Kabinett Müller II (Saarland)

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Kabinett Müller II
Saarländische Landesregierung
Peter Müller
Ministerpräsident Peter Müller
Wahl 2004
Legislaturperiode 13.
Bildung 6. Oktober 2004
Ende 10. November 2009
Dauer 5 Jahre und 35 Tage
Vorgänger Kabinett Müller I
Nachfolger Kabinett Müller III
Zusammensetzung
Partei(en) CDU
Minister 7
Repräsentation
Landtag
27/51

Als Kabinett Müller II bezeichnet man die saarländische Landesregierung unter Ministerpräsident Peter Müller (CDU) vom 6. Oktober 2004 bis zum 10. November 2009.

Nach den Landtagswahlen vom 5. September 2004 wurde Peter Müller vom dreizehnten saarländischen Landtag zum Ministerpräsidenten gewählt. Das Kabinett stützte sich auf eine parlamentarische Mehrheit der CDU-Fraktion von 27 von 51 Sitzen.

Kabinettsmitglieder

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Amt Name Partei
Ministerpräsident Peter Müller CDU
Minister der Finanzen, stellv. Ministerpräsident Peter Jacoby CDU
Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten Karl Rauber CDU
Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft
(ab 3. September 2007: Ministerin für Bildung, Kultur, Familien und Frauen)
Jürgen Schreier CDU
Annegret Kramp-Karrenbauer
ab 3. September 2007
Ministerin für Inneres, Familie, Frauen und Sport
(ab 3. September 2007: Minister für Inneres und Sport)
Annegret Kramp-Karrenbauer CDU
Klaus Meiser
ab 3. September 2007
Minister für Wirtschaft und Arbeit
(ab 3. September 2007: Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Landwirtschaft;
ab Oktober 2009: Minister für Wirtschaft und Wissenschaft[1])
Hanspeter Georgi CDU
Joachim Rippel
ab 3. September 2007
Minister für Justiz, Gesundheit und Soziales
(ab 3. September 2007: Minister für Justiz, Gesundheit, Arbeit und Soziales)
Josef Hecken CDU
Gerhard Vigener
ab 14. Mai 2008
Minister für Umwelt Stefan Mörsdorf CDU (ab 2005; davor parteilos)

Nach dem Tod des CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Hans wurde eine Kabinettsumbildung veranlasst. Jürgen Schreier trat aus der Landesregierung aus und übernahm den Fraktionsvorsitz der CDU. Zudem schied Hanspeter Georgi altersbedingt aus der Regierung aus.

Einzelnachweise

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  1. Zur Umbenennung des Ministeriums siehe beispielsweise JESSICA, Evaluation Study, Final Report August 2010 (PDF; 3,5 MB) (Memento des Originals vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bei.europa.eu Abschnitt 1.3, Seite 16