Martin Seifert (General)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Martin Seifert (* 11. April 1921; † 2007) war ein deutscher Brigadegeneral der Bundeswehr.

Seifert war Offizier der Heeresflugabwehrtruppe der Bundeswehr.[1] Er durchlief in den 1960er Jahren den Generalstabslehrgang[2] an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und wurde später u. a. als G1 des I. Korps in Münster verwendet. Von 1972 bis 1978 war er Kommandeur der Schule der Bundeswehr für Innere Führung in Koblenz. Zuletzt war er im Streitkräfteamt in Bonn tätig. 1979 trat er als Brigadegeneral in den Ruhestand.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Hansgeorg Model, Jens Prause: Generalstab im Wandel. Neue Wege bei der Generalstabsausbildung in der Bundeswehr. Bernard & Graefe, München 1982, ISBN 3-7637-5241-2, S. 197.
  2. vgl. Martin Seifert: Der Balkanfeldzug 1941. Beispiel einer Offensive aus der Bewegung ohne vorbereitenden Aufmarsch. Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1963.
  3. Clemens Range: Die Generale und Admirale der Bundeswehr. E.S. Mittler, Herford 1990, ISBN 3-8132-0350-6, S. 262.