Göttinger Miszellen

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Göttinger Miszellen

Beschreibung deutsche ägyptologisch-koptologische wissenschaftliche Zeitschrift
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch
Hauptsitz Göttingen
Erstausgabe 1972
Erscheinungsweise alle vier Monate
Herausgeber Orell Witthuhn
Weblink www.uni-goettingen.de
Artikelarchiv DigiZeitschriften
(nicht verfügbar die letzten 5 Jahrgänge);
Inhaltsverzeichnisse
(ab Jg. 2007, Nr. 212)
ISSN (Print)
Einige Exemplare der Göttinger Miszellen

Die Göttinger Miszellen (Untertitel Beiträge zur ägyptologischen Diskussion; Abkürzung: GM) sind eine seit 1972 erscheinende Fachzeitschrift, die gegenwärtig dreimal im Jahr mit einem Umfang von mindestens 160 Seiten pro Heft erscheint. Die Redaktion ist am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen angesiedelt. Derzeitiger Herausgeber ist Orell Witthuhn.[1]

Die Zeitschrift veröffentlicht kurze Beiträge in deutscher, englischer oder französischer Sprache aus den Bereichen Ägyptologie und Koptologie sowie verwandter Fachgebiete. Sie dient der raschen Publikation neuer Ergebnisse und sieht sich als eine Art Forum der fachinternen Diskussion. Um ohne große Zeitverzögerung veröffentlichen zu können, werden nur offsetfähige Manuskripte der jeweiligen Autoren akzeptiert.[1]

Monografische Arbeiten werden in den Reihen Göttinger Miszellen – Beihefte[2] und Göttinger Miszellen – Occasional Studies veröffentlicht.[3]

Hintergründe und Entwicklungen

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Seit mehr als fünfzig Jahren erscheinen die GM, als „Beiträge zur ägyptologischen Diskussion“. Ausdrücklich als ein Organ zur Veröffentlichung ‚kleinerer‘ Artikel gegründet, sollte diese neue Zeitschrift – so die „Vorbemerkungen“ zum ersten Heft – „eine Marktlücke schließen“[4] und erhob, die zuvor in ägyptologischen Fachzeitschriften sehr wohl vorhandene, aber immer etwas stiefmütterlich behandelte Publikationsform der „Miszelle“ zum zentralen Inhalt. Es ist bemerkenswert, dass die GM sowohl in Wikipedia als auch im Historischen Wörterbuch der Rhetorik als ein typisches Beispiel der Publikationsform Miszelle angeführt werden:

Der Begriff ‹M.›, auch ‹Miszellaneen›, (von lat. miscellus = gemischt; miscellanea = Vermischtes) dient als Titel, Gattungsbezeichnung oder unspezifischer Sammelbegriff für eine Vielzahl handschriftlicher oder gedruckter, meist kurzer Schriften vermischten Inhalts. Dabei unterliegen Reichweite und Deutung des Begriffs historischen Schwankungen; der Gebrauch ist entsprechend uneinheitlich. Der moderne M.-Begriff bezeichnet in der Regel Kurztexte, die sich mit Themen von hauptsächlich wissenschaftlichem Interesse beschäftigen, ohne dabei notwendigerweise den formellen Ansprüchen der Wissenschaftlichkeit zu genügen. […] Dabei überlebt die oben skizzierte Zeitschriftentradition in einer wissenschaftlich geprägten Variante, etwa in den seit 1972 bestehenden ‚Göttinger M. Beiträge zur ägyptologischen Diskussion‘, die eine ‚schnelle und kostengünstige Publikation neuer Funde und wissenschaftlicher Hypothesen‘ anstreben.[5]

Die Idee zu dem neuen Zeitschriftenformat stieß im Fach aber nicht auf ungeteilte Zustimmung, wie die von den Lesern der ersten Ausgabe ausgefüllten Fragebögen und die nachfolgenden Stellungnahmen der Redaktion zu der darin geäußerten Kritik deutlich erkennen lassen. Wolfgang Schenkel hat diese Fragebögen ausgewertet,[6] wobei erkennbar wird, dass die angestoßene theoretische Reflexion außerhalb des Faches sehr viel positiver aufgenommen worden ist und die Kritik daran teilweise auch einen Generationenkonflikt widerspiegelte. So äußerte sich Klaus Baer (Professor am Oriental Institute in Chicago) folgendermaßen:

Frage: Welche Korrekturen […] würden Sie für notwendig halten? Antwort: Hauptsächlich, daß ich Prorammerklärungen (Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft) in einer internationalen Zeitschrift für fehl am Platz halte. Sie ist ein bischen [sic] zu sehr auf die eigentümliche Geisteslage der jüngeren akademischen Generation in der BRD eingestellt.

Ganz anders der Alttestamentler Jürgen Ebach :

Ich hoffe, daß Sie sich durch die z. T. neurotische Kritik der ‚Fachvertreter‘ besonders am wissenschaftstheoretischen Teil nicht davon abbringen lassen, gerade der wiss[enschafts]theor[etischen] Debatte großen Raum einzuräumen.

In der „Vorbemerkung“ zum zweiten Heft, nahm die Redaktion, nach Auswertung der Fragebögen, folgendermaßen zu der geäußerten Kritik Stellung:

Unter den Beanstandungen stehen die Einwände gegen den wissenschaftstheoretischen Teil an erster Stelle, wobei nicht immer ersichtlich war, ob es sich um die grundsätzliche Ablehnung einer solchen Sparte handelt oder ob speziell die Artikel des ersten Heftes Mißfallen erregt haben. Vor allem scheint der falsche Eindruck entstanden zu sein, daß die Beiträge des ersten Heftes als verbindliches Programm der GM zu verstehen sind. […] Demnach konnten wir uns nicht entschließen, diese Sparte aufzugeben, denn wir halten es für eine echte Aufgabe, zu einer Wertung unserer Wissenschaft in der Gesellschaft zu gelangen.[7]

Obwohl die GM weiter an der Rubrik „Wissenschaftstheorie und Methode“ festgehalten und mit Heft 12, 1974 sogar eine themenorientierte Ausgabe zu „Wissenschaftsgeschichte und theoretische[r] Grundlegung der Ägyptologie“ veröffentlicht haben, zog Friedrich Junge 1980 die ernüchternde Bilanz, die: „Sparte ‚Beiträge zur Wissenschaftstheorie‘ war so erfolglos wie keine andere.[8] Im Laufe der Jahre traten innerhalb der GM weitere Sonderrubriken oder Beitragsformate auf und verschwanden wieder, so z.B. die „Notizen zu schwer zugänglicher Literatur“, in russischer, hebräischer oder magyarischer Sprache oder die „Situationsberichte“ zu ägyptologischer Forschung und Institutionen in verschiedenen Ländern, etwa in Argentinien und Lateinamerika, Schweden, Italien, Spanien, der Schweiz, Polen, Israel, in den Niederlanden und der UdSSR; fernerhin „Kongressnotizen“. „Mitteilungen“, „Ankündigungen“, „Berichte“ zu laufenden Forschungen und auch „(Artikel-)Rezensionen“.

Die grundsätzlich angestrebte Überwindung der „psychologischen Veröffentlichungsschranke“, um „neue Anregungen oder wichtige Beobachtungen“ nicht „auf Jahre oder auch auf immer in die Zettelkästen verbannt“ werden zu lassen,[9] war allerdings so erfolgreich, dass die Redaktion der GM 1984 die Zahl der jährlich veröffentlichten Hefte um die Hälfte reduzieren musste. Zwei Dinge sind hierbei bemerkenswert: Zum einen gab die enorme Nachfrage den Initiatoren der Zeitschrift Recht. – Offensichtlich hatte man eine „Marktlücke“ schließen können und einen fachlichen Bedarf für kurze Mitteilungen aus laufenden Forschungen richtig erkannt. Zum anderen löste die dann nötig gewordene Umfangsbeschränkung der GM, umgehend die Gründung weiterer Zeitschriften ähnlichen Zuschnitts, wie der Varia Aegyptiaca und der Discussions in Egyptology, aus, die einen Teil, der nun nicht mehr in den GM veröffentlichten Beiträge zur ägyptologischen Diskussion auffingen.

Mit Beginn des neuen Jahrtausends wirkte sich die veränderte Publikationslandschaft - insbesondere durch Online-Veröffentlichungsformate auf den Umfang der GM aus, die ihre Stellung als eine der wichtigsten ägyptologischen Fachzeitschriften aber nach wie vor behauptet.

Im Rahmen der GM erschienene Sonderhefte

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  • GM 6, 1973:   Ägyptische Wortforschung. Vorträge des auf Anlass der Deutschen Forschungsgemeinschaft vom 11. bis zum 14. Mai 1973 in Köln gehaltenen Rundgesprächs
  • GM 7, 1973:   Sargtexte und Totenbuch. Berichte zu laufenden Arbeiten und Projekten
  • GM 12, 1974: Wissenschaftsgeschichte und theoretische Grundlegung der Ägyptologie
  • GM 14, 1975: Beiträge zu einer Zeichenliste der Hieroglyphen. Arbeitsberichte, Diskussionen und Ergebnisse eines Symposiums: „Das hieroglyphische Schriftsystem vor allem der Spätzeit“, das vom 25. bis 27. Juli 1974 auf der Burg Reichenstein bei Basel abgehalten wurde
  • GM 21, 1976: Corpus Antiquitatum Aegypticarum (CAA). Geschichte, Ziele, Richtlinien und Arbeitsbeispiele für das Projekt des Erfassens altägyptischer Altertümer in Form eines Lose-Blatt-Kataloges
  • GM 25, 1977: Siegfried Schott (20.8.1897–29.10.1971) zum Gedächtnis. Ordentlicher Professor für Ägyptologie an der Georg-August-Universität (1952–1966)
  • GM 28, 1978: Hans Jakob Polotsky. Göttingen 25. Juli 1928
  • GM 34, 1979: Ägyptologie und Schule. Zwei Beiträge zur Bestimmung ihres Verhältnisses
  • GM 51, 1981: 2. Internationaler Ägyptologenkongress, Grenoble 1979. Referate der Arbeitsgruppe: „Museen und Sammlungen“
  • GM 55, 1982: Heidelberg SÄK, (1979). „Ware contra Elfenbeinturm“ (1981)
  • GM 66; 1983: Vier Referate aus dem Programm der Sektion Ägyptologie des XXII. Deutschen Orientalistentages Tübingen 1983
  • GM 91, 1986: Die Prädikation im Nominalen Nominalsatz – ein logisch-semantischer Ansatz

Advisory Board (in alphabetischer Reihenfolge)

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Alle eingereichten Artikel unterliegen seit Ausgabe 215 (2007) einer Begutachtung (refereed journal). Derzeit besteht das dafür zuständige Advisory Board aus folgenden Wissenschaftlern:

Zu den Gutachtern gehörte bis Heft 253 (2017) Wolfhart Westendorf, Georg-August-Universität Göttingen.[1]

Liste der GM Redakteure von 1972 bis heute (in alphabetischer Reihenfolge)

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  • Heike Behlmer: 1981; 1982; 1997–2004
  • Jürgen Brinks: 1975; 1977; 1978
  • Phillipe Derchain: 1973
  • Andreas Effland: seit 2022
  • Arne Eggebrecht: 1976
  • Albrecht Fehlig: 1985–1986
  • Louise Gestermann: 1980; 1981; 1982; 1983
  • Wilfried Gutekunst: 1982–1983
  • Edwin Henfling: 1974; 917; 1976; 1978; 1979
  • Jürgen Horn: 1972; 1974; 1976; 1978
  • Erik Hornung: 1974
  • Friedrich Junge: 1972; 1977
  • Frank Kammerzell: 1981; 1982; 1983
  • Volkmar Keil: 1979
  • Karl Martin: 1976

Übersicht über die Jahrgänge 1972 bis 1986

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Jahrgang Bandnummer verantwortliche Redaktion Anmerkung
1972 1 Jürgen Horn, Friedrich Junge, Wolfhart Westendorf
2
3 Jürgen Horn, Christa Müller
1973 4 Christa Müller, Bernd Sledzianowski
5
6 Philippe Derchain Sonderheft Ägyptische Wortforschung
7 Wolfgang Schenkel, Bernd Sledzianowski vor Band 6 erschienen
8 Ursula Köhler, Bernd Sledzianowski vor Band 6 erschienen
1974 9 Edwin Henfling, Ursula Köhler
10
11 Jürgen Horn, Christa Müller
12 Edwin Henfling, Jürgen Horn
13 Jürgen Horn, Christa Müller
14 Erik Hornung, Erich Winter Sonderheft Beiträge zu einer Zeichenliste der Hieroglyphen
1975 15 Ursula Köhler, Christa Müller
16 Ursula Rößler-Köhler, Bernd Sledzianowski
17 Ursula Rößler-Köhler, Jürgen Brinks
18 Jürgen Brinks, Edwin Henfling
1976 19 Edwin Henfling, Jürgen Horn
20 Jürgen Horn, Heike Sternberg
21 Arne Eggebrecht, Karl Martin, Eva Martin-Pardey, Peter Munro Sonderheft Corpus Antiquitatum Aegyptiacarum (CAA): Geschichte, Ziele, Richtlinien und Arbeitsbeispiele für das Projekt des Erfassens altägyptischer Altertümer in Form eines Lose-Blatt-Katalogs
22 Jürgen Horn, Heike Sternberg
1977 Friedrich Junge, Christa Müller Registerband Hefte 1–20
23
24
25 Christa Müller, Wolfhart Westendorf
26 Jürgen Brinks, Friedrich Junge
1978 27 Jürgen Brinks, Ursula Rößler-Köhler
28 Ursula Rößler-Köhler, Robert Schlichting
29 Jürgen Horn, Ursula Rößler-Köhler
30 Edwin Henfling, Robert Schlichting
1979 31
32 Edwin Henfling, Volkmar Keil
33 Volkmar Keil, Christa Müller
34
35 Christa Müller, Heike Sternberg
36
1980 37
38 Heike Sternberg, Ursula Rößler
39 Louise Gestermann, Ursula Rößler-Köhler
40
41
1981 42 Louise Gestermann, Christa Müller
43
44 Heike Behlmer, Christa Müller
45 Heike Behlmer, Heike Sternberg
46
47 Ingrid Nebe, Heike Sternberg
48
49 Ingrid Nebe, Ursula Rößler-Köhler
50
51
52 Frank Kammerzell, Ursula Rößler-Köhler
1982 53
54 Frank Kammerzell, Christa Müller
55 Wilfried Gutekunst, Christa Müller
56 Heike Behlmer, Christa Müller
57
58 Heike Behlmer, Louise Gestermann
59 Wilfried Gutekunst, Christa Müller
60 Louise Gestermann, Wilfried Gutekunst
1983 61
62 Louise Gestermann
63 Ingrid Nebe, Ursula Rößler-Köhler
Registerband Hefte 21–40
64
65 Frank Kammerzell, Ursula Rößler-Köhler
66
67
68 mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 41–60
69 Frank Kammerzell, Christa Müller, Heike Sternberg
1984 70 Christa Müller, Heike Sternberg
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
1985 84 Albrecht Fehlig, Christa Müller
85
86
87
88
1986 89
90
91
92
93 mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 61–80
94 Christa Müller

Übersicht über die Jahrgänge 1987 bis 1996

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Jahrgang Bandnummer verantwortliche Redaktion Anmerkung
1987 95 Christa Müller
96
97
98
99
100
1988 101
102
103
104 mit Gesamtinhaltsverzeichnis Hefte 81–100
105
106
1989 107
108
109
110
111
112
113
1990 114
115
116
117–118 Doppelheft
119
1991 120
121
122
123
124
125
1992 126
127
128
129
130
131
1993 132
133
134
135
136
137
1994 138
139
140
141
142
143
1995 144
145
146
147
148
149
1996 150
151
152
153
154
155

