1981 | 42 | Louise Gestermann, Christa Müller | |
43 | |||
44 | Heike Behlmer, Christa Müller | ||
45 | Heike Behlmer, Heike Sternberg | ||
46 | |||
47 | Ingrid Nebe, Heike Sternberg | ||
48 | |||
49 | Ingrid Nebe, Ursula Rößler-Köhler | ||
50 | |||
51 | |||
52 | Frank Kammerzell, Ursula Rößler-Köhler | ||
1982 | 53 | ||
54 | Frank Kammerzell, Christa Müller | ||
55 | Wilfried Gutekunst, Christa Müller | ||
56 | Heike Behlmer, Christa Müller | ||
57 | |||
58 | Heike Behlmer, Louise Gestermann | ||
59 | Wilfried Gutekunst, Christa Müller | ||
60 | Louise Gestermann, Wilfried Gutekunst | ||
1983 | 61 | ||
62 | Louise Gestermann | ||
63 | Ingrid Nebe, Ursula Rößler-Köhler | ||
Registerband Hefte 21–40 | |||
64 | |||
65 | Frank Kammerzell, Ursula Rößler-Köhler | ||
66 | |||
67 | |||
68 | mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 41–60 | ||
69 | Frank Kammerzell, Christa Müller, Heike Sternberg | ||
1984 | 70 | Christa Müller, Heike Sternberg | |
71 | |||
72 | |||
73 | |||
74 | |||
75 | |||
76 | |||
77 | |||
78 | |||
79 | |||
80 | |||
81 | |||
82 | |||
83 | |||
1985 | 84 | Albrecht Fehlig, Christa Müller | |
85 | |||
86 | |||
87 | |||
88 | |||
1986 | 89 | ||
90 | |||
91 | |||
92 | |||
93 | mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 61–80 | ||
94 | Christa Müller |
Übersicht über die Jahrgänge 1987 bis 1996
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgang | Bandnummer | verantwortliche Redaktion | Anmerkung |
---|---|---|---|
1987 | 95 | Christa Müller | |
96 | |||
97 | |||
98 | |||
99 | |||
100 | |||
1988 | 101 | ||
102 | |||
103 | |||
104 | mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 81–100 | ||
105 | |||
106 | |||
1989 | 107 | ||
108 | |||
109 | |||
110 | |||
111 | |||
112 | |||
113 | |||
1990 | 114 | ||
115 | |||
116 | |||
117–118 | Doppelheft | ||
119 | |||
1991 | 120 | ||
121 | |||
122 | |||
123 | |||
124 | |||
125 | |||
1992 | 126 | ||
127 | |||
128 | |||
129 | |||
130 | |||
131 | |||
1993 | 132 | ||
133 | |||
134 | |||
135 | |||
136 | |||
137 | |||
1994 | 138 | ||
139 | |||
140 | |||
141 | |||
142 | |||
143 | |||
1995 | 144 | ||
145 | |||
146 | |||
147 | |||
148 | |||
149 | |||
1996 | 150 | ||
151 | |||
152 | |||
153 | |||
154 | |||
155 |
Übersicht über die Jahrgänge 1997 bis 2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgang | Bandnummer | verantwortliche Redaktion | Anmerkung |
---|---|---|---|
1997 | 156 | Heike Behlmer | |
157 | |||
158 | |||
159 | |||
160 | |||
161 | |||
1998 | 162 | ||
163 | |||
164 | |||
165 | |||
166 | |||
167 | |||
1999 | 168 | ||
169 | |||
170 | |||
171 | |||
172 | |||
173 | |||
2000 | 174 | ||
175 | |||
176 | |||
177 | |||
178 | |||
179 | |||
2001 | 180 | ||
181 | |||
182 | |||
183 | |||
184 | |||
185 | |||
2002 | 186 | ||
187 | |||
188 | |||
189 | |||
190 | |||
191 | |||
2003 | 192 | ||
193 | |||
194 | |||
195 | |||
196 | |||
197 | |||
2004 | 198 | ||
199 | |||
200 | |||
201 | |||
202 | Heike Sternberg-El Hotabi | ||
203 |
Übersicht über die Jahrgänge 2005 bis 2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgang | Bandnummer | verantwortliche Redaktion | Anmerkung |
---|---|---|---|
2005 | 204 | Heike Sternberg-El Hotabi | |
205 | |||
206 | |||
207 | |||
2006 | 208 | ||
209 | |||
210 | |||
211 | |||
2007 | 212 | ||
213 | |||
214 | |||
215 | |||
2008 | 216 | ||
217 | |||
218 | |||
219 | |||
2009 | 220 | ||
221 | |||
