Schweizer Truppen in strassburgischen Diensten

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Wappen der freien Reichsstadt Strassburg

Insgesamt acht Schweizer Truppen in strassburgischen Diensten unterstützten die freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Streit um das Bistum Strassburg und – vergeblich – gegen den Expansionsdrang des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV.

Schweizer Truppen in fremden Diensten hiess der von Behörden der Schweizer Eidgenossenschaft mit Staatsverträgen geregelte Solddienst von geführten, ganzen Truppenkörpern im Ausland.

Diese Verträge enthielten ein Kapitel, das die militärischen Angelegenheiten regelte: die sogenannte Kapitulation (oder Privatkapitulation, wenn einer der Vertragspartner ein privater Militärunternehmer war).

Übersicht der Schweizer Truppen in strassburgischen Diensten

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Ammeistre Abraham Heldt
1568/ 1592
#str Bezeichnung Jahr
1 Hilfskorps Strassburg 1592 1592
Ammeistre Dominikus Dietrich[1]
1660–1675
#str Bezeichnung Jahr
2 Kompanie Simmler 1673–1679
3 Kompanie Diesbach 1673–1679
Ammeistre Johannes Kaspar Bernegger
1675
#str Bezeichnung Jahr
4 Kompanie Ziegler 1675–1679
5 Kompanie Weiss 1675–1679
6 Kompanie Erlach 1675–1679
7 Kompanie Wattenwyl 1675–1679
8 Freikorps 1676 1676

Die freie Reichsstadt Strassburg und die (protestantischen) Eidgenossen

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Hirsebreifahrt 1576

Die erste evangelische Predigt im Strassburger Münster wurde 1521 gehalten. Strassburg, Freie Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, führte die Reformation früh ein und setzt 1648 das Augsburger Interim 1548 nur widerwillig um.

Sie pflegte von alters[A 1] freundschaftliche Beziehungen mit den protestantischen Ständen der Eidgenossenschaft. Bekannt ist in diesem Zusammenhang die sogenannte Hirsebreifahrt[2] 1574 der Zürcher. 1584 stellte Strassburg sogar ein formelles Beitrittsgesuch an die Eidgenossen. Die katholischen Orte, die Verstärkung des protestantischen Lagers fürchtend, wussten das Geschäft an der Tagsatzung jedoch so lange zu verschleppen, bis es abgeschrieben und Strassburg eine Absage erteilt werden musste.

Immerhin schlossen 1588 die beiden städtischen Stände Bern und Zürich ein Schutz- und Trutzbündnis mit Strassburg ab. Falls die Reichsstadt in einen Krieg verwickelt werden sollte, würden die beiden Eidgenossen zu Hilfe eilen[A 2].

1592 wurde diese bei einem Streit um das Bischofsamt benötigt und erbracht, allerdings ohne dass es zu Kampfhandlungen kam.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(1str) Hilfskorps Strassburg 1592[3]1592
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
je 5 Kompanien von 300 Mann aus Zürich und Bern, insgesamt 3000 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus Zürich und Bern.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
  • Zürich: Oberst Junker Jakob von Schönau und die Hauptleute Niklaus Waser, Hans Walder, Sixt Vogel und Leonhard Holzhalb;
  • Bern: k. A.
Einsatz,
Ereignisse
Auszug auf Anforderung von Strassburg, das mit dem Erzbischof im Streit lag und vom Herzog von Lothringen bedroht war.

Rückkehr, ohne dass es zu Kämpfen gekommen wäre.

Strassburg im Focus des Sonnenkönigs

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Knapp ein Jahrhundert später, beim Ausbruch des Holländischen Krieges, verschärfte sich die Lage von Strassburg wieder. Frankreichs Sonnenkönig Ludwig XIV. hatte seit dem Westfälischen Frieden bereits weite Teile des Elsass im Besitz. Am Mittelrhein standen sich die bekanntesten Heerführer mit mächtigen Truppenverbänden gegenüber, die Deutschen unter Kurfürst Friedrich Wilhelm und Montecuccoli, die Franzosen unter Condé und Turenne. Die Lage Strassburgs war ungemütlich. Daran änderte sich auch nichts, dass es sich als neutral erklärte.

Vorsorglich waren die Stadtbefestigungen erneuert und zur Verstärkung der Garnison die verbündeten Eidgenossen um militärische Hilfe angegangen worden, die ihnen auch gewährt wurde. Nach dem Ausbruch des Holländischen Krieges 1672 mobilisierten die verbündeten Eidgenossen, gemäss Strassburgs Anfrage, zuerst 300 in zwei und später nochmals 600 Mann in vier Kompanien, also insgesamt 900 Mann.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(2str) Kompanie Simmler[4] 1673–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Johann Rudolf Simmler[3]
Einsatz,
Ereignisse
Die Kompanie Simmler war die am besten einexerzierte aller sechs. Sie war zusammen mit der Kompanie Lerber unter den Verteidigern der Kehlerschanze.

Simmler als Kommandant der Garnisom Kehl konnte zusammen mit der strassburgischen Bürgerwehr den Verlust der Kehlerschanze an die Franzosen nicht verhindern. Er geriet sogar in Gefangenschaft[1].

Immerhin gelang es den Schweizer Truppen zusammen mit den Kräften Strassburgs, die Eroberung der Stadt zu verhindern und sie zu halten. Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie wieder entlassen.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(3str) Kompanie Diesbach[4] 1673–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Imbert von Diesbach[5], später: Viktor von Büren[6], von Bern
Einsatz,
Ereignisse
Die Schweizer Truppen konnten zusammen mit den Strassburger Einheiten zwar den Verlust der Kontrolle über die Rheinbrücke an die französische Kriegspartei nicht verhindern, jedoch den Besitz der Stadt Strassburg selber behaupten.

Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie wieder entlassen.

Frankreich besetzt den Rheinübergang bei Kehl

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Kurz nach Kriegsbeginn ging die Brücke bei Kehl über den Rhein in Flammen auf und wurde von der Stadtregierung durch eine Schwimmbrücke ersetzt. Strassburg befand sich im Dilemma zwischen seiner traditionellen Ausrichtung auf das Kaiserreich und der französischen Drohkulisse. Es liess, im Gegensatz zu seiner Neutralitätserklärung, ab und an der deutschen Seite die Passage über den Rhein zu. Das liess sich die französische Kriegspartei nicht bieten[1].

1678 überrannte sie die 800 Mann, die die Kehlerschanze verteidigten trotz heftigster Gegenwehr und eroberte diesen Teil der Stadtbefestigung, der den Rheinübergang kontrollierte und noch zwei weitere Schanzen, eine auf einer Insel und die andere auf der linken Rheinseite. Kehl wurde geplündert und in Brand gesetzt, Strassburg selber aber nicht mit Nachdruck angegriffen. Der Flussübergang über den Rhein[A 3] war nun in französischem Besitz.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(4str) Kompanie Ziegler[4] 1675–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Salomon Ziegler aus Zürich.
Einsatz,
Ereignisse
Die Schweizer Truppen konnten zusammen mit den Strassburger Einheiten zwar den Verlust der Kontrolle über die Rheinbrücke an die französische Kriegspartei nicht verhindern, jedoch den Besitz der Stadt Strassburg selber behaupten.

Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie 1679 wieder entlassen.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(5str) Kompanie Meiss[3] 1675–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Heinrich von Meiss aus Zürich.
Einsatz,
Ereignisse
Die Schweizer Truppen konnten zusammen mit den Strassburger Einheiten zwar den Verlust der Kontrolle über die Rheinbrücke an die französische Kriegspartei nicht verhindern, jedoch den Besitz der Stadt Strassburg selber behaupten.

Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie 1679 wieder entlassen.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(6str) Kompanie Erlach[4] 1675–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Hans Rudolf von Erlach aus Bern[7], später: Daniel Lerber[8], aus Bern
Einsatz,
Ereignisse
Die Kompanie Lerber befand sich unter den Verteidigern der Kehlerschanze. Beim Angriff der Franzosen wurde Hauptmann von Erlach tödlich verwundet und sein Leutnant von Landenberg getötet.

Die Schweizer Truppen konnten zusammen mit den Strassburger Einheiten zwar den Verlust der Kontrolle über die Rheinbrücke an die französische Kriegspartei nicht verhindern, jedoch den Besitz der Stadt Strassburg selber behaupten.

Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie 1679 wieder entlassen.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(7str) Kompanie Wattenwyl[4] 1675–1679
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Eine Kompanie von 150 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
Ludwig von Wattenwyl[9] aus Bern.
Einsatz,
Ereignisse
Die Schweizer Truppen konnten zusammen mit den Strassburger Einheiten zwar den Verlust der Kontrolle über die Rheinbrücke an die französische Kriegspartei nicht verhindern, jedoch den Besitz der Stadt Strassburg selber behaupten.

Nach dem Friedensschluss von Nimwegen wurden sie 1679 wieder entlassen.

Bezeichnung,
Einsatzdauer
(8str) Freikorps 1676[10] 1676
Jahr,
Vertragspartner
1588: Schutz- und Trutzbündnis der Freien Reichstadt Strassburg mit den beiden protestantischen eidgenössischen Ständen Bern und Zürich.

Diese stellen nach Anforderung Hilfstruppen gegen Entschädigung von 5000 Gulden pro 1000 Mann und Monat zur Verfügung.

Bestand,
Formation
Ein eidgenössisches Freikorps: Gesamtbestand k. A., darunter aus Zürich 2 Freikompanien von je 200 Mann.
Herkunft Kader,
Truppe
Aus der Eidgenossenschaft, frei geworben.
Besitzer,
Kommandant,
Namensgeber
  • Allgemein: k. A.
  • Zürich: die Hauptleute Junker Hartmann Escher und Kaspar Schmid.
Einsatz,
Ereignisse
Als sich wiederum deutsche und französische Truppen der Grenze bei Basel näherten, wurde die Besatzung von Strassburg verstärkt.

Noch im selben Jahr wurde das Freikorps wieder abgedankt.

Frankreich nimmt die Stadt Strassburg in Besitz

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Drei Jahre später holte Ludwig XIV. das Aufgeschobene nach: mitten im Frieden überrumpelte er 1681 Strassburg, liess die Stadt der Kaufleute durch Louvois (kampflos) besetzen, übergab das Strassburger Münster wieder dem Bistum Strassburg, verwandelte die freie Reichsstadt in französisches Territorium[A 4] und beauftragte Vauban[11] mit dem Ausbau seiner Zitadelle und Befestigungen.

Festung Strassburg 1692
  1. Handelbeziehungen seit dem 13. Jahrhundert, Rheinischer Städtebund, Schützenfeste mit 1. Hirsebreifahrt 1456, gemeinsamer Waffengang in den Burgunderkriegen, Niedere Vereinigung als Beispiele.
  2. Bürgermeister, die Räte und der grosse Rat der 200 und die ganze Gemeinde der Stadt Zürich, Schultheisse, kleine und grosse Räte genannt die 200 der Stadt Bern schliessen mit Meister und Rat, Schöffel und Ammann der freien Reichsstadt Strassburg ein Bündnis. Die Stadt Strassburg hat für die Hilfe schweizerischer Truppen monatlich 5000 Gulden zu bezahlen und einen Angriff auf befestigte Orte mit Kraut & Lot, mit Proviant und Speise zu unterstützen. Kommen Zürich und Bern in Kriegsgefahr, so hat ihnen Strassburg keine Leute zu schicken, dagegen 30'000 Gulden und 5000 Viertel Roggen in Bereitschaft zu halten. Im übrigen versprechen beide Teile, einander in Religions- und Glaubenssachen wie in weltlichen und geistlichen Angelegenheiten nach bestem Vermögen zu schirmen. Zürich, Bern und Strassburg siegeln. Regest zu Urkunde/Urkundenabschrift C I, Nr. 1420. Staatsarchiv des Kantons Zürich.
  3. Stadtbefestigung Strassburg 1692, nach der französischen Besetzung neu errichtet von Vauban.
  4. Damit schied die Freie Reichstadt Strassburg aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation aus.

Literaturverzeichnis

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  • Josef Benzing, Jean Muller: Bibliographie Strasbourgeoise (= Bibliotheca bibliographica Aureliana. LXXX, XC, XV). Band 1 (bearbeitet von Benzing) und Band 2–3. Baden-Baden 1981–1986 (= Répertoire bibliographique des livres imprimés en France au seizième siècle. Band 148).
  • Georges Livet, Francis Rapp u. a. (Hrsg.): Histoire de Strasbourg des origines à nos jours (= Histoire des villes d’Alsace). 4 Bände, Edition des Dernières Nouvelles de Strasbourg, Strasbourg 1980–1982, ISBN 2-7165-0041-X.
  • Yuko Egawa: Stadtherrschaft und Gemeinde in Straßburg vom Beginn des 13. Jahrhunderts bis zum Schwarzen Tod (1349) (= Trierer Historische Forschungen. Bd. 62). Kliomedia, Trier 2007, ISBN 978-3-89890-108-6.
  • Robert Schelp: Die Reformationsprozesse der Stadt Strassburg am Reichskammergericht zur Zeit des Schmalkaldischen Bundes, (1524)/1531–1541/(1555). Buchhandlung Geschw. Schmidt, Kaiserslautern 1965, DNB 454327714. Zugl.: Diss., Tübingen 1965. Erw. Ausg. Mit einem Geleitwort von Philippe Dollinger. Buchhandlung Geschw. Schmidt, Kaiserslautern 1965, DNB 454327722.
  • Bastien Gissinger, Recherches sur le site fortifié de Strasbourg durant l'Antiquité tardive : le castrum d'Argentoratum, J. et E. Hedges, Oxford, 2002.
  • Benoît Jordan, Histoire de Strasbourg, Gisserot-Histoire, 2006.
  • Paul Greissler, La Classe politique dirigeante à Strasbourg (1650–1750), le Quai, Strasbourg, 1987.

Einzelnachweise

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  1. a b c Louis Spach (Autor/ Herausgeber): Dominique Dietrich, ammeistre de Strasbourg, Paris & Strasbourg 1857.
  2. Stefan Hotz: Warum Strassburg nicht zur Schweiz gehört und was die Hirsebreifahrt damit zu tun hat. In: Neue Zürcher Zeitung, 20. Juni 2018.
  3. a b c Hans Heinrich Bluntschli: Memorabilia Tigurina, oder Merkwürdigkeiten der Stadt und Landschaft Zürich., Kapitel Kriegszüg, bey Heidegger und Companie, Zürich 1742. doi:10.3931/e-rara-25373.
  4. a b c d e Oskar Erismann: Schweizer in deutschen Diensten. Bernische Blätter für Geschichte, Kunst und Altertumskunde, Band 11, Heft 4, 1915.
  5. Imbert von Diesbach. In: Berner Geschlechter. Eingesehen: 12. November 2019.
  6. Viktor von Büren. In: Berner Geschlechter. Eingesehen: 12. November 2019.
  7. Barbara Braun-Bucher: Erlach, Johann Rudolf von. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29-10-2004, abgerufen am 12-11-2019.
  8. Daniel Lerber. In: Berner Geschlechter. Eingesehen: 13. November 2019.
  9. Hans Ludwig von Wattenwyl. In: Berner Geschlechter. Eingesehen: 13. November 2019.
  10. Friedrich Vogel: Die alten Chroniken oder Denkwürdigkeiten der Stadt und Landschaft Zürich von den ältesten Zeiten bis 1820, Druck und Verlag von Friedrich Schulthess, Zürich 1845. doi:10.3931/e-rara-26753
  11. Johann Conrad Felsing: Militairische Karte von der Festung Strasburg; der Feste Kehl, und von den umliegenden Gegenden, Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Koblenz 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0128-1-59790.