Waltraud Monika Fischer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Waltraud Monika Fischer (* 28. Mai 1944 in Freudenstadt; † 27. Januar 1991 in Stuttgart)[1] war eine deutsche Malerin und Grafikerin.

Waltraud Monika Fischer studierte von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Peter Grau. 1983 erhielt sie den Förderpreis zum Hans-Molfenter-Preis der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie schuf Radierungen, Lithografien sowie Zeichnungen mit Silberstift und Bleistift, die sich laut der Kunsthistorikerin Monika Spiller „durch hochsensible Strichführung, malerische Hell-Dunkel-Effekte und altmeisterliche Präzision“ auszeichnen.[1]

  • Erik Alfred Metzler: Licht und Schatten im Dialog. Zeichnungen und Radierungen von Waltraud Monika Fischer. In: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik, Heft 25/1985, Edition Visel, Memmingen, ISSN 0342-3158, S. 45–49.
  • 1977: GEDOK-Galerie, Stuttgart
  • 1979: Galerie Gertrud Dorn, Stuttgart
  • 1980: Künstlerbund Baden-Württemberg, Stuttgart

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Monika Spiller: Fischer, Waltraud Monika. Allgemeines Künstlerlexikon Online, De Gruyter 2009