222 | |||
223 | |||
2010 | 224 | ||
225 | |||
226 | |||
227 | |||
2011 | 228 | ||
229 | |||
230 | |||
231 | |||
2012 | 232 | ||
233 | |||
234 | |||
235 | |||
2013 | 236 | ||
237 | |||
238 | |||
239 | |||
2014 | 240 | ||
241 | |||
242 | |||
243 | |||
2015 | 244 | ||
245 | |||
246 | |||
247 | |||
2016 | 248 | ||
249 | |||
250 | Jubiläumsausgabe mit einem von Wolfgang Schenkel verfassten Rückblick auf die seit 1972 erschienenen Hefte |
Übersicht über die Jahrgänge seit 2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahrgang | Bandnummer | verantwortliche Redaktion | Anmerkung |
---|---|---|---|
2017 | 251 | Orell Witthuhn | |
252 | |||
253 | Heft 253 erschien aus drucktechnischen Gründen verspätet im Februar 2018 | ||
2018 | 254 | ||
255 | |||
256 | |||
2019 | 257 | ||
258 | |||
259 | |||
2020 | 260 | ||
261 | |||
262 | |||
2021 | 263 | ||
264 | |||
265 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans-Jürgen Feucht, Bemerkungen zu Artikel von Jürgen Horn „Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft“. In: GM 3, 1972, 49–56.
- Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 20, 1977, 11–37.
- Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 68, 1983, 7–33.
- Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 93, 1986, 7–28.
- Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 104, 1988, 7–24.
- Jürgen Horn, Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft. In: GM 1, 1972, 42–48.
- Friedrich Junge, Über die Wünschbarkeit theoretischer Diskussionen in der Ägyptologie, In: GM 2, 1972, 63–65.
- Roman B. Kremer, Miszellen, In: Gert Ueding (Hg.), Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 10, Berlin 2013, Sp. 711–716.
- Eberhard Otto, Gedanken zu „Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft“. In: GM 3, 1972, 57–59.
- Wolfgang Schenkel, Göttinger Miszellen, In: GM 250, 2016, 9–20.
- Bernd Sledzianowski, Ägyptologie zwischen Positivismus und Nationalismus, In: GM 12, 1974, 43–50.
- Orell Witthuhn und Andreas Effland (Hgg.), Beiträge zur ägyptologischen Diskussion…anlässlich 50 Jahren Göttinger Miszellen. Betrachtungen zur Rolle von Fachzeitschriften in der Geschichte der Ägyptologie, Göttingen 2024, im Ersch.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Göttinger Miszellen – Beiträge zur ägyptologischen Diskussion. In: uni-goettingen.de, Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen.
- Digitalisierte Ausgaben bei DigiZeitschriften (bis auf die letzten 5 Jahre).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Göttinger Miszellen – Beiträge zur ägyptologischen Diskussion. In: uni-goettingen.de, Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Nr. 1 ff., ISSN 1867-9455. – Die Göttinger Miszellen-Beihefte. In: uni-goettingen.de, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ Nr. 1 ff., ISSN 2365-1059. – Die Göttinger Miszellen – Occasional Studies. In: uni-goettingen.de, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ Vorbemerkung. In: GM. Band 1, 1972, S. 3.
- ↑ Roman B. Kremer: Miszellen. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Band 10. Berlin 2013, S. 711.
- ↑ Wolfgang Schenkel: Göttinger Miszellen. In: GM. Band 250, 2016, S. 11–14.
- ↑ Vorbemerkung. In: GM. Band 2, 1972, S. 5.
- ↑ Zitiert nach: Wolfgang Schenkel: Göttinger Miszellen. In: GM. Band 250, 2016, S. 14.
- ↑ Vorbemerkungen. In: GM. Band 1, 1972, S. 3.