Diskussion:Digital Lifestyle

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Es gibt noch viel zu tun...

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Mitmach-Projekt "Digitale Gesellschaft/Digital Society": https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Digital_Society

....let's make things better ! Freiwillige vor ! --IBits (Diskussion) 18:52, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nach welchem Kriterium wurde das Buch von André Schier als "Primärliteratur" und sämtliche anderen Quellen als "Sekundärliteratur" eingestuft ? --IBits (Diskussion) 15:59, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nach dem Kriterium, dass das Thema "Digital Lifestyle" wissenschaftlich abgehandelt wird und zum Hauptthema der Abhandlung gehört. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 17:29, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das im Verlag Dr. Kovač erschienene fragwürdige Buch von Herrn Schier (Amazon: 98,80 Euro !, siehe auch seine PR-Website (http://digitalität-und-identität.de, "Gedankenmanufaktur zur digital-analogen Balance") ist als einzige "wissenschaftliche Primärliteratur" für das Lemma Digital Lifestyle völlig ungeeignet. Ich habe deshalb die Unterscheidung in Primär- und Sekundärliteratur rückgängig gemacht und das bereits im WP-Artikel Digitalität genannte Buch erstmal alphabetisch in die Literaturliste eingeordnet. Gruß, --IBits (Diskussion) 10:11, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@IBits: Vielleicht hast du recht, vielleicht aber auch nicht. Wirklich beuteilen kann man das eigentlich erst, wenn man die Dissertation gelesen hat. Der folgende Link führt zum Inhaltsverzeichnis von André Schiers Dissertation. Wenn du das Inhaltsverzeichnis durchsiehst, stellst du fest, dass die Seiten 107 bis 146 diejenigen sind, die für das Thema "Digital Lifestyle" am relevantesten sind:
Hier der wichtigste Abschnitt des Inhaltsverzeichnisses:
...
  • Teil IV Analyse: Identitäten in Digitalität. (S.107 ff.)
  • 10. Digitalität, Lebenswelt, Identität in Werbevideos im „digital lifestyle“. (S. 109 ff.)
  • 10.1 Beschreibung von Lebenswelt in Digitalität: Klassifikationen im digital lifestyle. (S. 118 ff.)
  • 10.2 Interpretation der Lebenswelt in Digitalität: Deutungsmuster im „digital lifestyle“. (S. 127 ff.)
  • 10.3 Identitäten im Digitalitäts-Diskurs im „digital lifestyle“. (S. 131 ff.) Das Kapitel geht dann noch bis S. 146.
...
Besonders interessant sind natürlich Kap. 10.1, 10.2 und 10.3. Leider kann man die inhaltliche Qualität nicht von außen erkennen. Ich denke, ohne hineinzuschauen, wird es wohl nicht gehen. Man muss das Buch ja nicht kaufen; man kann es ja auch aus einer Bibliothek (ggf. über Fernleihe) ausleihen. Gruß --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 11:31, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe irgendwie an vielen Stellen Bauchschmerzen bei unserer enzyklopädischen Arbeit an diesem Thema. Das liegt sicherlich daran, dass das Thema aus so vielen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Ecken aktuell bespielt wird. Wir stehen da in der Mitte, nehmen diesen oder jenen Blickwinkel und nehmen diesen als eine erste Leitlinie für diesen oder jenen Artikel. Das schmeckt mir schon seit langem nicht (hatte schon mal die Möglichkeit mich dazu in persone mit Ibits auszutauschen). Ich weiss, dass das jetzt schon wieder nicht konkret zum Artikel ist, aber könnten wir nicht ein online/offline Workshop (ein erstes Treffen der "Redaktion Digital") planen, und in der Vorbereitung darauf überlegen, wie wir dieses zentrale Dilemma angehen? Nicht morgen, eher so August 2021 vielleicht. Was denkt ihr dazu? --Jens Best 💬 12:33, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gute Idee ! IBits (Diskussion) 13:56, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Assoziationsblaster...

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...der am 15. Juni 2021 gelöschte Assoziationsblaster "Dimensionen des Digital Lifestyle"(https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Digital_Lifestyle&oldid=212960363#Dimensionen_des_Digital_Lifestyle, siehe Versionsgeschichte) war mein Versuch, unterschiedliche Aspekte des Mega-Trends „Digitalisierung“ aus der Alltagsperspektive strukturiert zu versammeln und dadurch dem interessierten Leser eine erste Orientierung anhand vorhandener Lemmata in diesem unübersichtlichen Feld zu bieten. Es ist schon erstaunlich, wieviele „Digital-Lemmata“ (neben „irgendwas mit digital“ auch smart+x, cyber+x, tele+x, e+x..) in der deutschsprachigen Wikipedia existieren. Im Kontext des WP-Artikels „Digital Lifestyle“ wurden diese „Mosaiksteinchen“ mit Alltagsbezug sichtbar. Der Prozess, der eigentlich „hinter den Kulissen“ im dahindümpelden WP-Projekt Digital Society (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Digital_Society) stattfinden sollte, ist mit diesem Artikel in den Artikel-Namensraum „übergeschwappt“. Ich habe mich dabei vom WP-Grundsatz „Sei mutig !“ leiten lassen. Immerhin hat sich die Reichweite des Artikels (Abrufstatistik) seit meinem Eingriff Anfang April 2021 um mehr als den Faktor 10 erhöht (von 3 auf 36 Seitenaufrufe pro Tag).

Klar, schon der Begriff „Digital Lifestyle“ erinnert an Mode, PR, Kommerz und Marketing, so ist er ja auch entstanden (Apple, AOL, mobilcom-debitel..). Und er wird/wurde offenbar ausgiebig verwendet: eine aktuelle Google-Suche liefert 1.920.000.000 Ergebnisse.

Fazit: Die Etablierung einer kompetenten "WP-Redaktion Digital“ (Politik, Wirtschaft, Kultur - kommunal, regional, national, supranational, global) ist dringend notwendig, damit die Wikipedia in diesem dynamischen und relevanten Themenbereich weiterhin hilfreiche Orientierung bieten kann. Löschen allein kann auf Dauer wohl nicht die Lösung sein ! Also: Let's make things better ! --IBits (Diskussion) 12:46, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Der ganze Artikel ist ein weitgehend sinnfreier Assoziationsblaster mit wild zusammengewürfelten Belegen und Links. So funktioniert das leider nicht. --Millbart talk 13:42, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel überarbeitet, gestrafft und – wie ich hoffe – verbessert. Den Qualitätshinweis habe ich entfernt, was natürlich nicht bedeutet, dass der Artikel nicht weiter verbessert werden sollte ! --IBits (Diskussion) 13:38, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Moin, leider ist der Artikel nicht wirklich besser geworden und die Begründung für den Baustein ("Wild zusammengewürfelte Quellen, tlw. klarer PR-"Journalismus", der Begriff "Digital Lifestyle" ist nicht wissenschaftlich belegt, die Betonung der Smartphones und Pads in der Einleitung ist fragwürdig. Der Artikel braucht eine Generalüberarbeitung, ggf. muss ein LA gestellt werden, wenn er so schlecht und konfus bleibt. --Jens Best 💬 15:47, 22. Mai 2021 (CEST)") trifft nach wie vor vollumfänglich zu. Das ist eher ein Essay als ein enzyklopädischer Artikel. --Millbart talk 13:50, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Es war mein wiederholter Versuch (Essay) einen informativen enzyklopädischen Artikel über einen zentralen Aspekt des allgegenwärtigen Phänomens "Digitalisierung" zu schreiben. Da offenbar niemand den "schlechten und konfusen" Artikel auf Wikipedia-Niveau heben kann, sollte konsequenterweise die Drohung mit einem Löschantrag nun in die Tat umgesetzt werden. --IBits (Diskussion) 15:57, 12. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Wenn Du daran nichts mehr machen möchtest bzw. keinen Handlungsbedarf siehst sollten wir das vielleicht tun. Jens Best: Was meinst Du? --Millbart talk 20:55, 12. Nov. 2021 (CET) P.S.: @Jensbest:Beantworten

Natürlich sehe ich Handlungsbedarf, die Darstellung des Themas "Digitalisierung im Alltag" in der deutschsprachigen Wikipedia zu verbessern (besser geht immer). Ich bin auch bereit, daran weiter mitzuarbeiten, allerdings nicht im Alleingang unter einem Regime destruktiver Kritik.--IBits (Diskussion) 09:58, 13. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Meine Anmerkungen zu den noch verbleibenden Kritikpunkten im Qualitätsbaustein: 1. Da das Lemma die "Digitalisierung" aus der Perspektive der vielschichtigen alltäglichen Lebenswelt behandelt, sind die "wild zusammengewürfelten Quellen" eine konsequente Folge der sachgerechten Darstellung dieses Querschnittsthemas. (Der bisher enthaltene unqualifizierte Hinweis "schlecht und konfus" wurde dankenswerterweise bereits entfernt) 2. Den Vorwurf des "tlw. klaren PR-Journalismus"– der sich vermutlich auf die Erwähnung des iPhone und Apple bezieht – halte ich angesichts des historischen Stellenwerts dieser Firma im Kontext Digital Lifestyle für völlig unhaltbar. 3. Es wird bemängelt, dass der Begriff "Digital Lifestyle" nicht "wissenschaftlich belegt" sei. Was ist hier mit "wissenschaftlich" gemeint? Tatsache ist, dass dieser Begriff verwendet wurde/wird und dies im Artikel belegt ist. Die in einem ähnlichen Sinn gebrauchten Begriffe (Digital Living, Digital Life, Smart Living, e-Living, Digitales Leben) sind in dem Artikel ebenfalls belegt. 4. Schließlich würde mich interessieren, wie sich der Verfasser der Markierung die Generalüberarbeitung dieses Lemmas selbst konkret vorstellt.--IBits (Diskussion) 15:45, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Quellen müssten mal geprüft werden. Ob das jetzt wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall empfehle ich, sich auf das Thema zu konzentrieren und keine Nebenkriegsschauplätze wie z.B. zum Datenschutz zu eröffnen. --Kulturkritik (Diskussion) 14:30, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nachdem seit Monaten keine Argumente oder konstruktiven Beiträge zu dem Artikel geliefert wurden, habe ich den QS-Baustein heute entfernt.--IBits (Diskussion) 21:44, 7. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Was "sagt" ChatGPT zum Thema Digital Lifestyle ?

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"Ein Digital Lifestyle bezieht sich auf eine Lebensweise, die digitale Technologie in verschiedene Aspekte des Lebens integriert, einschließlich Arbeit, Bildung, Kommunikation, Unterhaltung, Einkaufen und mehr. Obwohl es zwischen Einzelpersonen und Gesellschaften erheblich variieren kann, beinhaltet ein digitaler Lebensstil oft die folgenden Attribute:

1.Ständige Konnektivität: Mit Smartphones, Tablets und anderen mobilen Geräten können sich Personen fast kontinuierlich mit dem Internet verbinden, was ständigen Zugang zu Informationen, Kommunikation und Dienstleistungen ermöglicht.

2. Digitale Kommunikation: Soziale Medien, E-Mail, Instant Messaging. Videotelefonie und andere digitale Kommunikationstools sind zu primären Mitteln geworden, um mit Freunden, Familie und Kollegen in Kontakt zu bleiben.

3. Online-Unterhaltung: Streaming-Dienste, Online-Gaming, digitale Musik, E-Books und andere Formen der digitalen Unterhaltung spielen eine bedeutende Rolle in der Freizeit.

4. Digitaler Handel: Online-Shopping, digitale Zahlungen und Banking-Apps haben die Art und Weise, wie wir Waren kaufen, Dienstleistungen bezahlen und unsere Finanzen verwalten, verändert.

5. Smart Homes und loT: Viele Menschen nutzen intelligente Geräte in ihren Häusern, wie beispielsweise intelligente Thermostate, Sicherheitssysteme und Haushaltsgeräte, alle verbunden über das Internet der Dinge (loT).

6. Remote-Arbeit und Online-Lernen: Digitale Technologie hat die Arbeit und das Lernen von zu Hause aus ermöglicht und erlaubt es Menschen, von überall aus zu arbeiten, zu lernen und zusammenzuarbeiten.

7. Personalisierung: Mit Hilfe von Algorithmen und KI können digitale Plattformen und Dienstleistungen auf die Vorlieben und Gewohnheiten von Einzelpersonen abgestimmt werden, was ein hochgradig individuelles Nutzererlebnis bietet.

8. Datenaustausch: Ein digitaler Lebensstil beinhaltet oft das Teilen persönlicher Informationen online, sei es durch Posten in sozialen Medien, Nutzung von GPS-Diensten oder Speicherung von Daten in der Cloud.

9. Gesundheit und Fitness: Tragbare Geräte und Apps verfolgen körperliche Aktivität, Schlaf, Ernährung und andere gesundheitsbezogene Daten und ermöglichen es Einzelpersonen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu überwachen und zu verbessern.

10. Nachhaltigkeit: Digitale Lösungen können zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen, beispielsweise indem sie die Notwendigkeit physischer Transporte reduzieren (durch Remote-Arbeit oder Online-Einkauf) oder indem sie den Energieverbrauch in smart Homes optimieren.

Während ein digitaler Lebensstil viele Annehmlichkeiten und Vorteile bietet, wirft er auch Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Sicherheit, digitale Kluft und das Potenzial für eine übermäßige Abhängigkeit von Technologie auf." --IBits (Diskussion) 11:28, 15. Mai 2023 (CEST)Beantworten

"Auftrag" an ChatGPT: Vergleiche Digital Lifestyle, postdigitale Kultur und Digitalität. Die Antwort:

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"Diese drei Begriffe - Digital Lifestyle, postdigitale Kultur und Digitalität - beziehen sich alle darauf, wie digitale Technologie unseren Alltag beeinflusst und die Gesellschaft prägt. Sie betonen jedoch verschiedene Aspekte unserer Beziehung zur digitalen Technologie.

Digitalität: Dieser Begriff bezieht sich allgemein auf den Zustand, in einem digitalen Zeitalter zu leben. Er umfasst die Allgegenwärtigkeit digitaler Technologien in unserem Leben, einschließlich Computer, Internet, digitale Medien und alle Formen von Informationen, die digital gespeichert und kommuniziert werden. Digitalität beinhaltet nicht nur die physische Präsenz digitaler Technologie, sondern auch, wie sie unsere Denkweise, unser Verhalten und unsere Interaktionen verändert. Es geht um den Übergang von analogen zu digitalen Wegen der Informationsverarbeitung und -kommunikation.

Postdigitale Kultur: Dieser Begriff deutet auf eine Phase oder Haltung hin, die über den scheinbaren Neuheitswert digitaler Technologien hinausgeht und sie als in den Alltag eingebettet versteht. In einer postdigitalen Kultur ist das Digitale nicht mehr etwas separates oder neues, sondern ein inhärenter Teil unserer Umgebung. Im Postdigitalen sind das Digitale und das Physische untrennbar miteinander verknüpft, was zu einer hybriden oder erweiterten Realität führt. Das Postdigitale ist oft auch durch ein kritisches Bewusstsein für die Auswirkungen digitaler Technologie auf die Gesellschaft gekennzeichnet, etwa in Bezug auf Fragen der Datensicherheit, der digitalen Kluft und der Umweltauswirkungen digitaler Technologie.

Digital Lifestyle: Dieser Begriff bezieht sich auf eine Lebensweise, die stark von digitaler Technologie geprägt ist. Menschen, die einen digitalen Lebensstil führen, sind möglicherweise auf digitale Technologie für verschiedene Aktivitäten wie Kommunikation, Arbeit, Einkaufen, Unterhaltung, Lernen und soziale Interaktion angewiesen. Dieser Lebensstil ist gekennzeichnet durch die Nutzung von Smartphones, sozialen Medien, Online-Shopping, digitaler Unterhaltung, Telearbeit und so weiter. Ein digitaler Lebensstil kann ein hohes Maß an Bequemlichkeit und Effizienz bieten, wirft aber auch Fragen im Zusammenhang mit Gesundheit, Privatsphäre und sozialen Beziehungen auf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Digitalität die Existenz und den Einfluss digitaler Technologie in unserem Leben ist, ein digitaler Lebensstil eine Lebensweise ist, die stark von digitaler Technologie geprägt ist, und eine postdigitale Kultur eine Haltung oder Phase darstellt, in der digitale Technologie ein eingebetteter Teil unserer Umgebung und täglichen Routinen ist, oft begleitet von einem kritischen Bewusstsein für ihre Auswirkungen und Implikationen." --IBits (Diskussion) 09:07, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten