Diskussion:Daniel Feuling

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 217.238.60.14 in Abschnitt Feuling über die Kirche
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Feuling über die Kirche[Quelltext bearbeiten]

„Mir ward die Kirche, deren Leben ich als Priester und als Mönch erwählte, zur wahren Heimat und zum Hort des Geistes und des Herzens. Mir ward die Kirche von der frühen Jugend an die Wahrheit, die ich nicht immer gleich verstand, um die ich ringen musste, aber die sich mir in aller Prüfung stets bewährte und die mir mehr und mehr zum Lebensbrote wurde. (…) – und ich habe die Macht des Übels innerhalb der Kirche nicht nur vielfach gesehen, sondern zu einem vollen Maße selbst erduldet, früh und spät im Leben und auf mannigfache Art. Die Kirche selbst mit allen ihrem göttlich großen heiligen und heiligendem Sein und Wirken habe ich in diesem Leben auch der Prüfungen nur umso mehr geliebt – nicht zwar als Seligkeit in ewiger Vollendung, wohl aber als den Weg und Trieb dorthin.“ (Daniel Feuling OSB, Um ein vielgelesenes Buch: Der Mythos des 20. Jahrhunderts, in: HOCHLAND, Heft 31, Seite 463) --Veremundus 21:52, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das Gesamturteil über den >Mythus des 20. Jahrhunderts<, soweit er hier besprochen werden wollte, ist einfach. Hier wurde etwas unternommen, wozu dem Verfasser jegliche Voraussetzung ermangelte. Hier spricht nicht Wahrheit, sondern krasse Dichtung und Entstellung. Deutsche wie katholische Wahrheitsliebe, deutsche, nicht nur katholische Wissenschaft, historische wie philosophische und theologische, lehnt solchen Mythus kategorisch ab. (ebd., Seite 462) --217.238.60.14 17:10, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten