Halbritter & Schollmeyer Motorfahrzeugbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Halbritter & Schollmeyer Motorfahrzeugbau
Rechtsform
Gründung 1923
Auflösung 1926
Sitz Mühlhausen/Thüringen, Deutschland
Branche Kraftfahrzeughersteller

Der Halbritter & Schollmeyer Motorfahrzeugbau war ein deutsches Unternehmen in Mühlhausen/Thüringen, das Motorräder und Automobile produzierte.

Unternehmensgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen begann 1923 mit der Produktion von Motorrädern. Als Markenname wurde das Akronym Hascho verwendet. 1926 endete die Produktion. Automobile wurden nur im Jahr 1924 angeboten bzw. hergestellt.

Für den Antrieb sorgten zunächst Zweitaktmotoren von DKW mit wahlweise 142 oder 173 cm³ Hubraum. Ab 1925 wurden Motoren von Villiers verwendet.

Als einziges Modell wurde ein Kleinwagen auf der Berliner Automobilausstellung von 1924 präsentiert.