Übersicht über die Jahrgänge 1997 bis 2004

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Jahrgang Bandnummer verantwortliche Redaktion Anmerkung
1997 156 Heike Behlmer
157
158
159
160
161
1998 162
163
164
165
166
167
1999 168
169
170
171
172
173
2000 174
175
176
177
178
179
2001 180
181
182
183
184
185
2002 186
187
188
189
190
191
2003 192
193
194
195
196
197
2004 198
199
200
201
202 Heike Sternberg-El Hotabi
203

Übersicht über die Jahrgänge 2005 bis 2016

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Jahrgang Bandnummer verantwortliche Redaktion Anmerkung
2005 204 Heike Sternberg-El Hotabi
205
206
207
2006 208
209
210
211
2007 212
213
214
215
2008 216
217
218
219
2009 220
221
222
223
2010 224
225
226
227
2011 228
229
230
231
2012 232
233
234
235
2013 236
237
238
239
2014 240
241
242
243
2015 244
245
246
247
2016 248
249
250 Jubiläumsausgabe mit einem von Wolfgang Schenkel verfassten Rückblick auf die seit 1972 erschienenen Hefte

Übersicht über die Jahrgänge seit 2017

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Jahrgang Bandnummer verantwortliche Redaktion Anmerkung
2017 251 Orell Witthuhn
252
253 Heft 253 erschien aus drucktechnischen Gründen verspätet im Februar 2018
2018 254
255
256
2019 257
258
259
2020 260
261
262
2021 263
264
265
  • Hans-Jürgen Feucht, Bemerkungen zu Artikel von Jürgen Horn „Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft“. In: GM 3, 1972, 49–56.
  • Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 20, 1977, 11–37.
  • Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 68, 1983, 7–33.
  • Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 93, 1986, 7–28.
  • Gesamtinhaltsverzeichnis. In: GM 104, 1988, 7–24.
  • Jürgen Horn, Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft. In: GM 1, 1972, 42–48.
  • Friedrich Junge, Über die Wünschbarkeit theoretischer Diskussionen in der Ägyptologie, In: GM 2, 1972, 63–65.
  • Roman B. Kremer, Miszellen, In: Gert Ueding (Hg.), Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 10, Berlin 2013, Sp. 711–716.
  • Eberhard Otto, Gedanken zu „Ägyptologie als Wissenschaft in der Gesellschaft“. In: GM 3, 1972, 57–59.
  • Wolfgang Schenkel, Göttinger Miszellen, In: GM 250, 2016, 9–20.
  • Bernd Sledzianowski, Ägyptologie zwischen Positivismus und Nationalismus, In: GM 12, 1974, 43–50.
  • Orell Witthuhn und Andreas Effland (Hgg.), Beiträge zur ägyptologischen Diskussion…anlässlich 50 Jahren Göttinger Miszellen. Betrachtungen zur Rolle von Fachzeitschriften in der Geschichte der Ägyptologie, Göttingen 2024, im Ersch.

Einzelnachweise

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  1. a b c Göttinger Miszellen – Beiträge zur ägyptologischen Diskussion. In: uni-goettingen.de, Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, abgerufen am 7. März 2022.
  2. Nr. 1 ff., ISSN 1867-9455. – Die Göttinger Miszellen-Beihefte. In: uni-goettingen.de, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  3. Nr. 1 ff., ISSN 2365-1059. – Die Göttinger Miszellen – Occasional Studies. In: uni-goettingen.de, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  4. Vorbemerkung. In: GM. Band 1, 1972, S. 3.
  5. Roman B. Kremer: Miszellen. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Band 10. Berlin 2013, S. 711.
  6. Wolfgang Schenkel: Göttinger Miszellen. In: GM. Band 250, 2016, S. 11–14.
  7. Vorbemerkung. In: GM. Band 2, 1972, S. 5.
  8. Zitiert nach: Wolfgang Schenkel: Göttinger Miszellen. In: GM. Band 250, 2016, S. 14.
  9. Vorbemerkungen. In: GM. Band 1, 1972, S. 3.