Diskussion:Dämon

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 77.3.52.131 in Abschnitt Dämonen und Psychologie?
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Goethes Daimon

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Zu Dämon bzw. dämonisches Wesen siehe Goethes Autobiographie "Dichtung und Wahrheit": '[im Verlauf des Lebens habe er verschiedene Wege zu Religion gesucht..] Als er in den Zwischenräumen dieser Regionen hin und wider wanderte, suchte, sich umsah, begegnete ihm manches, was zu keiner von allen gehören mochte, und er glaubte mehr und mehr einzusehn, daß es besser sei, den Gedanken von dem Ungeheuren, Unfaßlichen abzuwenden. Er glaubte in der Natur, der belebten und unbelebten, der beseelten und unbeseelten, etwas zu entdecken, das sich nur in Widersprüchen manifestierte und deshalb unter keinen Begriff, noch viel weniger unter ein Wort gefaßt werden könnte. Es war nicht göttlich, denn es schien unvernünftig, nicht menschlich, denn es hatte keinen Verstand, nicht teuflisch, denn es war wohltätig, nicht englisch, denn es ließ oft Schadenfreude merken. Es glich dem Zufall, denn es bewies keine Folge, es ähnelte der Vorsehung, denn es deutete auf Zusammenhang. Alles, was uns begrenzt, schien für dasselbe durchdringbar, es schien mit den notwendigen Elementen unsres Daseins willkürlich zu schalten, es zog die Zeit zusammen und dehnte den Raum aus. Nur im Unmöglichen schien es sich zu gefallen und das Mögliche mit Verachtung von sich zu stoßen. Dieses Wesen, das zwischen alle übrigen hineinzutreten, sie zu sondern, sie zu verbinden schien, nannte ich dämonisch, nach dem Beispiel der Alten und derer, die etwas Ähnliches gewahrt hatten. Ich suchte mich vor diesem furchtbaren Wesen zu retten, indem ich mich, nach meiner Gewohnheit, hinter ein Bild flüchtete.' Farancor 16.Jan 2006

Goethe, der dem Daimon die erste Stanze seiner "Urworte: Orphisch" widmete kommentierte diese selbst wie folgt:Der Daimon bedeute hier die notwenige, bei der Geburt unmittelbar ausgesprochene, begrenzte Individualität der Person, das Charakteristische, wordurch sich der Einzelne von jedem Anderen bei noch so großer Ähnlichkeit unterscheidet. --Papierus 22:39, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das seh ich ähnlich...

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...hehe - aber wer glaubt uns sowas--195.93.60.10 06:12, 4. Sep 2005 (CEST)

  • an Schluss Alle

Meiner Meinung nach kann man das gut aus der Bibel interpretieren.


"Dschinnen werden auch positiv gewertet. So zeigte sich Mohammed zunächst besorgt über den Vorwurf, nur von einem Dschinn besessen zu sein."

Das finde ich interessant, denn das würde meine persönliche Interpretation stärken, nämlich das Mohammed von einem Dämon besessen war. Gibt es dazu eine Quellenangabe?

Diesen Satz finde ich unklar, es wird durch das "so" eine Beziehung hergestellt, die ich nicht nachvollziehen kann: Inwiefern stellt es eine positive Bewertung dar, dass Mohammed besorgt war? Kaktus 11:27, 3. Aug 2003 (CEST)



Satan ist kein Dämon! Satan ist der Erzengel, der selbst Gott sein wollte, und vom diesem auf die Erde verbannt wurde, bis zur Apokalypse. Die Dämonen arbeiten unter dem Satan, als seine Diener.

Satan WAR ein Erzengel, jetzt ist er ein Dämonenfürst. Leider wird in den Übersetzungen der Bibel die Unterscheidung zwischen Engeln als Boten Gottes und den abgefallenen ehemaligen Engeln (jetzt Dämonen) nicht klar genug ausgedrückt.

Ist dies auch wirklich Christliche Lehre, wie es im Text steht, oder ist dies nur ein weit verbreiteter Glaube der auf etwas anderes (nicht christliches) zurückgeht(vergleiche: Lilith). Ich habe es schon erlebt das Christen mir bei einer sollchen Aussage widersprochen haben, weshalb eine Quelle nicht schaden würde(in der Bibel stehts soweit ich weiß ja nicht) Illuminat 19:48, 18. Jun 2005 (CEST)

Was ist "wirklich Christliche Lehre"? Was ist deiner Meinung nach ein Christ? Bist du nicht am Ende selbst einer? - Die Quelle selbst ist die Bibel, allerdings in bildhaften Worten und es bedarf der Interpretation. (Jetzt wollte ich schon selbst nach den Stellen suchen, aber sie stehen ja im Text drin.)



Dämonen können nicht ursprünglich als Götterbezeichnung verwendet worden sein,.... weil von Dämonen, als unreine Geister schon im Evangelium nach Matthäus in der Bibel gesprochen wurde!

  • AnonymusSIcherlich ist die Zeit davor in Griechenland und Mesopotamien gemeint, wo dies der Fall war(was beiweitem vor den Evangelien liegt).

Wenn man von Christlicher Dämonologie ausgeht(die sagt das alle Fremden Götter insbesondere Polythistischer Religionen, Deamonen sind) hast du natürlich recht.

-Gefallener:         

Dämon oder Teufel, der Mitleid mit den Menschen entwickelt und lernt zu lieben. Wird dafür vom Pandämonium (Gesamtheit der Dämonen) durch Amputation der Hörner und Verbannung in die Menschenwelt bestraft. Die Hörner eines Teufels dienen zur Aufnahme der für ihn lebenswichtigen Astralessenz, die alles durchdringt und als „göttlicher Funke“ alles Leben speist. Alle tierischen und menschlichen Seelen entspringen dieser Quelle und kehren nach deren Tod wieder dorthin. Da ein Gefallener keine Hörner mehr hat muss er sich von den Seelen Anderer ernähren, indem er sie tötet oder mit einem Vertragspartner einen Pakt schließt. Sie können den Verbrauch von Astralessenz durch Annahme einer schwächeren Erscheinungsform reduzieren. Ein unter den Menschen wandelnder Gefallener zeichnet sich durch hohe Intelligenz, Stärke und Schnelligkeit sowie spitze Fang-/Eckzähne und starke Selbstheilungskräfte aus. Ein Vertragspartner muss dem gefallenen starke Gefühle entgegenbringen (je stärker die Gefühle desto mehr Astralessenz kann er aus der gleichen Menge Seele ziehen) und muss seine Seele freiwillig und ohne jeglichen Zwang dem Gefallenen anbieten, wobei er sich über alle Folgen im klaren sein muss. Da sie, um ihr eigenes Überleben zu sichern, Menschen töten oder die Lebensspanne ihres Vertragspartners drastisch verkürzen müssen und ihr Vertragspartner seine Seele aus freien Stücken zur Verfügung stellen muss, wählen viele Gefallene einen langsamen, schleichenden Tod durch körperlichen Verfall. Die wenigen Gefallenen, die es in dieser Welt gibt leiden unter dem Zwang zu töten und werden von Schuldgefühlen meist doch in den Tod oder Wahnsinn getrieben.

Du verwechselst die "Gefallenen" mit Besessenen. Der Zwang zu töten und der Wahnsinn oder der Selbstmord, das sind die Dämonen, die Menschen dazu treiben. Ansonsten ist das was du schreibst Quatsch.

daimonium = höheres selbst

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Frage: hier steht bereits dass daimon/daimonium schutzgeist(schicksal (ist gleich bestimmung??)) ... meinen kann. habe den begriff zB bei ken wilber als synonym zum "höherem selbst" verstanden. es geht darum sein "selbst" zu finden um quasi aus maximaler authentizität die grösst mögliche lebenskraft zu schöpfen. ich glaube zwar eigentlich das schutzgeist und höheres selbst das gleiche ist, dennoch bleibt mir unklar ob es mir frei steht den begriff mal so, mal so zu verwenden. denn ich kann mir zb vorstellen dass ein etwas dogmatischer schamane bestreitet dass das höhere selbst welches anghänger von monismus/buddhismus/yoga/usw quasi 'von innen heraus erleben', identisch ist mit dem "schutzgeist", dem man in zB extatischer trance "in der oberwelt" personifiziert von angesicht zu angesicht begegnen kann. 84.171.209.22 15:54, 27. Dez 2005 (CET)


Das Urdämonische Wesen ist das "ICH". Das bedeutet dieses Wesen schaut nur auf sich selbst und hat nur Egoistische Interessen (Ich will jetzt Gott sein). --217.184.113.184 17:59, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Könnte jemand bitte den "Zusatz" überprüfen und wenn zutreffend in den Absatz einpflegen? -- 134.60.237.168 16:31, 13. Jan 2006 (CET)

Das kann gänzlich raus, weil es in diesem Artikel eben NICHT um den namen des Teufels geht. DORT kann die Info rein. Nicht bei Dämon. Gruß --nfu-peng Diskuss 13:46, 16. Jan 2006 (CET)
Ich weiß jetzt nicht ob das der richtige Weg ist meinen Kommentar abzugeben, aber ich denke dass es sehr wohl wichtig wäre den richtigen Terminus zu wahren, da zudem zu bemerken sei dass der Zuname Morgenstern gänzlich fehlt. Was ich eigentlich sagen will, es wirkt einfach unglaubwürdig wenn ein und das selbe Ding innerhalb eines Lexikons zwei unterschiedliche Namen trägt. Zum Wahrheitsgehalt, Luzifer Morgenstern war laut "verchristlichter" Mythologie ehemals selbst ein Engel bevor er in die Hölle verdammt wurde. Siehe auch "Bayerische Weltgschicht" (Zeichentrick gesprochen von Gustl Bayerhammer). Castor

Abschnitt Christentum völlig unzureichend

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Bisher wird auf die Realität der Anwesenheit von Dämonen bei Jesus in den Evangelien, meist im Zusammenhang von Dämonenaustreibungen, mit keinem Wort eingegangen. --Wolfgang1018 20:15, 8. Jul 2006 (CEST)

„die Realität der Anwesenheit von Dämonen bei Jesus in den Evangelien“... naja, stimmt schon, daß hier ruhig etwas über die angeblichen Austreibungen von Dämonen durch Jesus Christus geschrieben werden könnte. Der kurze Abschnitt über den Dämonenglauben im christlichen Kontext erscheint mir jedoch völlig ausreichend. Zudem geht es im Artikel nicht um Jesus, der hat hier ein eigenes Lemma, welches bereits umfangreich genug ist. Gruß, Das .°.X Humor? 08:09, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, die Dämonen sind sowas wie die Stellverteter des Teufels, genauso wie Gott auf seine Erzengel zurückgreift. So entwickelte sich aus einer monoitischen Religion wieder der Glaube an mehrere Götter.. Ein Gott allein kann nicht alle Menschen zufriedenstellen. War ja vorherzusehen. (nicht signierter Beitrag von 87.164.95.101 (Diskussion) 23:20, 8. Jul 2010 (CEST))

Abschnitt Buddhismus

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Dieser Abschnitt ist fachlich leider sehr schlecht. Er bezieht nur eine Textstelle des Palikanons ein, stellt den Kontext nicht klar. --BambooBeast 10:14, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Deshalb habe ich die betreffenden Sätze zunächst einmal entfernt. Die (personifizierten) Dämonen - um die gehts hier ja wohl - stammen aus der hinduistischen Mythologie, die einige Sätze später behandelt wird (vergl. Asura (Hinduismus) und Asura (Buddhismus)). Sein "bekanntester Vertreter" ist Mara, der den Buddha verführen wollte. Ich bin mir nicht sicher, ob man das hier in diesem Zusammenhang überhaupt erwähnen sollte. --Hdamm 12:16, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt tibetischer Buddhismus fehlt

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Meines Wissens sind das die einzigen Buddhisten, die sich auch mit Dämonen beschäftigen. (sonst ist der Artikel sehr gut, finde ich.) Austerlitz -- 88.75.88.211 13:56, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gelöscht

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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=D%C3%A4mon&diff=59652302&oldid=59428147

  • wieso?
Austerlitz -- 88.75.213.180 23:26, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Frag das doch denjenigen, der es entfernt hat. --Henriette 08:54, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Gute Idee. Hallo, Giftpflanze, warum hast du den wikilink Sündenbock entfernt? Übrigens, gerne kannst du ihn auch weglassen und stattdessen die Referenz aktivieren, die noch nicht gesichtet ist.
Austerlitz -- 88.75.213.180 11:19, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Zitat

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Die erste Referenz von Reik -I Joh. 4 II- bezieht sich auf diese Stelle hier: [1]. Was Did. I bedeutet, weiss ich noch nicht.

Austerlitz -- 88.75.76.10 17:27, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das von mir ausgewählte Zitat (ein Satz aus dem Buch von Reik) lautet:

„Nach urchristlicher Anschauung ist es überhaupt nicht leicht, den wahren Geist vom dämonischen zu unterscheiden (I Joh. 4,II Did. I,7 ff.)“

Theodor Reik

[1]

  1. Der eigene und der fremde Gott. 1923, Neuausgabe: Der eigene und der fremde Gott : zur Psychoanalyse d. religiösen Entwicklung, Mit e. Vorw. z. Neuausg. von Alexander Mitscherlich, Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1975, S.130

Im tibetischen Buddhismus existiert ebenfalls die Aufassung, dass die Unterscheidung von Göttern und Dämonen keine absolute ist. Ein Zitat von Machig Labdrön, entnommen ihrer englischen wikiseite, lautet: You may think that Gods are the one's who give you benefits, and Demons cause damage; but it may be the other way round. Those who cause pain teach you to be patient, and those who give you presents may keep you from practising the Dharma. So it depends on their effect on you if they are Gods or Demons", she said.

Evtl. kann man diesen Gedanken für die wikiseite Dämon formulieren.

Austerlitz -- 88.75.76.10 20:44, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Der Satz "das wohl ursprünglich für den Geist der Abgeschiedenen oder umgekehrt den abgeschiedenen Geist der Verstorbenen stand" stimmt so nicht, denn auch nach Heraklit: Ethos Anthropo Daimon (dies gilt als erster belegter Versuch einer philosophischen Deutung) ist Daimon ein "ständiger Begleiter" des Menschen - von der Geburt bis zum Tod. Auch die These mit dem Mittelstufe zwischen Göttern und Menschen, eine zweite Klasse niederer Götter ist erst "später" als Bedeutung hinzugekommen (insb. unter dem Einfluss des Christentums). -- ~ğħŵ 11:12, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Noch was aus dem o.g. Buch von Theodor Reik

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"Der entscheidende Kampf der zwei Gewalten, der neuen und der alten, das erneute Ringen um die Herrschaft ist durch die Schöpfung der Dämonen charakterisiert. Der Dämon oder der Teufel ist demnach der Gott einer versunkenen Vorzeit, der sich gegen den herrschenden Gott empört. In diesem Kampfe tritt das ambivalente Schwanken zwischen Liebe und Haß gegenüber dem alten und dem neuen Glauben in Erscheinung." S. 143 siehe auch S. 140, 141.

Austerlitz -- 88.75.82.71 21:30, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Strukturierung

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es steht hier schon viel schönes drin, aber es ist denke ich nötig die Seite etwas besser zu strukturieren. Ich werde da mal etwas vorschlagen--Papierus 22:06, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Rübezahl?

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Die Abbildung von Rübezahl hat überhaupt keinen Bezug zum Text und befindet sich darüber hinaus auch noch neben den Abschnitten zu ägyptischer, persischer und griechischer Dämonologie, wo sie nun überhaupt nicht hinpasst... --PhB 15:30, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Raus damit --robby 17:08, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Fehlender Inhalt

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Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure,

vielen Dank für diesen interessanten Eintrag. Ich recherchiere zur Zeit ein wenig über christliche Dämonen und mir aufgefallen, dass in Ihrem Beitrag keine biblischen Beispiele besprochen sind. Das wäre doch ein guter Ausgangspunkt für christliche Dämonologie würde ich intuitiv vermuten. Vielleicht könnte jemand der Theologie studiert hat diesen Flecken nochmals für mich und andere beleuchten?

Vielen Dank!!

Mit freundlichen Grüßen Helge (nicht signierter Beitrag von 86.56.171.19 (Diskussion) 23:28, 22. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Stimmt, leider fehlt hier grundsätzlich noch sehr viel in dem Artikel. (nicht signierter Beitrag von VenusFeuerFalle (Diskussion | Beiträge) 00:41, 7. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Umsortieren?

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Sind die gewählten Titel nicht irgendwie verfehlend? Der Artikel beschriebt ja nicht eine zusammenhängende Entwicklung des Dämonenglaubens, sondern erklärt meistens die Dämonen gesondert. Da es einige Dämonenvorstellungen gibt, die sich parallel entwickelt haben, vielleicht sogar angemessener? Würde den Artikel einmal in "Abrahamitische" und einmal in "Ethnische" Dämonen unterteilen. Klar gibt es unter den Abrahamitischen Vorstellungen auch Einflüsse des Animismus, der könnte dann ja als Unterkategorie, falls er erwähnenswert ist, vorkommen. Wenn meine Einteilung missfällt, kann man sie ja rückgängig machen, sie erscheint mir aber durchaus sinnig, statt eine lange Liste von verschiedenen Kulturen, mit der Hauptüberschrift, die eine Entwicklungsgeschichte suggeriert.--VenusFeuerFalle (Diskussion) 00:38, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Negative Konnotation

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Hier möchte ich einmal kurz die Stelle mit der negativen Konnotation erklären. Der User Bertramz schrieb: "veranlasste...zu sprechen" einen Bezug zwischen negativ konnotierten Dämonen und den beiden Begriffen hergestellt. Den Bezug erklärst du bitte auf der Disk., wenn du den Satz drin haben willst." Ja, da besteht ein Bezug, bei der letzten Änderung hieß es aber, dass Mittelwesen und Grenzgänger keine negative Konnotation hätten. Im alltäglichen Sprachgebrauch hat lediglich das Wort "Dämon" jene negative Konnotation und darauf war meine Frage bezogen, nicht auf die Grenzgänger. Ich muss diesen Satz nicht drinne haben, finde ihn sogar eher verwirrend als hilfreich, dachte nur, das es offenbar eine Tendenz dazu gibt "Dämon" dem negativ behafteten, aus dem Christentum entnommenen Sprachgebrauch in die Fachliteratur zu übernehmen, wäre eine kurze Erwähnung angemessen. Ich gehe allerdings mit Bertramz konform, dass wir auf diesen Bedeutungswandel gerne gänzlich verzichten und uns (wie der Artikel es ja auch tut) auf Dämonen im neutralen Sinne konzentrieren können.--VenusFeuerFalle (Diskussion) 19:27, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Dämonen und Psychologie?

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Wäre der Artikel "Religionssensibler therapeutischer Umgang mit Dämonenglaube und Okkultdeutung" von Samuel Pfeifer eine mögliche Ergänzung für den Artikel oder ist das eher belanglos?--77.3.52.131 22:57, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten