Diskussion:De Randfichten

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Gründung Randfichten

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Die Gründung kann nicht stimmen das die Randfichten das Holzmichl Lied erstmals 1992 veröffentlichten!


- Was hat die Gründung der "Randfichten" mit dem uralten Lied vom "Holzmichl" zu tun???
- Richtige Rechtschreibung wäre schon super!
- Außerdem sollten Beiträge, welcher Art auch immer, signiert werden! --RockDJ04 00:55, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten



Wieso soll diese Seite gelöscht werden? Die Band gibt's wirklich, und die sind auch wirklich so verrückt. Da kann man nix machen. --Aldipower 19:26, 19. Mär 2004 (CET)


Das dieser Boykott keinerlei Wirkung zeigte, beweist die Tatsache, das die Single zur meistverkauften Single im Jahr 2004 wurde. - Laut MTV-Jahreshitlist Germany war die meistverkaufte Single 2004 "Dragostea din tei", gefolgt vom Holzmichel. --slg 20:18, 1. Jan 2005 (CET)

Hn, hier scheinen sich die Quellen zu wiedersprechen. Je nach Rangliste schwankt die Plazierung von 1-4, wie es scheint. Das scheint mit dem Zustandekommen der Charts zusammenzuhängen (also ob verkaufte oder ausgelieferte CDs gezählt werden, und ob die Erhebung zentral oder über Einzelmeldung erfolgt...). Mal schauen, ob ich konkrete Verkaufszahlen finde, bis dahin mag das ändern, wer mag. --Sic! 00:01, 2. Jan 2005 (CET)
Ich habe den Holzmichl im Artikel erst mal zur "meistverkauften deutschsprachigen Single im Jahr 2004" umdefiniert.--slg 19:00, 8. Jan 2005 (CET)

Der Vollständigkeit halber zur Info (aus Benutzer-Diskussion):

  • Zwei Lieder waren definitiv länger in den Charts (seit 1956) als der Holzmichl mit seinen 56 Wochen
  • Um Platz 3 streiten sich mit dem Holzmichl zwei weitere Titel (unterschiedliche Zählweisen), u. a. Last Christmas von Wham, das noch Verbesserungspotential haben dürfte...

-- Harro von Wuff 16:09, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Last Christmas war m.E. nur mit einer Unterbrechung länger als 1 Jahr plaziert; auch andere Songs tauchten wohl mal wieder auf und brachten es dann auf mehr als 52 Wochen; man sollte also im Artikel vielleicht "durchgehend" schreiben.

Das Lied vom Holzmichel ähnelt dem Lied vom Hausmichl. Wahrscheinlich diente das als Grundlage. Es wurde von den Randfichten zu einer Geschichte erweitert, was völlig legitim ist. Ich habe das ergänzt, mit einer Quellenangabe. Wenn jemand noch Genaueres zur Herkunft weiß, bitte präzisieren. --Hutschi 10:11, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Lied ist in verschiedenen Versionen in vielen Regionen Deutschlands verbreitet. (Hatte ich das nicht schon mal geschrieben?) Meine Oma (*1925 im Thüringer Vogtland) kennt es z.B. auch aus ihrer Kindheit. Ich habe auch von Versionen mit dem "Hanikel" oder dem "Baldauer" gehört. --slg 15:58, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Nicht nur im Altreich. Auch in den Niederlanden gibt es eine Version; dort heißt der Holzmichel "Boswachter" (Förster).

Hallo, ihr Freunde der "volkstümlichen" Musik, und all ihr anderen,

ich würde den Werbe-Beitrag zu den Randfichten löschen und in einer Kurzform bringen. Meine Meinung zu dieser Diskussion habe ich in einem Artikel verfasst (der leider etwas lang ist), den ich euch hier aber gerne zur Kenntnis geben möchte:



Lab´n denn de alten Randfichtn noch...?

Erzgebirgische Volkstümelei auf mittlerem Niveau


Von Gotthard B. Schicker

Wenn da jemand behauptet, dass der Erzgebirgswald stirbt, so sitzt ein solcher Missmacher einem gewaltigen Irrtum auf. Mag ja sein, dass die gelbe Tschechenluft in den vergangenen Jahren einiges dazu beigetragen hat, um einen Großteil des so genannten Kernwaldes zu entnadeln, worunter am meisten die Tannen und Fichten im Zentrum der Wälder litten. Die Bäume am Rand scheinen davon kaum etwas abbekommen zu haben. Die Randfichten sind irgendwie widerstandsfähiger, zäher, biegsamer - so wird jedenfalls behauptet.

Es lag also auf der Hand, dass sich die Herren aus Johanngeorgenstadt, Thomas "Rups" Unger (Gesang, Akkordeon), Michael "Michl" Rostig (Akkordeon, Keyboards, Gesang) sowie Thomas "Lauti" Lauterbach (Gitarre, Keyboards, Gesang), der erst seit 1997 dem Trio aus dem Erzgebirge angehört, 1992 zunächst den Namen „Original Arzgebirgische Randfichten“ zulegten.

Tingelten die drei Musikanten zunächst im Familien- und Bekanntenkreis, so zeichnete sich seit etwa 1999 eine steile Karriere ab, die vor allen möglichen Auftritten gängiger Veranstaltungen in Dörfern, Klein- und Großstädten und diversen TV- und Radiosendungen und nicht einmal vor dem schunkelwütigen und schenkelklopfenden Ausland Halt machte. Kein Wunder also, dass die muntere Truppe mit Auszeichnungen, Ehrungen und Preisen überschüttet wird und eine Fan-Gemeinde hinter sich her zieht, über die jede Fußball-Nationalmannschaft – weltweit – neidisch wäre.

Den drei singenden Jungs aus dem Erzgebirge ist der Erfolg nicht mehr streitig zu machen. Der Preis dafür ist allerdings hoch. Schließlich wagt man sich doch in einen Bereich vor, der Jahrhunderte nahezu ohne Kompromisse auskam. Das Volkslied war eben das Lied aus dem Volke, das mit einfachen Mitteln interpretiert wurde. Auch die „Randfichten“ singen und spielen alte erzgebirgische Volkslieder, wie z.B. das „Feierabendlied“ von Anton Günther, die „Nationalhymne der Erzgebirger“, also ein Sakrileg. Er hat es zur Gitarre komponiert und mit leiser Stimme selbst vorgetragen. Die Zeiten haben sich gewandelt. In der Interpretation dieses Liedes durch die „Randfichten“ geht es offenbar ohne elektronisch verstärkte Instrumente gar nicht mehr über die Bühne. Das Kaybord und die Elektrogitarre machen aus diesem schlichten Lied eine Schnulze mit gewissen leisen Ahnungen auf das Original. Inwieweit die ansonsten so wachsamen Erben des Liedermachers aus dem böhmischen Erzgebirge hierbei zugestimmt haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Mit dieser idyllisch-elektronischen Interpretation leistet man jedenfalls dem erzgebirgischen Volkslied, seiner Weiterverbreitung sowie seinem Komponisten aus Gottesgab einen Bärendienst. Schlichtweg handelt es sich hier um einen verantwortungslosen Umgang mit dem erzgebirgischen Liedgut zu Zwecken der Vermarktung.


Volks- oder untümlich


Nun behaupten die „Randfichten“, dass das, was sie da von sich geben, keine Volksmusik, sonder „volkstümliche“ Musik sei. Also, keine Kunst, sondern eine Art Kunsthonig? Vor längerer Zeit habe ich mich bereits in einem meiner Artikel über diese und andere Tümeleien in unserem Erzgebirge ausgelassen, so dass ich auf einen ausführlichen Nachweis der damit einhergehenden Vernichtung der wirklichen, echten, originalen Volksmusik und ihrer gültigen Interpretation verzichten kann. Natürlich weiß ich auch, dass es zu allen Zeiten Versuche von Tümeleien und Adaptionen gegeben hat. Man könnte sich nun damit beruhigen, dass kaum eine dieser Interpretationsformen das Original jemals erreicht oder gar überflügelt hat, und dass alle diese Versuche früher oder später der Vergessenheit anheim fielen. Es gibt aber auch leider solche Erscheinungen, wobei über lange Zeit das volksmusikalische Original hinter dem volkstümlichen Aufguss versteckt existiert und es nach Jahren einige Mühen bedeutet, das Original wieder zu entdecken und als die musikalische Wahrhaftigkeit freizulegen und zu „verkaufen“. Das Pseudowerk vermarktet sich da viel besser. Selbstverständlich wirken da neue, andere – auch versaute – Hörgewohnheiten mit. Und den verführerischen technischen Möglichkeiten sowie der nur damit gegebenen Erreichbarkeit von Zuhörer-Massen kann man kaum widerstehen. Es sei denn, man entscheidet sich für die Verbreitung des Volksliedes in seiner ursprünglichen Form, ohne jegliche Tümelei. Solche Interpreten hatten es zu allen Zeiten schwerer und sie gehörten auch fast immer zu den finanziell Benachteiligten (wenn man mal von einem Hubert von Goisern – als Synonym für die Alternative – absieht).

Zu diesen zählen unsere „Randfichten“ nun seit langem nicht mehr, ganz im Gegenteil. Ihre Terminkalender sind randvoll – und nicht nur zur Weihnachtszeit. Damit liegt also die marktwirtschaftliche Argumentation ganz auf der Seite der Truppe: Die Nachfrage wird über das Angebot realisiert. Und die Nachfrage nach den volkstümlichen Liedern der „Randfichten“ ist enorm. Ihre Auftritte füllen die größten Säle des Landes mit altersmäßig sehr gemischtem Publikum, meist aus den unteren sozialen Schichten. Wobei durchaus auch Liebhaber der Truppe im mittelständigen Bereich, weniger unter den Intellektuellen zu finden sind. Unter letztgenannter Gruppe sind insbesondere ihre originellen Texte beliebt, seltener solche Verse wie die vom „Holzmichl“ oder von den „Holzhackerleit“, obwohl auch dabei schon so mancher Betriebsdirektor oder Bürgermeister beim gemeinsamen Schenkelklopfen mit der ausgelassenen Belegschaft oder den beschlipsten Beamten beobachtet wurde.

Der CD-Umsatz der „Randfichten“ ist – gemessen an vergleichbaren Volkstümlichen - gewaltig, und die begehrten Fan-Artikel steigern noch zusätzlich das Einkommen der fleißigen Mannen aus dem Erzgebirge. So ein materieller Hintergrund macht sicher, mutig und auch verwegen. Er war offensichtlich auch die Basis, um gegen eine „Tötung“ ihres nun wirklich nicht selbst erfundenen „Holzmichels“ durch ein Chemnitzer Stadtmagazin gerichtlich vorzugehen. Die „Randfichten“ gingen aus dem Prozess als peinlich-angeschlagene Sieger hervor.


   *
     Bayern lässt grüßen

Die Musik der „Randfichten“ trägt starken Adaptionscharakter. Wer sich einigermaßen in der bayerischen volkstümlichen (oder hier auch Volksmusik) auskennt, wird unschwer die Anklänge an dortige Melodieführungen überhören können. In nur wenigen Fällen kann der Gruppe wirklich eigenständige Melodienfindung sowie deren interessante kompositorische Verarbeitung bescheinigt werden. Der nahezu inflationär verwendete abgehackte und stampfende Marschrhythmus assoziiert zudem noch die Nähe zu bayerischen Schenkelklopfern. Diese Kombination von bayerischer (international als „deutscher“ verstandene) Melodieannäherungen einerseits und eben solcher Rhythmen anderseits, machen zumindest zu einen Teil den Erfolg der „Randfichten“ auch in westlichen – insbesondere bayerisch-schwäbischen – Gefilden Deutschlands erklärbar.

Die „Randfichten“ sind dann musikalisch, textlich und auch rhythmisch niveauvoll, wenn sie wirklich Eigenständiges einbringen. Wenn dann noch ein origineller, heiterer, witziger Text in Mundart vorgetragen über die Rampe kommt oder aus der Konserve klingt, kann die Truppe sogar mit dem Applaus eines Teils ihrer sonstigen Kritiker rechnen.


   *
     Popularität heißt auch Verantwortung

Es wäre gut, wenn die „Randfichten“ ihre momentane Popularität – über das schnelle Euro-Geschäft hinweg - auch dazu benutzen würden, um sich auf ihre Verantwortung zu besinnen, die sie gegenüber dem originalen erzgebirgischen Volkslied haben. Wer so in der Öffentlichkeit steht wie sie derzeit, der sollte die Chance nutzen, durch wahrhaftige Interpretation zur Wiederbelebung und Verbreitung der echten erzgebirgischen Volksmusik – insbesondere unter der jungen Generation – beizutragen. Unbestritten werden einige wenige Kompositionen der Truppe die Zeiten überdauern und mit ins langlebige Repertoire des erzgebirgischen Liedgutes aufgenommen werden. Letztendlich wird sich allerdings auch hier nur Qualität langfristig durchsetzen.

Sollten die Musikanten aber bei ihrem jetzigen Stil bleiben und den noch zugunsten der deutschen (Holz)Michel und der sozial benachteiligten Schenkelklopfer weiter ausbauen, kann man der Truppe zukünftig nur noch eine verantwortungslose Volkstümelei auf unterem Niveau bescheinigen, die sich zudem noch in einem blind und taubmachenden Popularitätsrausch befindet. Die intelligenten drei Musikanten sollten sich schon jetzt darauf einstellen, denn auch dieser Rausch wird - nach dem bekannten Brechreiz gegenüber den Kritikern - letztlich wieder zu einer gewissen Nüchternheit auf beiden Seiten der Arenen führen.

Und es wird sicherlich die Zeit kommen, wo man dann vielleicht auf eine schon über 100 Jahre lang bekannte Melodie die Frage singt: „Lab´n denn de alten Randfichtn noch?“ – Ich wünsche der anregenden und aufregenden Truppe aus dem Erzgebirge jedenfalls, dass die Refrain-Antwort auch dann noch mit einem „Jaaaaaaaa,...!“ – aber - beginnen möge...

Gotthard B. Schicker

Annaberg/Budapest, im Januar 2005

== Vorfahren des "Holzmichl" == von Eugen Holzmann

Meiner Kenntnis nach ist das Lied eine uralte Volksmusikweise aus dem Bayerischen Wald, irgendwo um die Gegend von Hauzenberg. Der mir bekannte Textteil lautet "Lebt denn da oide Woidmichl (Waldmichl) no, Woidmichl no, Woidmichl no? Lebt denn da oide Woidmichl no, Woidmichl no? Ja, ja, der lebt no, der lebt no, der lebt no. Ja, ja, der lebt no, der liegt im Bett und juchazd no." Auch der Melodiefluß des Liedes deutet doch recht klar ins Baierische Liedgut.

Gibt's auch auf hamburgisch ...

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"Lebt denn der alte Lanz-Bulldog noch" von niemand geringerem als Festzelt-Urgestein JAN WILLEM! -andy 80.129.117.205 12:59, 22. Jun 2006 (CEST) (sang ca. 1974 den "Botterblaumen-Boogie" komplett auf Platt)

Sprachliches/NNPOV

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„... zeigen auch der Verkauf von T-Shirts und Aufklebern mit der Aufschrift Tötet den Holzmichel durch einen Chemnitzer Unternehmer, der diesem durch De Randfichten (in einem für die Randfichten peinlich ausgegangenem Schauprozess) gerichtlich verboten wurde ...“

Warum ist der Prozess peinlich ausgegangen? Warum wird das Wort „Schauprozess“ benutzt?

„Diese Single wurde von vielen Radio- und Musikfernsehstationen nahezu boykottiert“

Was heißt hierbei „nahezu“? Warum wird das Wort „boykottieren“ benutzt?

-- 80.136.168.130 16:32, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Würde mich auch interessieren ... Quellen sind z.B. http://www.randfichten.de/index.php?hnd=33&lng=de&style=ballads oder http://www.germanticketoffice.com/detail_de.php?ID=d9612961014193 ... beides nicht sehr vertrauenerweckend. Frilled 14:28, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe mal "Belege fehlen" an den Absatz angefügt. Frilled 21:27, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bedeutung des historischen Holzmichels

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Welche "Rolle" übte eigentlich der historische Holzmichel aus? Daß er ein Hammerherr war, kann ja noch nicht allein der Grund sein, daß er besungen wird. Hammerherren gab es schließlich gar etliche. War er beliebt oder verhaßt in der Bevölkerung? Was war charakteristisch an ihm? --Plusextra 14:03, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die angeführte Verbindung des mit dem Spitznamen Holzmichel überlieferten Michael Gottschaldt mit dem besungenen armen Waldarbeiter ist aus meiner Sicht Theoriefindung. Siehe auch Diskussion:Wildenthal#Holzmichel. Falls keine Quelle nachgeliefert wirde, die die Aussage belegt, werde ich das in Kürze in beiden Artikeln entfernen. -- Miebner 17:18, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Holzmichel – Die Antwort

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Wer hat das Lied eigentlich gesungen? --Tankwart 05:12, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Gruppe die sich "De Randgruppe" nennt und bei der es sich Gerüchten zufolge um JBO handelt, was aber meines Wissens bisher nie bestätigt wurde.

Was mich wundert ist, warum "De Randgruppe" auf diesen Artikel weiterleitet, es ist ja offenbar eine völlig andere Gruppe, die diese Parodie gemacht hat. --89.245.97.239 18:33, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Pause...

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Habe den Satz mit ihrer "Pause" rausgenommen.

schaut man auf die Homepage erfährt man: "Nachdem erfolgreichen Abschluss der Tournee "Überraschungsfest der Volksmusik" quer durch Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich ziehen wir uns jetzt zu einer kreativen Pause zurück. Im Herbst 2009 beginnen die Arbeiten an unserer neuen CD, die im Frühjahr 2010 erscheint. Bis dahin wird es keine Auftritte mehr geben. Wir halten euch auf dem Laufenden und ihr haltet hoffentlich durch bis zum Neustart 2010."

Diese "Pause" zieht sich also nicht einmal ein Jahr hin und ist bei anderen Bands recht normal. -> keine Relevanz --Nadelspitze 20:40, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hintergrund Holzmichl fehlt

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Nach dem Lesen kenne ich jetzt zwar den kleinen Auszug dessen, was so um den Holzmichl passiert ist (zumindest um die Randfichten herum). Was mir jedoch komplett fehlt, ist der Hintergrund des Holzmichls.

Was hat es mit dem Holzmichl auf sich? Welche inhaltliche Bedeutung hat die Erwähnung desselben in den jeweiligen Liedern? Wer ist er? Wofür steht er? Warum wird er von wem besungen? Gibt es in den Liedern Handlungen, die ihn näher beschreiben?

Zudem wäre ein eigener Abschnitt über Historische Ähnlichkeiten sinnvoll und ausbaufähig (die werden zur Zeit ja nur am Rande angeschnitten).

Warum besingen Tocotronic den Holzmichl? Was kommt in deren Lied vor? Welche Bedeutung verbinden diese damit?

Über einen Ausbau und eine Beantwortung meiner Fragen würd ich mich sehr freuen. Vielen Dank schonmal, --78.55.199.24 14:38, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da müsste man wohl einschlägige Holzmichl-Fachliteratur konsultieren und vermutlich seine Erkenntnisse auch in einem eigenen Holzmichl-Artikel unterbringen. Allerdings weiß ich nicht, ob es etwas in die Richtung gibt... --Devilsanddust 18:58, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Vielleicht einen Vermerk "lückenhaft|Hintergrund Holzmichl" einfügen? 78.55.56.199 10:01, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die gesamten Fragestellungen der IP ham doch nur Relevanz für ein eigenes Lemma Holzmichl. Hier auf dieser Seite geht es nur um die Randfichten. Wenn der Holzmichel mehr Platz einnehmen würde als die sonstige Entwicklung der Boygroup *grins* würde sicher was schief laufen. -- Miebner 18:19, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja lebt den der alte Holzmichl noch? liesel 18:43, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

joar er lebs noch, _stirbs nie!

... 24:35, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dem Holzmichel gebührt ein eigener Artikel, bisher ist es nur ein Redirect. Das ist eine Aufgabe für Holzfachleute.--Elektromichel 02:20, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Randfichten hatten jedenfalls dem Schicksal der Waldarbeiter keine Bedeutung beigemessen, denn sonst hätten sie entsprechende Zusatzstrophen in ihr Lied eingeflochten. Offensichtlich war und ist ihr sozialer/politische Blickwinkel, sowie historische Betrachtungsweise dafür zu eingeengt.
--Bagerloan (Diskussion) 18:10, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 21:54, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten