Diskussion:Brotlose Kunst

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Radiotante in Abschnitt Schreibweise Kalendergeschichte "Brodlose Kunst"
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QS[Quelltext bearbeiten]

„An den Haaren herbeigezogen“ ist die Worterklärung nun wirklich nicht --Lycopithecus 14:41, 11. Aug 2006 (CEST)

Sollen wir das Vaterunser zitieren? *g* --Xocolatl 14:43, 11. Aug 2006 (CEST)

Gute Idee! --Lycopithecus 15:00, 11. Aug 2006 (CEST)
Sorry, ich hatte gerade 23 Bearbeitungskonflikte, bin gleich fertig ;) rorkhete 15:15, 11. Aug 2006 (CEST)
Einfaches Vollschreiben nützt da auch nichts. Zurzeit erinnert der Artikel eher an den alten Witz über den Studenten, der sich auf die Würmer vorbereitet hat, aber über den Elefanten geprüft wird: "Der Elefant hat einen wurmförmigen Rüssel. Die Würmer unterteilen sich..." Thorbjoern 15:17, 11. Aug 2006 (CEST)
Das wird schon. rorkhete 15:20, 11. Aug 2006 (CEST)

Alle Kunst geht nach Brot Ein Gedicht von: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) Buch: Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben 1878

Topi (nicht signierter Beitrag von 84.190.87.200 (Diskussion | Beiträge) 17:54, 28. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ganz schön konfus, gell?[Quelltext bearbeiten]

Liebe Leute, ich habe versucht, aufgrund dieses Artikels Redewendungen wie "die Kunst geht nach dem Brote" zu interpretieren - dieser Versuch schlug jedoch völlig fehl. Anscheinend werden zentrale Begriffe nicht eindeutig definiert (meine Zweifel beginnen schon auf den ersten Zeilen, ob die Wertschätzung der Kunst durch Dritte - "allenfalls interessant finden" - zutreffend und/oder relevant ist), und die weiteren Ausführungen erscheinen mir reichlich konfus. Welcher Begriff jetzt genau gegenüber Jugendlichen gebraucht wird, die etwas anderes tun als sich ihre Eltern wünschen, bleibt für mich ebenfalls unklar.

Bitte daher: Könnte jemand diesen Artikel durchforsten und systematisch trennen? Z.B. einmal Begriffsbestimmung, dann vielleicht Etymologie, dann historische Verwendungen (in der Literatur). Im gegenwärtigen Zustand ist alles durcheinander. Der Artikel hat mir jedenfalls - wiki-untypisch - nicht geholfen. -- 88.74.190.243 22:05, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Quelle, Fundstelle, Beleg ?[Quelltext bearbeiten]

Bitte Quelle, Fundstelle, Beleg für die Textstelle: "Salomon Heine bemerkte über seinen Neffen Heinrich „Hätten gelernt machen Geschäfte, hätten nicht brauchen schreiben Gedichte“." Danke !

Schreibweise Kalendergeschichte "Brodlose Kunst"[Quelltext bearbeiten]

Unter "Historisches" wird o.g. Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel erwähnt, die sich im Original (laut Quelle, Fußnote 4) so schreibt, nämlich mit "d". Im Artikel steht "Brotlose Kunst". Soll man das nicht korrigieren? --Radiotante (Diskussion) 14:14, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten