Caroline Agnou

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Caroline Agnou
Voller Name Caroline Agnou
Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 26. Mai 1996 (28 Jahre)
Geburtsort Olten, Schweiz
Beruf Studentin
Karriere
Disziplin Siebenkampf
Bestleistung 6330 Punkte
Verein Status Biel-Stadt
Trainer Ousman Agnou / Hansruedi Kunz
Status aktiv
Medaillenspiegel
Sommer-Universiade 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
U23-Europameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Europameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der FISU Universiade
Bronze Neapel 2019 5844 Punkte
Logo der EAA U23-Europameisterschaften
Gold Bydgoszcz 2017 6330 Punkte
Logo der EAA U20-Europameisterschaften
Gold Eskilstuna 2015 6123 Punkte
letzte Änderung: 24. August 2019

Caroline Agnou (* 26. Mai 1996 in Olten) ist eine Schweizer Siebenkämpferin.

2015 siegte sie bei den Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften in Eskilstuna mit einer persönlichen Bestleistung von 6123 Punkten.[1] Damit qualifizierte sie sich für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking, wo sie mit 5866 Punkten den 22. Platz belegte.[2] 2017 gewann sie bei den U23-Europameisterschaften im polnischen Bydgoszcz die Goldmedaille mit neuem Schweizer Rekord (dieser Rekord wurde eine Woche später von Géraldine Ruckstuhl verbessert) von 6330 Punkten. Mit dieser Leistung qualifizierte sie sich auch für die Weltmeisterschaften in London im August.[3] 2019 gewann Agnou bei der Sommer-Universiade in Neapel mit 5844 Punkten die Bronzemedaille hinter der Finnin Miia Sillman und Marthe Koala aus Burkina Faso.

Ihre Mutter ist Deutsche, ihr Vater stammt aus Benin.[4]

Einzelnachweise

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  1. Christopher Gmür: Siebenkampf-GOLD für Caroline Agnou! Swiss Athletics, archiviert vom Original am 31. Januar 2017; abgerufen am 31. Januar 2017.
  2. Top-Resultat für Caroline Agnou an den LA-Weltmeisterschaften in Peking. SATUS, archiviert vom Original am 31. Januar 2017; abgerufen am 31. Januar 2017.
  3. Competitions – European Under 23 Championships – History. European Athletics, abgerufen am 6. August 2017.
  4. Micha Jegge: Im Bann der Gefühle. In: Berner Zeitung. 26. Mai 2017.