Benutzer:Fifat/Bilderparkplatz

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Der Holzhafen des Hamburger Hafens mit Jauchschen Holzlagern (links neben Smiths neuer Wasserkunst, dem großen weißen Gebäude halblinks, und Bildmitte) und Sägerei (Bildmitte - siehe Bildausschnitt unten)
Jauchsche Sägerei und Holzlager (in der Elbe)
im Hamburger Holzhafen (Ausschnitt)
Das Jauchsche Damenstift (rechts hinter der Jacobikirche) in Kiel[1]
(Fritz Stoltenberg 1890)
Haupteingang des Klosterlagers 97B in Jelabuga, in dem Oberleutnant Robert Jauch (1913–2000) nach Gefangennahme in Stalingrad dem BDO beitrat
Güstrower Dom, Taufbecken von Catharina Elisabeth und Juliana Agnesa Jauch 1671/73
Joachim Lelewel zugeschriebene Flagge des Novemberaufstands 1830 in Polen:
„Im Namen Gottes für unsere und eure Freiheit“

Die Inhaber von J. C. Jauch & Söhne

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J. C. Jauch & Söhne im Bild

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Blick aus Richtung des vor dem Deichtor am Stadtdeich liegenden Geländes von J. C. Jauch & Söhne auf Hamburg
Großer Hamburger Brand von 1842
(Peter Suhr 1842)
Siegel Jauch mit der auf
Johann Christopher Jauch
zurückgehenden Devise (1683)
Christiane Eberhardine,
Kurfürstin von Sachsen -
„Sachsens Betsäule“
Domschule Güstrow, führende Schule und ältester Schul­bau Mecklenburgs aus dem Jahr 1579, an der Johann Christopher Jauch als Absolvent und praestantissimus juvenum (der vorzüglichste der jungen Männer), 1689 auf Latein die Festrede zum Geburtstag des Herzogs Gustav Adolf vor dem Jubilar und den Gästen hielt.[2]
Schloss Güstrow mit dem zwischen Kapelle und Schloss gelegenen Wohngebäude der Bediensteten


Friederica Jauch (1809–1864), Herrin auf Wellingsbüttel
Frankenstein (rechts), dessen mögliches Vorbild Dippel von Carl Jauch (1680–1755) beherbergt wurde (Frontispiz 1831)
Allegorie der Gerechtigkeit, spätbarocke Deckenmalerei (Ausschnitt) in dem für Carl Daniel Jauch 1740 errichteten Haus in Lüneburg – heute Große Bäckerstraße 12
Großer Sturm von 1703 – unter dem Archidiakon Johann Christopher Jauch „warff der ungemeine und einem Orcan nicht ungleiche Sturmwindt aus Südwesten die Spitze des Lambertithurmes bis auff das Gemauer herunter auff den Kirchhoff“[3]
Der Vierjährige Sejm verabschiedet die Verfassung vom 3. Mai 1791, die erste moderne Verfassung Europas, in dem von Joachim Daniel von Jauch 1733 ausgestalteten Senatorensaal des Warschauer Königsschlosses
Thorner Blutgericht: Hinrichtung von neun Thorner Bürgern auf dem altstädtischen Markt im Jahr 1724[4] unter dem Kommando des Chefs der angetretenen Garnison, des Königlich Polnischen Krongarde-Regiments mit Franz Georg Jauch als seinerzeitigem Capitaine und Kompaniechef


Internationale Landwirtschaftsausstellung 1863 auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg, zu deren Initiatoren und Garanten Johann Christian Jauch junior gehörte
Der Holzhafen des Hamburger Hafens um 1850 mit Holzlagern und Sägerei (siehe Bildlegende) von J. C. Jauch & Söhne
Haupteingang des Klosterlagers 97B in Jelabuga, in dem Oberleutnant Robert Jauch (1913–2000) nach Gefangennahme in Stalingrad dem BDO beitrat
Krypta der Kathedrale St. Cyrill und Method in Prag, in der die Heydrich–Attentäter unter dem Kommando Karl von Fischer-Treuenfelds zu Tode kamen – heute Gedenkstätte für das Attentat
Die Erstürmung von Ofen 1686 – Capitaine von Naumann war „mit den ersten Trouppen Kayserlicher Seits, die im Sturme Posto“ fassten, „worauf so denn alles mit stürmender Hand übergegangen.“[5] Ofen wurde der Plünderung preisgegeben und „die Soldaten begingen dabei tausenderlei Exzesse.“[6]
Franz Heinrich von Naumann: Dom, Hauptwache und Residenz in Salzburg im Jahre 1791 – Franz Heinrich von Naumanns Veduten waren der Auslöser des Städtetourismus nach Salzburg
Canaletto (1777): Die Miodowastraße in Warschau[7] mit dem Palais Lelewel (linke Straßenseite am Ende vor dem Krasinski-Palais in der Długastraße)[8]
Joachim-Lelewel-Saal der Universität Vilnius mit Lelewels Karten-Sammlung
Novemberaufstand: General Józef Sowiński, Verteidiger von Wola,[9] und „Kultfigur“ des Aufstands, fällt 1831 kämpfend in der 1753 von Joachim Daniel von Jauch erbauten St. Lorenz-Kirche, heute eine der Gedenkstätten des Aufstandes
Joachim Lelewel zugeschriebene Original-Flagge des Novemberaufstands 1830 mit dem Motto:[10] „Im Namen Gottes für unsere und eure Freiheit“ (Muzeum Wojska Polskiego)
Enttrohnung des Zaren Nikolaus I., des letzten gekrönten Königs Polens, am 25. Januar 1831 durch den Revolutionssejm unter der Führung Joachim Lelewels, des Präsidenten der radikalen Patriotischen Gesellschaft (Towarzystwo Patriotyczne)
General Dabrowski – Prot Lelewel Capitaine und Adjutant Dabrowskis in der Völkerschlacht bei Leipzig
Russische Truppen stürmen am 6. bis 8.September 1831 das von Oberstleutnant Jan Pawel Lelewel befestigte und verteidigte Praga (vorne links) und am gegenüberliegenden Ufer der Weichsel Warschau
Festung Zamość, Aquarell
von Jan Pawel Lelewel, 1816–1826 Festungsbaumeister in Zamość
Frankfurter Wachensturm am 3. April 1833: Ein von Studenten und polnischen Exil-Offizieren getragener Aufstand mit dem Ziel einer allgemeinen Revolution in Deutschland, unter den Aufrühren Joachim[11] und Jan Pawel Lelewel[12]
Quo Vadis von Henryk Sienkiewicz
in der Verfilmung aus dem Jahr 1912 – erster Monumentalfilm d. Filmgeschichte


„Komm, lieber Mai und mache“ von Christian Adolph Overbeck und Wolfgang Amadeus Mozart
Senator Theodor Overbeck (1818-1880), welcher dem Behnhaus in Lübeck seine Sammlung von Werken seines Onkels Friedrich Overbeck vermachte (Bleistiftzeichnung seines Onkels Theodor Rehbenitz 1833)
Landhaus des Senators Theodor Overbeck, Lübeck, Roeckstraße Nr. 2
Georg Friedrich Harms (1811-1892), Senator und Kgl. Württemb. Konsul, mögliches Vorbild für Senator James Möllendorpf in Thomas Manns „Buddenbrooks:Verfall einer Familie“[13]
Festbankett zur Hochzeit Napoleons I. mit Marie-Louise 1810 im Salle de spectacle im Palais des Tuileries: Christian Adolph Overbeck nahm als als Gesandter Lübecks an der Hochzeit im Louvre und dem anschließenden Bankett teil. Er merkte ironisch an: „Quaeque et pulcherrima vidi, et quorum pars parva fui.“[14]
Friedrich Overbeck: Einzug Christi in Jerusalem 1808/24, vormals Marienkirche (Lübeck), 1942 zerstört, Lithographie von Otto Speckter 1831 - Sohn Alphons Maria (1), Ehefrau Anna (2), Vater Christian Adolph (3), Mutter Elisabeth (4), Schwester Charlotte (5) und der Künstler (6) im Kreis seiner Freunde
Albert Deetz (1798–1859), Oberst und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung (Lithographie von Bremerman)
Die Kaiserdeputation bietet am 3. April 1849 König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen die deutsche Kaiserkrone an - vorne links der Königlich Preußische Major Albert Deetz (1798–1859)
Theodor Avé-Lallemant und Wilhelmine geb. Jauch (Fotografie im Nach­lass von Johannes Brahms[15] 1890)
Wilhelmine Avé-Lalle­mant gewidmetes Porträt
Peter Tschaikowskys
(Fotografie Hamburg 1888)
Blick über den Holzhafen am Stadtdeich auf die Innenstadt (Bleistiftzeichnung von Ebba Tesdorpf 1884)
Grundriss von Hamburg 1820 (Stadtdeich 9, rechts vor dem Deichtor, mit „Rot“ gekennzeichnet)
In Nachfahrenbesitz: Bolton Castle, North Yorkshire, 1568 Gefängnis von Maria Stuart
Oberstleutnant i. G. Otto von Feldmann (vorne rechts) und der Befehlshaber des osmanischen Heeres General Enver Pascha (vorne halbrechts) in der Schlacht von Sarıkamış 1914
Alice Knoop als Deutsche Vize­meisterin im Golfsport 1907 (Zweite von rechts)[16]
Großer Sturm von 1703 – unter dem Archidiakon Johann Christopher Jauch „warff der ungemeine und einem Orcan nicht ungleiche Sturmwindt aus Südwesten die Spitze des Lambertithurmes bis auff das Gemauer herunter auff den Kirchhoff“[17]
Die Belagerung von Stralsund 1711 bis 1712
Skizze vom Senatorensaal im Warschauer Königsschloss, kolorierte Federzeichnung 1733

Datei:Aufbahrung Augusts des Starken.jpg|Castrum doloris
für August den Starken
in Warschau Datei:Warschau Kauzinerkirche Herzgruft Portal 2.jpg|Portal der Eingeweidegruft
Augusts des Starken
Kapuzinerkirche Warschau [18]

Datei:Warschau Casimirsche Kasernen Portal.jpg|Portal der
Casimirschen Kasernen Datei:Żelazna Brama.jpg|Großes Portal im Vorhof
des Sächsischen Palais

Schaluppe des Joachim Daniel von Jauch
Offizier der Königlich Polnischen Krongarde (Mitte)
Hamburg, Stadtdeich 9, Kontor von J. C. Jauch & Söhne, 1891 Jauchsche Stiftung „Heim für alte Männer“, zerstört 1943 in der Operation Gomorrha
(Aquarell Ebba Tesdorpf um 1880)
Carl Jauch (1829-1888), seine Frau Louise von Plessen und Tochter Bertha (1860-1936) mit Gesellschafterin bei einer partie de campagne auf Gut Wellingsbüttel (Eugen Krüger 1868)
Jauchsches Damenstift in Kiel, Portal
Gen. Hans Oster (1887–1945), Cousin Walter Jauchs, Stabschef der Abwehr von Canaris, dessen Widerstandsgruppe unterstützt wurde von Jauch & Hübener
Hubertusburg, größtes Schloss Sachsens, 1721–1733 erbaut von
Johann Christoph von Naumann
für August den Starken


Theodor Avé-Lallemant und Wilhelmine geb. Jauch (Fotografie aus dem Nach­lass von Johannes Brahms)
Johann Friedrich Overbeck, Nina Overbeck, Alphons Overbeck

Bauten und Güter

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August Jauch (1848–1930)
Rittmeister und Gutsherr auf Fernsicht
Repräsentant der Notabeln in der Hamburgischen Bürgerschaft

Bekannte Begräbnisstätten der Jauch und ihrer Nachkommen

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Magdalena Sibylle (1631–1719)
1654 bis 1696 regierende Fürstin von Mecklenburg-Güstrow
Jan Valtin: „Tagebuch der Hölle“ – Vollzug der Hinrichtungen mit dem Handbeil unter Heinrich Jauch

