Benutzer:Pessottino/Hockenheimer Motorradrennen

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Der ursprüngliche Hockenheimring wurde 1932 innerhalb von nur drei Monaten als etwa 12 km langer Dreieckskurs auf den unbefestigten Waldwegen im Hardtwald angelegt. Die Planung für den Bau gingen u. a. auf das Engagement des 1931 gegründeten Motorradfahrer-Clubs Hockenheim zurück.[1] Das Eröffnungsrennen für Motorräder am 29. Mai 1932 besuchten etwa 60.000 Zuschauer.[2]:11 Es siegten der Lokalmatador Arthur Geiss auf DKW in der Klasse bis 250 cm³ und der Brite Tom Bullus auf NSU in der 500-cm³-Kategorie. 1933 wurde das erste offizielle Hockenheimer Motorradrennen veranstaltet und ab 1934 wurden Motorradläufe in bis zu sechs Kategorien ausgeschrieben.

Im Jahr 1938 wurde die Strecke auf 7,725 km verkürzt. Außerdem wurde sie auf 7 m und die Kurven auf 9 m mit jeweils 2 m Sicherheitsstreifen verbreitert und die Oberfläche mit einem durchgängigen, griffigen Makadam-Belag versiegelt. Die neugeschaffene Ostkurve hatte 8 % Überhöhung. Der neugebaute Kurpfalzring wurde am 16. Oktober 1938 mit dem Kurpfalzrennen, einem Meisterschaftslauf für Motorräder und Sportwagen wiedereröffnet. Dies wurde auch zugleich die letzte Rennveranstaltung vor dem Zweiten Weltkrieg, denn das vorgesehene Finale der Deutschen Meisterschaften für Automobile und Motorräder wurde wegen des Kriegsausbruches abgesagt.

Neubeginn nach dem Krieg

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Nach dem Krieg wurde mit Hochdruck am Wiederaufbau der Strecke, der Organisationsstrukturen und dem Rennbetrieb gearbeitet. Bereits am 11. Mai 1947 wurde das allererste Rundstreckenrennen Deutschlands gestartet, 200.000 Menschen waren zum Hockenheimring gekommen um unter anderem Karl Kling, Alexander von Falkenhausen und Toni Ulmen am Start zu sehen. Knapp ein Jahr später am 8./9. Mai 1948 besuchten bereits 310.000 zahlende Zuschauer das Jubiläumsrennen.[3]:24–28

Der Ex-NSU-Werksfahrer und Weltrekordler Wilhelm Herz war von 1954 bis 1992 Geschäftsführer des Hockenheimrings und führte diesen durch den Grand-Prix-Status für Motorräder und die Formel 1 zu internationaler Bedeutung. 1972 erhielt Herz von Bundespräsident Gustav Heinemann das Bundesverdienstkreuz. Es wurden in erster Linie Motorradrennen ausgetragen, WM-Läufe meist im Wechsel mit der Solitude in Stuttgart, aber natürlich war auch der Nürburgring ein Konkurrent. Später gelang es Herz, den Umbau zu sichern und große Autorennen zu veranstalten.

Entwicklung seit den 1960ern

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Durch den Bau der A 6 in den 1960er-Jahren wurde die Rennstrecke zerschnitten, die Spitzkehre in Hockenheim fiel dadurch weg. Als neuer Westteil wurde von 1964 bis 1965 das sogenannte Motodrom gebaut, ein stadionartiger Abschnitt mit engen Kurven und einer neuen Boxenanlage, das einen starken Kontrast zur schnellen Strecke im Wald bildete. Die Gesamtlänge des am 22. Mai 1966 eröffneten und nun im Uhrzeigersinn zu befahrenden Kurses betrug 6,789 km. Mit dem neuen Motodrom entstand jenseits der Boxengasse auch das Ernst-Wilhelm-Sachs-Haus[4], dessen geschwungene Formen im Obergeschoss und Treppenhaus das alte S-förmige Logo der Firma Fichtel und Sachs nachempfindet.

Nach dem tödlichen Unfall von Patrick Depailler bei Testfahrten 1980 wurde die schnelle Ostkurve durch eine Schikane entschärft. Im Jahre 1992 wurden die Schikanen des Kurses umgebaut, die Clark- sowie die Senna-Schikane wurden etwas langsamer gestaltet. Die Ostkurven-Schikane wurde grundlegend umgebaut, sie war jetzt rechts-links zu fahren und sowohl langsamer als auch weitläufiger.

Ab dem Februar 2002 wurde die Länge der ehemaligen Hochgeschwindigkeitsstrecke drastisch gekürzt, eine vergrößerte Südtribüne und die neue Mercedes-Tribüne mit Blick zur Nordkehre gebaut. Eine enge Kurvenkombination im nördlichen Bereich und eine Spitzkehre nach der langen Parabolika schufen neue Überholmöglichkeiten für die Formel-1-Wagen. Außerdem sollte die Strecke rentabler werden: Der Aufsatz einer weiteren Tribüne im Motodrom auf Höhe der Südkurve und der Bau der Mercedes-Tribüne erhöhten die Zuschauerkapazität von 83.000 auf 120.000, außerdem erlaubten die kürzeren Rundenzeiten, die Werbeflächen der Sponsoren bei TV-Übertragungen in kürzeren Abständen zu zeigen. Da das Land Baden-Württemberg sich beim Umbau finanziell beteiligte, lautet der offizielle Name seit 2002 Hockenheimring Baden-Württemberg.


http://www.motorsportmemorial.org/query.php?db=ms&q=circuit_a&n=91,92,93,95,96,954

Von 1932 bis 1938

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Auflage Datum Bezeichnung Klasse Sieger
1. 29. Mai 1932 Eröffnungs-Rennen 250 cm³ Deutsches Reich Arthur Geiss (DKW)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Tom Bullus (NSU)
2. 27. August 1933 Hockenheimer Motorradrennen 350 cm³ NS-Staat Hans Richnow (Rudge)
500 cm³ NS-Staat Paul Rüttchen (NSU)
3. 27. Juli 1934 Hockenheimer Motorradrennen 250 cm³ NS-Staat Arthur Geiss (DKW)
350 cm³ NS-Staat Ernst Loof (Imperia-Python)
500 cm³ NS-Staat Oskar Steinbach (NSU)
1000 cm³ NS-Staat Kurt Mansfeld (BMW)
Gespanne (600 cm³) NS-Staat Albert Schneider / NS-Staat unbekannt (NSU)
Gespanne (1000 cm³) NS-Staat Willi Ehrlenbruch / NS-Staat unbekannt (Imperia-J.A.P.)
4. 4. August 1935 Hockenheimer Motorradrennen 250 cm³ Deutsches Reich NS Arthur Geiss (DKW)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Ted Mellors (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Otto Ley (DKW)
1000 cm³ Deutsches Reich NS Kurt Mansfeld (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Franz Höller (DKW)
Gespanne (1000 cm³) Deutsches Reich NS Karl Braun / Deutsches Reich NS Ernst Badsching (Horex)
5. 2. August 1936 Hockenheimer Motorradrennen 250 cm³ Deutsches Reich NS Arthur Geiss (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Otto Ley (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Wiggerl Kraus / Deutsches Reich NS Sepp Müller (BMW)
Gespanne (1000 cm³) Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Heinrich Eder (DKW)
6. 5. September 1937 Hockenheimer Motorradrennen 250 cm³ Deutsches Reich NS Ewald Kluge (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Otto Ley (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Hans Schumann / Deutsches Reich NS Julius Beer (DKW)
Gespanne (1000 cm³) Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Heinrich Eder (DKW)
7. 16. Oktober 1938 Kurpfalzrennen 250 cm³ Deutsches Reich NS Bernhard Petruschke (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Georg Meier (BMW)
8. 15. Oktober 1939 Das vorgesehen Finale der Deutschen Meisterschaften
für Automobile und Motorräder wurde wegen des Ausbruches des Zweiten Weltkrieges abgesagt.

Von 1947 bis 1994

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Auflage Datum Bezeichnung Klasse Sieger
9. 11. Mai 1947 Rundstreckenrennen Hockenheim 250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Karl Lottes (DKW)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik J. Wolff (Velocette)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Heiner Fleischmann (NSU)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Hermann Böhm / Deutschland Bundesrepublik Karl Fuchs (NSU)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Sepp Müller / Deutschland Bundesrepublik Hermann Eder (BMW)
10. 8. Mai 1948 Jubiläumsrennen Hockenheim 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Carl Döring (DKW)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Otto Kohfink (DKW)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Herz (NSU)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Georg Meier (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Schmid / Deutschland Bundesrepublik Reuter (NSU)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Sepp Müller / Deutschland Bundesrepublik Weiß (BMW)
10. 8. Mai 1949 Mai Pokal Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Carl Döring (DKW)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Gablenz (DKW)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Herz (NSU)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Georg Meier (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Max Klankermeier / Deutschland Bundesrepublik Hermann Wolz (BMW)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Johann Roth / Deutschland Bundesrepublik Otto Ruf (BMW)
11. 14. Mai 1950 Mai Pokal Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (DKW)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (DKW)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Ludwig Kraus (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Hermann Böhm / Deutschland Bundesrepublik Karl Fuchs (NSU)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Sepp Müller / Deutschland Bundesrepublik Karl Rührschneck (BMW)
12. 14. August 1951 1. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Heiner Dietrich (NSU)
250 cm³ Italien Enrico Lorenzetti (Moto Guzzi)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Roland Schnell (Parilla)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Walter Zeller (BMW)
Gespanne (500 cm³) Deutschland Bundesrepublik Ludwig Kraus / Deutschland Bundesrepublik Bernhard Huser (BMW)
Gespanne (750 cm³) Vereinigtes Konigreich Eric Oliver / Vereinigtes Konigreich Denis Jenkinson (Norton)
13. 11. Mai 1952 2. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Italien Carlo Ubbiali (F.B Mondial)
250 cm³ Italien Enrico Lorenzetti (Moto Guzzi)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Bill Petch (A.J.S.)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Friedel Schön (Horex)
Gespanne Frankreich Jacques Drion / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bob Onslow (Norton)
14. 10. Mai 1953 3. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Fergus Anderson (Moto Guzzi)
500 cm³ Italien Enrico Lorenzetti (Moto Guzzi)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Eric Oliver / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stanley Dibben (Norton)
15. 9. Mai 1954 4. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Fergus Anderson (Moto Guzzi)
500 cm³ Australien Ken Kavanagh (Moto Guzzi)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Eric Oliver / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Les Nutt (Norton)
16. 8. Mai 1955 5. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Karl Lottes (MV Agusta)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (NSU)
350 cm³ Australien Ken Kavanagh (Moto Guzzi)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Geoff Duke (Gilera)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Noll / Deutschland Bundesrepublik Fritz Cron (BMW)
17. 13. Mai 1956 6. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik August Hobl (DKW)
250 cm³ Italien Enrico Lorenzetti (Moto Guzzi)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik August Hobl (DKW)
500 cm³ Irland Reg Armstrong (Gilera)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Noll / Deutschland Bundesrepublik Fritz Cron (BMW)
18. 19. Mai 1957 7. Rhein-Pokal-Rennen /
21. Großer Preis von Deutschland
125 cm³ Italien Carlo Ubbiali (MV Agusta)
250 cm³ Italien Carlo Ubbiali (MV Agusta)
350 cm³ Italien Libero Liberati (Gilera)
500 cm³ Italien Libero Liberati (Gilera)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Fritz Hillebrand / Deutschland Bundesrepublik Manfred Grunwald (BMW)
19. 11. Mai 1958 8. Rhein-Pokal-Rennen 125 cm³ Deutschland Demokratische Republik 1949 Walter Brehme (MZ)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Horst Kassner (NSU)
350 cm³ Australien Keith Campbell (Norton)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Geoff Duke (BMW)
Gespanne Schweiz Florian Camathias / Deutschland Bundesrepublik Hillmar Cecco (BMW)
20. 14. Mai 1959 9. Rhein-Pokal-Rennen /
23. Großer Preis von Deutschland
125 cm³ Italien Carlo Ubbiali (MV Agusta)
250 cm³ Italien Carlo Ubbiali (MV Agusta)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich John Surtees (MV Agusta)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich John Surtees (MV Agusta)
Gespanne Schweiz Florian Camathias / Deutschland Bundesrepublik Hilmar Cecco (BMW)
21. 29. Mai 1960 10. Rhein-Pokal-Rennen 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Oswald Dittrich (Kreidler)
250 cm³ Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans Fischer (MZ)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Bob Brown (Norton)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Helmut Fath / Deutschland Bundesrepublik Alfred Wohlgemuth (BMW)
22. 14. Mai 1961 25. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miro Zelnik (Tomos)
125 cm³ Deutschland Demokratische Republik 1949 Ernst Degner (MZ)
250 cm³ Japan Kunimitsu Takahashi (Honda)
350 cm³ Tschechoslowakei František Šťastný (Jawa)
500 cm³ Rhodesien und Njassaland Gary Hocking (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Max Deubel / Deutschland Bundesrepublik Emil Hörner (BMW)
23. 13. Mai 1962 Maipokalrennen für Junioren 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik H. Rothermund (Kreidler)
125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Walter Kaletsch (F.B Mondial)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik A. Hund (NSU)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik T. Apel (Norton)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik A. Stöcker (BMW)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Ludwig Hahn / Deutschland Bundesrepublik Philipp Kirchbaum (BMW)
24. 26. Mai 1963 27. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Neuseeland Hugh Anderson (Suzuki)
125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Ernst Degner (Suzuki)
250 cm³ Italien Tarquinio Provini (Morini)
350 cm³ Rhodesien und Njassaland Jim Redman (Honda)
Gespanne Schweiz Florian Camathias / Schweiz Alfred Herzig (BMW)
Le circuit d'Hockenheim est en travaux (construction du Stadium)
25. 22. Mai 1966 30. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hans Georg Anscheidt (Suzuki)
125 cm³ Schweiz Luigi Taveri (Honda)
250 cm³ Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood (Honda)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood (Honda)
500 cm³ Rhodesien Sud 1964 Jim Redman (Honda)
Gespanne Schweiz Fritz Scheidegger / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Robinson (BMW)
26. 7. Mai 1967 31. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hans Georg Anscheidt (Suzuki)
125 cm³ Japan Yoshimi Katayama (Suzuki)
250 cm³ Irland Ralph Bryans (Honda)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood (Honda)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Klaus Enders / Deutschland Bundesrepublik Ralf Engelhardt (BMW)
27. 12. Mai 1968 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hans Georg Anscheidt (Suzuki)
125 cm³ Vereinigtes Konigreich Bill Ivy (Yamaha)
250 cm³ Vereinigtes Konigreich Bill Ivy (Yamaha)
350 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Johan Attenberger / Deutschland Bundesrepublik Josef Schillinger (BMW)
28. 11. Mai 1969 33. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Niederlande Aalt Toersen (Kreidler)
125 cm³ Vereinigtes Konigreich Dave Simmonds (Kawasaki)
250 cm³ Schweden Kent Andersson (Yamaha)
350 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Klaus Enders / Deutschland Bundesrepublik Ralf Engelhardt (BMW)
29. 10. Mai 1970 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Rudolf Kunz (Suzuki)
350 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Klaus Enders / Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Kalauch (BMW)
30. 16. Mai 1971 35. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Niederlande Jan de Vries (Kreidler)
125 cm³ Vereinigtes Konigreich Dave Simmonds (Kawasaki)
250 cm³ Vereinigtes Konigreich Phil Read (Yamaha)
350 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Georg Auerbacher / Deutschland Bundesrepublik Hermann Hahn (BMW)
31. 14. Mai 1972 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Niederlande Jan de Vries (Kreidler)
125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Gert Bender (Maico)
250 cm³ Vereinigtes Konigreich Jerry Lancaster (Yamaha)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Walter Sommer (Yamaha)
500 cm³ Australien Jack Findlay (Suzuki)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Georg Auerbacher / Deutschland Bundesrepublik Hermann Hahn (BMW)
32. 13. Mai 1973 37. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Niederlande Theo Timmer (Jamathi)
125 cm³ Schweden Kent Andersson (Yamaha)
250 cm³ Finnland Jarno Saarinen (Yamaha)
350 cm³ Finnland Teuvo Länsivuori (Yamaha)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Phil Read (MV Agusta)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Klaus Enders / Deutschland Bundesrepublik Ralf Engelhardt (Busch-BMW)
33. 12. Mai 1974 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Gerhard Thurow (Suzuki)
125 cm³ Schweden Kent Andersson (Yamaha)
250 cm³ Schweden Kent Andersson (Yamaha)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Dieter Braun (Yamaha)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Dieter Braun (Yamaha)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Werner Schwärzel / Deutschland Bundesrepublik Karl-Heinz Kleis (König)
34. 11. Mai 1975 39. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Spanien 1945 Ángel Nieto (Kreidler)
125 cm³ Italien Paolo Pileri (Morbidelli)
250 cm³ Italien Walter Villa (Harley-Davidson)
350 cm³ Venezuela 1954 Johnny Cecotto (Yamaha)
500 cm³ Italien Giacomo Agostini (Yamaha)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Schweiz Freddy Freiburghaus (Seymaz-Yamaha)
35. 9. Mai 1976 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Rudolf Kunz (Suzuki)
125 cm³ Osterreich Harald Bartol (Morbidelli)
250 cm³ Schweden Leif Gustafsson (Yamaha)
350 cm³ Schweden Leif Gustafsson (Yamaha)
500 cm³ Australien Jack Findlay (Suzuki)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Siegfried Schauzu / Deutschland Bundesrepublik Wolfgang Kalauch (ARO-Fath)
36. 8. Mai 1977 41. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Herbert Rittberger (Kreidler)
125 cm³ Italien Pier Paolo Bianchi (Morbidelli)
250 cm³ Frankreich Christian Sarron (Yamaha)
350 cm³ Japan Takazumi Katayama (Yamaha)
500 cm³ Vereinigtes Konigreich Barry Sheene (Suzuki)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Williams (Schmid-Yamaha)
37. 21. Mai 1978 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Spanien 1977 Ricardo Tormo (Bultaco)
125 cm³ Osterreich Harald Bartol (Morbidelli)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
350 cm³ Sudafrika 1961 Jon Ekerold (Yamaha)
500 cm³ Vereinigte Staaten Steve Baker (Suzuki)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kenneth Williams (TTM-Yamaha)
38. 6. Mai 1979 43. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Deutschland Bundesrepublik Gerhard Waibel (Kreidler)
125 cm³ Spanien 1977 Ángel Nieto (Minarelli)
250 cm³ Sudafrika 1961 Kork Ballington (Kawasaki)
350 cm³ Sudafrika 1961 Jon Ekerold (Yamaha)
500 cm³ Niederlande Wil Hartog (Suzuki)
Gespanne (B2A) Deutschland Bundesrepublik Rolf Steinhausen / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kenny Arthur (KSA-Yamaha)
39. 4. Mai 1980 Mai-Pokal-Rennen 50 cm³ Schweiz Stefan Dörflinger (Kreidler)
125 cm³ Schweiz Bruno Kneubühler (MBA)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
500 cm³ Niederlande Boet van Dulmen (Yamaha
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Schweiz Kurt Waltisperg (LCR-Yamaha)
40. 3. Mai 1981 45. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Schweiz Stefan Dörflinger (Kreidler-Van Veen)
125 cm³ Spanien Ángel Nieto (Minarelli)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
500 cm³ Vereinigte Staaten Kenny Roberts sr. (Yamaha)
Gespanne Frankreich Alain Michel / Deutschland Bundesrepublik Michael Burkhard (Seymaz-Yamaha)
41. 26. September 1982 46. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Schweiz Stefan Dörflinger (Kreidler)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Kawasaki)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Manfred Herweh (Yamaha)
500 cm³ Vereinigte Staaten Randy Mamola (Suzuki)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Schweiz Kurt Waltisperg (LCR-Yamaha)
42. 8. Mai 1983 47. Großer Preis von Deutschland 50 cm³ Schweiz Stefan Dörflinger (Krauser)
125 cm³ Spanien Ángel Nieto (Garelli)
250 cm³ Venezuela 1954 Carlos Lavado (Yamaha)
500 cm³ Vereinigte Staaten Kenny Roberts sr. (Yamaha)
Gespanne Niederlande Egbert Streuer / NiederlandeNiederlande Bernard Schnieders (LCR-Yamaha)
43. 19. Mai 1985 49. Großer Preis von Deutschland 80 cm³ Schweiz Stefan Dörflinger (Krauser)
125 cm³ Osterreich August Auinger (MBA)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Martin Wimmer (Yamaha)
500 cm³ Frankreich Christian Sarron (Yamaha)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Werner Schwärzel / Deutschland Bundesrepublik Fritz Buck (LCR-Yamaha)
44. 17. Mai 1987 51. Großer Preis von Deutschland 80 cm³ Deutschland Bundesrepublik Gerhard Waibel (Krauser)
125 cm³ Italien Fausto Gresini (Garelli)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Toni Mang (Honda)
500 cm³ Vereinigte Staaten Eddie Lawson (Yamaha)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Steve Webster / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Hewitt (LCR-Krauser)
45. 28. Mai 1989 53. Großer Preis von Deutschland 80 cm³ Deutschland Bundesrepublik Peter Öttl (Krauser)
125 cm³ Spanien Àlex Crivillé (JJ Cobas)
250 cm³ Spanien Sito Pons (Honda)
500 cm³ Vereinigte Staaten Wayne Rainey (Yamaha)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Steve Webster / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Hewitt (LCR-Krauser)
46. 26. Mai 1991 55. Großer Preis von Deutschland 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Ralf Waldmann (Honda)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Helmut Bradl (Honda)
500 cm³ Vereinigte Staaten Kevin Schwantz (Suzuki)
Gespanne Deutschland Bundesrepublik Ralph Bohnhorst / Deutschland Bundesrepublik Bruno Hiller (LCR-Krauser)
47. 14. Juni 1992 56. Großer Preis von Deutschland 125 cm³ Italien Bruno Casanova (Aprilia)
250 cm³ Italien Pierfrancesco Chili (Aprilia)
500 cm³ Australien Mick Doohan (Honda)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Steve Webster / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gavin Simmons (LCR-ADM)
48. 13. Juni 1993 57. Großer Preis von Deutschland 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Dirk Raudies (Honda)
250 cm³ Italien Doriano Romboni (Honda)
500 cm³ Australien Daryl Beattie (Honda)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Schweiz Kurt Waltisperg (LCR-Krauser)
49. 12. Juni 1994 58. Großer Preis von Deutschland 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Dirk Raudies (Honda)
250 cm³ Italien Loris Capirossi (Honda)
500 cm³ Australien Mick Doohan (Honda)
Gespanne Schweiz Rolf Biland / Schweiz Kurt Waltisperg (LCR-Swissauto)
Datum Klasse Sieger
30. September 1973 Formel 750 Vereinigtes Konigreich Stan Woods (Suzuki)
1975 Formel-750-Europameisterschaft Frankreich Patrick Pons (Yamaha)
26. September 1976 Formel-750-Europameisterschaft Spanien 1945 Víctor Palomo (Yamaha)
25. September 1977 Formel 750 Italien Giacomo Agostini (Yamaha)
9. Juli 1978 Formel 750 Frankreich Christian Sarron (Yamaha)
23. September 1979 Formel 750 (Rennen 1) Frankreich Patrick Pons (Yamaha)
Formel 750 (Rennen 2) Frankreich Patrick Pons (Yamaha)
27. September 1981 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Italien Stefano Caracchi (MBA)
250 cm³ Belgien Michel Siméon (Yamaha)
500 cm³ Deutschland Reinhold Roth (Suzuki)
Gespanne Deutschland Siegfried Berger / Deutschland Peter Berger (Yamaha)
16. Mai 1982 Motorrad-Europameisterschaft 50 cm³ Deutschland Gerhard Singer (Hess)
250 cm³ Frankreich Patrick Igoa (Yamaha)
500 cm³ Deutschland Reinhold Roth (Suzuki)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Mick Barton / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Cutmore (Yamaha)
September 1983 Motorrad-Europameisterschaft 80 cm³ Deutschland Hubert Abold (Zündapp)
125 cm³ Deutschland Willy Hupperich (MBA)
250 cm³ Belgien Stéphane Mertens (Yamaha)
500 cm³ Deutschland Klaus Klein (Suzuki)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Derek Brindley / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bob Nixon (Yamaha)
13. Juli 1984 Motorrad-Europameisterschaft 80 cm³ Deutschland Bernd Roßbach (Casal)
125 cm³ Deutschland Norbert Peschke (MBA)
250 cm³ Deutschland Hans Becker (Yamaha)
500 cm³ Deutschland Gustav Reiner (Honda)
Gespanne Niederlande Martin Kooij / NiederlandeNiederlande Raimond van de Groep (unbekannt)
29. September 1985 Motorrad-Europameisterschaft 80 cm³ Deutschland Günther Schirnhofer (Krauser)
250 cm³ Belgien Stéphane Mertens (Yamaha)
500 cm³ Schweiz Wolfgang von Muralt (Suzuki)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Frank Wrathall / Neuseeland Kerry Chapman (Yamaha)
Formula TT TT-F1 Nordirland Joey Dunlop (Honda)
4. Mai 1986 Motorrad-Europameisterschaft 80 cm³ Italien Bruno Casanova (Unimoto)
125 cm³ Osterreich Mike Leitner (MBA)
250 cm³ Deutschland Herbert Hauf (Honda)
500 cm³ Italien Marco Papa (Honda)
Gespanne Frankreich Yvan Nigrowsky / FrankreichFrankreich Frédéric Meunier (Seymaz-Yamaha)
Formula TT TT-F1 Nordirland Joey Dunlop (Honda)
20. September 1987 Motorrad-Europameisterschaft 80 cm³ Spanien Àlex Crivillé (Derbi)
250 cm³ Spanien Xavier Cardelús (JJ Cobas)
Gespanne Frankreich Jean-Louis Millet / FrankreichFrankreich Claude Debroux (Seymaz-Yamaha)
Formula TT TT-F1 Italien Virginio Ferrari (Bimota)
8. Mai 1988 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Deutschland Reiner Scheidhauer (Seel)
250 cm³ Italien Emilio Cuppini (Garelli)
Supersport 600 Osterreich Engelbert Neumaier (Aprilia)
Superbike Osterreich Karl Truchsess (Honda)
Gespanne Schweiz Tony Wyssen / Schweiz Killian Wyssen (LCR-Yamaha)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Italien Davide Tardozzi (Bimota)
Rennen 2 Italien Davide Tardozzi (Bimota)
17. September 1989 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Spanien Jaime Mariano (Casal)
250 cm³ Deutschland Dirk Raudies (Honda)
Supersport 600 Niederlande Patrick van den Goorbergh (Yamaha)
Gespanne Schweiz René Progin / Schweiz Yvan Hunziker (LCR-Yamaha)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Frankreich Raymond Roche (Ducati)
Rennen 2 Frankreich Raymond Roche (Ducati)
6. Mai 1990 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Niederlande Arie Molenaar (Honda)
250 cm³ Niederlande Leon van der Heyden (Aprilia)
Gespanne Niederlande Jos van Stekelenburg / NiederlandeNiederlande Rinie Bettgens (LCR-Yamaha)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigte Staaten Fred Merkel (Honda)
Rennen 2 Belgien Stéphane Mertens (Honda)
15. September 1991 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Deutschland Oliver Koch (Honda)
250 cm³ Niederlande Jürgen van den Goorbergh (Aprilia)
Supersport 600 Deutschland Stefan Scheschowitsch (Honda)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Vincent Butler / Deutschland Mario Sturm (Windle-ADM)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigte Staaten Doug Polen (Ducati)
Rennen 2 Frankreich Raymond Roche (Ducati)
10. Mai 1992 Motorrad-Europameisterschaft 125 cm³ Italien Luigi Ancona (Aprilia)
250 cm³ Italien Massimo Pennacchioli (Aprilia)
Superbike (Rennen 1) Frankreich Hervé Moineau (Honda)
Superbike (Rennen 2) Vereinigtes Konigreich John Reynolds (Kawasaki)
Gespanne Vereinigtes Konigreich Gary Knight / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Malcolm Jackson (Windle-Krauser)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigte Staaten Doug Polen (Ducati)
Rennen 2 Vereinigte Staaten Doug Polen (Ducati)
9. Mai 1993 Motorrad-Europameisterschaft Supersport 600 Belgien Michaël Paquay (Honda)
Superbike (Rennen 1) Frankreich Adrien Morillas (Kawasaki)
Superbike (Rennen 2) Spanien Joan Garriga (Ducati)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Italien Giancarlo Falappa (Ducati)
Rennen 2 Vereinigte Staaten Scott Russell (Kawasaki)
8. Mai 1994 Motorrad-Europameisterschaft Supersport 600 Niederlande Fred Bayens (Honda)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigte Staaten Scott Russell (Kawasaki)
Rennen 2 Vereinigte Staaten Scott Russell (Kawasaki)
7. Mai 1995 Motorrad-Europameisterschaft 250 cm³ Italien Luca Boscoscuro (Aprilia)
Supersport 600 Deutschland Stefan Scheschowitsch (Kawasaki)
Superbike Italien Mario Agnoleti (Ducati)
Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty (Ducati)
Rennen 2 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty (Ducati)
12. Mai 1996 Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Neuseeland Aaron Slight (Honda)
Rennen 2 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty (Honda)
8. Juni 1997 Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty (Ducati)
Rennen 2 Neuseeland Aaron Slight (Honda)
12. September 1999 Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Vereinigtes Konigreich Carl Fogarty (Ducati)
Rennen 2 Italien Pierfrancesco Chili (Ducati)
4. Juni 2000 Superbike-Weltmeisterschaft Rennen 1 Australien Troy Bayliss (Ducati)
Rennen 2 Japan Noriyuki Haga (Yamaha)
Commons: Hockenheimring Baden-Württemberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ernst Christ: Wie Hockenheim zu einer Rennstrecke kam – Eine Dokumentation, Herausgeber: Badischer Motorsportclub e. V., 1978
  2. Eberhard Reuß: Hockenheimring: Die Geschichte der legendären Rennstrecke, Hrsg. Delius Klasing Verlag, ISBN 978-3-7688-1967-1
  3. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BioEinRenn.
  4. Vgl. Daniel Bartetzko: Der Hockenheimring, in: moderneREGIONAL 1, 2014 [1].

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