Kingston Technology

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Kingston Technology

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Rechtsform Corporation
Gründung 1987
Sitz Fountain Valley, Vereinigte Staaten
Mitarbeiterzahl 4000[1]
Umsatz 4,1 Mrd. $[1]
Website www.kingston.com

Kingston Technology Co. ist ein US-amerikanischer Hersteller von Speicherprodukten mit Sitz in Fountain Valley (Kalifornien). Nach eigener Aussage ist er der weltweit größte Hersteller von Speichermodulen und Speicherkarten.

Kingston wurde 1987 von John Tu und David Sun gegründet, als diese SIMM-Module entwickelten.[2] 1988 erhielt Kingston Technology das Patent für SIMM-Module. Zwei Jahre später wurden erstmals auch Produkte außerhalb des Speicherbereichs angeboten (Prozessorupgrades). Netzwerk- und Speicherprodukte wurden erstmals 1993 angeboten, ein Jahr später auch tragbare Datenspeicher. In der Liste der 500 größten Privatunternehmen der USA der Zeitschrift Forbes wurde Kingston damals mit einem Umsatz von 489 Millionen US-Dollar auf Rang 367 gelistet. Die erste europäische Niederlassung wurde 1995 in München gegründet. Erstmals war der Umsatz in diesem Jahr auch höher als eine Milliarde US-Dollar.

Die japanische Softbank Corporation erwarb 1996 80 % von Kingston Technology, diese Anteile wurden 1999 zurückgekauft. Im Jahr 1997 wurden der europäische Hauptsitz im Vereinigten Königreich, ein Produktions- und Verwaltungsstandort in Taiwan und ein weiterer in Dublin eröffnet. 1999 folgte ein weiterer Produktionsstandort in Malaysia. Kingston Technology erreichte 2003 einen Umsatz von 1,8 Mrd. US-Dollar, laut iSuppli ist das Unternehmen weltweit der führende unabhängige Speicherhersteller.

Commons: Kingston Technology – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kingston.com
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kingston.com
  3. heise online: Gaming-Peripherie: HP übernimmt Kingston-Tochter HyperX. Abgerufen am 5. März 2023.