Diskussion:Clavichord

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 95.208.248.161 in Abschnitt Bild des Museums in Barcelona
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Namensgebung

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moin, ich habe mal das Lemma neu strukturiert. Mir fiel auf, daß das Gegenstück zum Cembalisten hier ja wohl die Clavichordistin sein muß. Weiß da keins hier einen schöneren Namen dafür? ;o) --Berndt Meyer 10:22, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Klangerzeugungsprinzip

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Die Darstellung des Klangerzeugungprinzips ist in meinen Augen viel zu klein! Könnte jemand vielleicht das Bild vergrößern? Danke. --Thilo Himstedt 15:32, 31. Okt. 2007 (CET)

moin Thilo! Entweder: Augen waschen und aufmachen ;-) , oder einfach mal aufs Lemmabild draufklicken: Da erscheint wie von Zauberhand ein großes Bild dessen, was Dein Herz begehrt... :-) --Berndt Meyer 11:51, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Darstellung des Klangerzeugungsprinzips ist in meinen Augen falsch, weil die räumliche Dimension zu stark zweidimensional dargestellt wird: Entweder man muss ein Clavichord selbst kennen, um die Darstellung zu verstehen, oder man erkennt ein Clavichord in dieser Darstellung nicht wieder, vor allem was Steg und Resonanzboden angeht. Eine der anderen Abbildungen könnte genommen werden, um das zu klären. Die Klangerzeugung hat eine dreifache Funktion, was insgesamt erläutert ist, aber nicht in diesem Abschnitt. Die dritte ist die Besonderheit unter den Tasteninstrumenten, nämlich die Tonhöhenmodulation (Bebung) während der Saitenschwingung. Friedrich Gulda hatte ist in einem Konzert in den 1980-er Jahren sehr schön demonstriert anhand eines Jazz-Stückes. Eine wichtige Frage wäre noch die Art der Saiten. Im Hamburger Museum Kunst und Gewerbe (Beuermann-Sammlung) stehen zahlreiche Instrumente, deren Saiten relativ stark und relativ straff gespannt sind, sodass die Tangenten sehr leicht wieder abprallen - auch bei Pianisten, die die Instrumente vorführen. Ich nehme an, dass Original-Saiten wesentlich nachgiebiger gewesen sind (wie bei einem Instrument des 20. Jahrhunderts, das ich benutze). Robert Eriksens (Diskussion) 08:32, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Musizierpraxis

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Während eine Besonderheit des Klaviers/Pianos die Steuerbarkeit der Dämpfung ist, ist beim Clavichord das Prinzip der Dämpfung mit Filz primitiv: Es gibt bei noch lautem Klang - also bei kurzen Tönen wie beim Staccato - immer ein Folgegeräusch, das mit der gespielten Tonhöhe keinen Zusammenhang hat und stört. Dadurch lassen sich wahrscheinlich die Einschränkungen der Spielbarkeit (etwa die erwähnten Oktavgänge) mit erklären. Unter Berücksichtigung dieses Zusammenhangs lassen sich beispielsweise Scarlatti-Sonaten trotz aller erwähnten Einschränkungen sehr wohl vortragen. Robert Eriksens (Diskussion) 08:32, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Klavichord

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Im Duden habe ich nur die Schreibweise mit K gefunden, daher habe ich hier die Version Klavichord hinzugefügt. --Kanti 11:12, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bild des Museums in Barcelona

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Das Bild aus dem Museum in Barcelona zeigt meines Erachtens überhaupt kein Clavichord, sondern ein Tafelklavier. Vielleicht kann man es ersetzen? (nicht signierter Beitrag von 95.208.248.161 (Diskussion) 13:27, 29. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Ist ein Hohner Clavinet nicht eine ähnliche Art, durch Tonabnehmer verstärktes, Clavichord? Eventuell könnte man dieses Instrument noch erwähnen.