Bauten Jauchs in der Geschichte

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  1. kiel.ingowelt.de: Kiel einst und jetzt - Fotos vom historischen und heutigen Kiel, Zugriff am 12. März 2011
  2. Qvandoqvidem Jam, Gestiente Plaudenteqve Tota Provincia, Serenissimi Principis Ac Domini, Dn. Gustavi Adolphi, Ducis Meclenburgici … Qvinqvagesimus Septimus … Natalis Adest; Praestantissimus Juvenum, Johannes Christophorus Jauch, Gustroviensis … Serenitati Ejus, Oratione Latina … Submississime Eo Nomine Gratulaturus Est: Omnes Ergo … Ad Hanc Panegyrin, In Majori Nostri Athenaei Auditorio Instituendam … Invito / M. Johannes Mantzel/ Rector. - Güstrow: Spierling, 1689 - Einladungsprogramm der Güstrower Domschule zur Festrede des Schülers Johann Christoph Jauch anlässlich des Geburtstages des Herzogs Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow.
  3. Stadtarchäologie Lüneburg, Version vom 26. Dezember 2010, URL: http://www.stadtarchaeologie-lueneburg.de/grab/st-lam2.htm
  4. Joachim Bahlcke, Werner Korthaase, Daniel Ernst Jablonski: Religion, Wissenschaft und Politik um 1700, 2008, S. 232
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Zedler.23.1291-1294.
  6. Ernst Trost: Prinz Eugen von Savoyen. Wien - München ²1985, S. 56
  7. Mitte links die Kapuzinerkirche, Beisetzungsort J. D.von Jauchs
  8. Dobrosław Kobielski: Widoki dawnej Warszawy (Ansichten vom alten Warschau), ISBN 83-03-00702-5, Warschau 1984
  9. Reduta nr 56 in der polnischen Wikipedia
  10. Peter Brock, John D. Stanley, Piotr Wróbel, Nation and history: Polish historians from the Enlightenment to the Second World War, 2006, S. 72
  11. „Koseriz erhielt 1833 Besuch von den Emissären Salewski alias Kaufmann Schlittenberg und Schafresky alias Kaufmann Rausch, die ihm Adressen in Straßburg und Frankfurt (Gärth!) nannten. Er erfuhr, dass an der Spitze des Polnischen Nationalkomitees in Paris, an das man sich nur wenden müsse, wolle man Polen anfordern, Ignacy Lelewel (1786–1861) steht.“ Landesarchiv Baden-Württemberg, Version vom 26. Dezember 2010, URL: http://www.landesarchiv-bw.de/stal/polen/polen20.htm
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen zuercher.
  13. Hartwig Dräger, Buddenbrooks, 1993, S. 231
  14. Übersetzt etwa: „Ich habe zwar großen Pomp geschaut, indes mit geringer Anteilnahme.“ Wörtlich eigentlich: „Ich sah die schönsten Dinge, in denen ich eine geringe Rolle spielte.“ In der damit angesprochenen Aeneis von Vergil heißt es demgegenüber: „quaeque ipsa miserrima vidi, et quorum pars magna fui“ (Ich selbst sah schreckliche Dinge, in denen ich eine bedeutende Rolle spielte.) Der Formulierung zu entnehmen kannte Overbeck Jonathan Swifts ganz anders gerichtete ironische Umformung derselben Zeilen Vergils, in der es bereits heißt: „et quorum pars parva fui“, in The works of the Rev. Dr. Jonathan Swift .... Volume 13, edited by Thomas Sheridan, 1784, S. 370; Zitat Overbecks nach Fritz Luchmann: Beienanderseyn ist das tägliche Brot der Liebe. Briefe C. A. Overbecks an seine Familie aus St. Petersburg 1804 und aus Paris 1807–1811. S. 295; zur hanseatischen Distanz: „'Einem größeren Fest, sagte Baron Lützow zu mir auf der Tribüne, werden Sie in Ihrem Leben nicht beiwohnen.'; und ich gab ihm vollkommenes Recht; doch nicht ohne einige Mentalreservation.“ S. 299
  15. Brahms-Institut, Inventar-Nr. 30150
  16. Links Mr. Hinckley (Sieger), Zweite von links Mrs. Horace Twiss (Siegerin), Zweite von rechts Alice Knoop (Vizemeisterin), rechts Mr. McMaster (Vizemeister
  17. Stadtarchäologie Lüneburg, Version vom 26. Dezember 2010, URL: http://www.stadtarchaeologie-lueneburg.de/grab/st-lam2.htm
  18. Die Kapuzinerkirche in der polnischen Wikipedia
  19. Illumination beschrieben in: Das frohlockende Warschau oder Beschreibung, so wohl der am 24 Januarij 1734 Jahres ejusdem Crönungs-Actu etc. Augusti III. und Gemahlin Mariae Josephae gemachten Illumination
  20. Ausschnitt aus Große Bäckerstraße vom Sande aus gesehen
  21. Kościół Przemienienia Pańskiego w Warszawie in der polnischsprachigen Wikipedia
  22. Walter Hentschel: Die sächsische Baukunst des 18. Jahrhunderts in Polen. Band 1, Berlin 1967, S. 51.
  23. Abbildungen
  24. Früh verstorbene Kinder Friedrich Overbecks, später auch Overbecks Frau Nina
  25. Kiel, Knooper Weg am Exerzierplatz
  26. Laubenpieper und andere Bewunderer - Günther Jauch und Thea Sihler haben in Potsdam ziemlich privat geheiratet