Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Jfree97 auf.
Die Liste der Städte in Schleswig-Holstein beinhaltet alle 63 Städte des Landes und ist spaltenweise sortierbar durch Klick auf das Symbol. Davon liegen:
↑Genaueres ist darüber nicht belegbar, aber der ursprüngliche Ortsname Bram-stede – „Stätte des Ginsters“ – deutet auf eine Gründung in dieser Zeit hin.
↑Wann genau Eckernförde das Stadtrecht verliehen bekam, ist aber unklar, weil ein Feuer 1416 alle Urkunden vernichtete.
↑Die slawischen Obotriten besiedelten seit dem 7./8. Jahrhundert n. Chr. das östliche Holstein und errichteten auf der Fasaneninsel im Großen Eutiner See eine Burg. Im Zuge der deutschen Ostsiedlung wanderten seit dem 12. Jahrhundert niederdeutsche und holländische Siedler zu. In und um Eutin siedelten sich Holländerfamilien an.
↑Am 1. Januar 2003 entstand durch die Zusammenlegung der Gemeinden Bannesdorf, Landkirchen und Westfehmarn mit der Stadt Burg auf Fehmarn die heutige Stadt Fehmarn, die das gesamte Gebiet der Insel einnimmt.
↑Einst befand sich an der Stelle des heutigen Glücksburger Schlosses das 1209 gegründete Zisterzienserkloster Rüde, Rus Regis (auch Rudekloster genannt), welches zunächst als Michaeliskloster in Schleswig und dann in Guldholm bei Böklund gelegen hatte.
↑ abGlückstadt wurde 1617 von Christian IV. (König von Dänemark und Norwegen und Herzog von Schleswig und Holstein) gegründet, um dem wachsenden Hamburg einen Gegenpol zu bieten.
↑1404 wird Heide als Uppe de Heyde zum ersten Mal erwähnt.
↑Heiligenhafen, wahrscheinlich als Hafenstadt gegründet, wird in den schriftlichen Quellen des 13. Jahrhunderts bereits mehrfach erwähnt und ist wohl zwischen 1249 und 1259 aus den Kolonistendörfern Helerikendorp und Tulendorp sowie aus den Dörfern Kerstinbuerfeld, Küsdorp und Vrysgard entstanden.
↑Über die erstmalige Verleihung der Stadtrechte gibt es keine exakten Quellen. Allerdings gehen die Verfasser verschiedener Stadtchroniken davon aus, dass dies etwa um 1250 erfolgt sein muss. Urkundlich nachweisbar wurde Heiligenhafen 1305 durch den Grafen Gerhard II. auf seinem Schloss in Grube mit dem „Lübschen Rechte“ belehnt.
↑Auf dem Areal der heutigen Stadt Husum gab es Siedlungsplätze der Vor- und Frühgeschichte. Bei verschiedenen archäologischen Arbeiten traten entsprechende Funde aus der Steinzeit zu Tage. Die erste datierte Erwähnung in den Stadtchroniken stammt jedoch aus dem Jahr 1252.
↑Itzehoe wurde im 12. Jahrhundert erstmals als „Ekeho“ von Saxo Grammaticus erwähnt. 1196 schrieb eine weitere Nennung „de Ezeho“.
↑Der Stadtname leitet sich ab von der ersten urkundlichen Nennung im 14. Jahrhundert. Der damalige mittelniederdeutsche Name der Ansiedlung lautete „Koldenkarken“ bzw. „Koldenkirchen“. Seit 1701 wird der heutige Name Kaltenkirchen verwendet.
↑Kiel wurde zwischen 1233 und 1242 von Graf Adolf IV. von Holstein aus dem Hause Schauenburg gegründet; vermutlich gab es bereits längere Zeit vor 1233 eine Kaufmannssiedlung an dieser Stelle.