Diskussion:Diogenes von Sinope/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Michileo in Abschnitt Kommentar
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Geburtsjahr

Die Angaben 399 oder 391 kann ich nicht finden. In der Meiner- Ausgabe der Diogenes Laertios- Übersetzung wird die Jahreszahl 404 v. Chr. als Geburtsjahr genannt. Peter Sloterdijk bestätigt dies, schreibt jedoch auch: "Diogenes muß, der Überlieferung zufolge, uralt geworden sein, mehr als neunzig Jahre;" (Sloterdijk, Peter: Kritik der zynischen Vernunft. Erster Band. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1983. S. 316.), was der Meinerschen Angabe widersprechen würde, erst recht den Angaben die hier im Artikel genannt sind. Ich denke es sollte deutlich gemacht werden, dass alle Daten über das Leben des Diogenes unsicher sind. Die angegebenen Daten stimmen wohl eher nicht.

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Todesjahr

Im artikel sind schon 2 Todesjahre erwähnt nämlich 325 und 320 v. Chr. Wobei in meinen Quellen die Zahl 323 v. Chr. am häufigsten vorkommt. Habe es im Artikel mal geändert. Falls es jemand genauer weiss bitte wider korrigieren ;)

Mit freundlichen Grüssen --Axji 11:47, 9. Mär 2005 (CET)

Das kann ich bestätigen. Sein Todesjahr soll, nach Sloterdijk, dasselbe gewesen sein, wie das Alexanders des Großen.

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Legende

eine Geschichte ist auch die der Holzschale. Diogenes trank brunnenwasser aus einer Holzschale. Ein Kind kam vorbei und trank mit den Händen. Worauf Diogenes die Schale wegschmiss und sagte: Ein Kind lehrte mich wie ein Mensch zu sein (trinken).

Dann bau es halt ein. Nur Mut! --$traight-$hoota 17:23, 26. Okt. 2006 (CEST)
unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kynismus gibt es zum Leben von Diogenes fast präzisere Angaben (Unterkapitel Diogenes) als hier. -- Juerg.biner 16:34, 19. Mai 2010 (CEST)
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Kopie des Abschnitts Anekdoten

Im folgenden die Kopie eines Abschnitts. Der Abschnitt ist in der Form nicht tragbar. Fast alles ist unbelegt, das meiste undistanziert erzählt. Warum das jeweils wichtig sein könnte zu erzählen, wird nicht deutlich. So geht das nicht. Außerdem reizt der Titel zum endlosen Anfügen von Anekdoten. Das eine oder andere könnte mal eingearbeitet werden. Dann aber belegt, distanziert, gekürzt und sinnvoll in einen Zusammenhang eingeordnet. So ist das Gerüchteküche. --Victor Eremita 18:36, 13. Jan. 2007 (CET)

Übertrag Anfang

Geh mir aus der Sonne

„Geh mir aus der Sonne“: Alexander der Große suchte den bekannten Philosophen auf. Auf die Frage nach seinem größten Wunsch antwortete dieser: „Geh mir aus der Sonne.“ Daraufhin Alexander: „Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein“. Allerdings gibt es auch andere Versionen dieser Anekdote, in denen es die Leibwächter Alexanders des Großen sind, die spöttisch sagen, sie wollten gerne Diogenes sein. Alexander der Große aber war wirklich ein Bewunderer dieses Philosophen.

Im altgriechischen Originaltext (Diogenes Laertios) steht eigentlich: „Nimm deinen Schatten von mir“ – und spielt möglicherweise weit mehr auf den Sieg Spartas über Athen (404 v. Chr.) dank gewaltiger finanzieller Unterstützung durch die Perserkönige an, der damit den Niedergang und Zusammenbruch der griechischen Polis-Ordnung einleitete, der 70 Jahre später vollendet war.

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Ich suche Menschen

„Der Mann mit der Laterne“: Tagsüber ging Diogenes mit einer Laterne über den Marktplatz von Athen und rief: „Ich suche Menschen“. – Diese Episode wurde von Friedrich Nietzsche in seinem berühmten Aphorismus „Der tolle Mensch“ Fröhliche Wissenschaft, Nr. 125 verarbeitet.

Mäuseanekdote

Eines Tages saß Diogenes auf dem Marktplatz und aß ein Stück Brot. Auf einmal huschten ein Paar Mäuse vorüber und schnappten sich die heruntergefallenen Krümel. Diogenes sagte darauf, er habe den Gipfel der Bedürfnislosigkeit noch nicht erreicht, wenn er immer noch einen solchen Überfluss produziere.

Becher

Diogenes ging mit seinem Rucksack, seinem Becher und allen anderen nötigen Gegenständen umher, als er auf einmal ein Kind sah, welches mit bloßen Händen Wasser aus einer Quelle schöpfte, woraufhin er den Becher als sinnlos erachtete und ihn wegwarf. Diese Anekdote existiert auch in abgewandelter Form mit einem Bauern anstelle eines Kindes.

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Onanie

Zur Selbstbefriedigung gibt es von Diogenes ein Zitat „Wäre es so einfach, wenn ich Hunger habe, ich bräuchte mir nur den Bauch zu reiben“.

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"Nicht ich bin der Hund"

Als Diogenes Einst auf der Straße saß und seine gewöhnlichen,ganz schlichten Speisen verzehrte,sammelten sich Männer um ihn und hänselten ihn."Kyon,Kyon"!(gr.Hund)Er blickte kaum zu ihnen auf und sagte:"Nicht ich bin der Hund,ihr seid es,denn Hunde stehen um Menschen die essen."

Sklave

Als Diogenes einziger Sklave weggelaufen war, empfahlen alle, ihn zu suchen. Diogenes antwortete: "Es ist lächerlich, dass er ohne mich leben kann, ich aber nicht ohne ihn."

Übertrag Ende--Victor Eremita 18:36, 13. Jan. 2007 (CET)

Du scheinst dich auszukennen und ich traue dir zu, etwas Ordentliches daraus zu machen. Also, ran an den Abschnitt! Es kann nur besser werden. Gruß! --Immanuel Giel 08:43, 10. Apr. 2008 (CEST)

Es gibt keine Anekdoten von Diogenes von Sinope, da die Literaturform der Anekdote erst in der ausgehenden Spätantike (6.Jhd.) durch Prokopios von Caesarea eingeführt wurde.--92.226.86.78 00:44, 21. Feb. 2013 (CET)

Selbstbefriedigung

Im Artikel steht: "Diogenes wird nachgesagt, auf dem Marktplatz in einer Tonne gelebt zu haben. Darauf angesprochen, sagte er (Diog.Laert., Leben, 6.2.46 [1]): „Wie schön wäre es doch, wenn man auch durch das Reiben des Bauches das Hungergefühl vertreiben könnte!". was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? masturbiert hat er am marktplatz! (nicht signierter Beitrag von 131.130.55.102 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 29. Mär. 2010 (CEST)) Es geht um die Befriedigung von Bedürfnissen. Bei Hunger muss man etwas essen und damit etwas von außen einnehmen. Sexuelle Anspannung kann man aber von Innen (i.e. durch Masturbation) auflösen. Diogenes drückt damit auch aus, dass die Befriedigung von Grundbedürfnissen öffentlich geschehen darf. Wenn man den Hunger beseitigt, indem man öffentlich etwas isst, warum dann nicht auch das sexuelle Bedürfnis, indem man öffentlich masturbiert? (nicht signierter Beitrag von 141.44.196.176 (Diskussion) 09:54, 22. Dez. 2010 (CET))

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Antisthenes

In diesem Artikel ist Antisthenes mindestens auf 2 unterschiedliche Weisen geschrieben worden, Anthistenes und Antisthenes sind die Schreibweisen die ich gefunden habe. Diese Tatsache ist Ärgerlich, wenn man in dem Artikel nach Schlagworten sucht, diese aber aufgrund unterschiedlicher Schreibweisen nicht findet. Ich würde vorschlagen alles in Antisthenes umtuändern, unter diesem Namen gibt es auch einen Wikipediaeintrag. (nicht signierter Beitrag von 84.147.154.179 (Diskussion) 13:56, 5. Mai 2013 (CEST))

Danke, ist korrigiert.--Mischa (Diskussion) 14:06, 5. Mai 2013 (CEST)
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Literaturangaben

Der angegebene Carl- Wilhelm Weber schreibt sich in Wirklichkeit: Karl- Wilhelm Weeber.

Für diesen Autoren sind verschiedene Schreibweisen veröffentlicht. Vgl. Wiki... --Dodo82 09:04, 15. Apr. 2011 (CEST)

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Disk.beiträge ohne Überschriften

Ich habe nun den Artikel komplett überarbeitet und weite Teile neu gestalltet. Ich hoffe, dies findet Zustimmung. --Dodo82 19:34, 21. Feb. 2011 (CET)

Es ist nicht gesichert, ob Diogenes tatsächlich der Begründer des Kynismus war. Bereits sein Lehrer Antisthenes gilt als Begründer des Kynismus (s. zugehörigem Artikel). Daher würde ich auf einer vorsichtigeren Formulierung beharren. Da Anthistenes im gleichnamigen Artikel als Begründer genannt wird ändere ich den Diogenes Artikel dementsprechend ab. -- Dodo82 16:58, 7. Jun. 2011 (CEST) -- Dodo82 17:03, 7. Jun. 2011 (CEST)


Ich habe in einer anderen Quellen 323 als Sterbejahr. Kann das jemand prüfen? Stern !? 08:50, 5. Aug 2004 (CEST)

Meiner Meinung nach war Sokrates der erste, der als Weltbürger bezeichnet werden sollte. Denn als er gefragt wurde, wo er zu Hause sei, antwortete er "In der Welt". Vgl dazu die Episode bei Cicero Tusculanae disputationes IV.7 (16) (nicht signierter Beitrag von 87.147.129.34 (Diskussion | Beiträge) 00:08, 17. Nov. 2009 (CET))

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Englische WP

Guckt euch doch mal den entsprechenden englischen Artikel an. Da sind die Anekdoten gut in einen text eingebaut. Insgesammt ist der englische Artikel ziemlich gelungen, da könnten wir ein bischen abgucken. --Babelfisch42 drüber reden?!? 12:40, 25. Jan. 2007 (CET)

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Review vom 13. Mai 2013

Aus gegebenem Anlass hinterfrage ich meine Bearbeitungen. Der Artikel soll nicht kandidieren, ich hoffe nur, dass ihn erfahrene Wikipedianer kurz begutachten. - Der Artikel wurde von mir fast völlig neu geschrieben - allerdings anhand eines einzigen Standardwerks (Grundriss der Geschichte der Philosophie). Da ich etliche Artikel auf diese Weise neu geschrieben haben, möchte ich zumindest diese krasse Beispiel ins Review stellen (vlt. kann ich auch für andere Artikel dazulernen).

  • Die ursprüngliche Version: [1]
  • Die Version nachdem ich Diogenes betreffende Stellen aus dem Artikel Kyniker gelöscht und in den Artikel eingefügt habe: [2]

Die jetzige Fassung ist neu geschrieben. Fertig ist sie nicht. Es fehlt eine Einleitung, zumindest die Einarbeitung von anderer Literatur (kann ich in nächster Zeit nicht), außerdem bin ich mir nicht klar, wie mit den Bildern und wie mit dem Anekdoten-Abschnitt verfahren werden soll. Kritik ist willkommen.--Mischa (Diskussion) 11:51, 13. Mai 2013 (CEST)

Die älteste erhaltene Version von Diogenes' angeblicher Begegnung mit Alexander dem Großen stammt nicht von Plutarch, sondern von Cicero (Tusculanae disputationes 5, 92). Grüße --Oskar71 (Diskussion) 19:32, 13. Mai 2013 (CEST)
Danke, ist erledigt.--Mischa (Diskussion) 09:05, 14. Mai 2013 (CEST)

Der Fußnotenabschnitt sollte durchgängig nach unserem heutigen Standard formatiert werden und frei von Abkürzungen sein. Eine Fußnote wie "DL VI, 44" geht gar nicht. Jede Fußnote muss auch für Leser, die nicht den gesamten Artikel und die früheren Fußnoten gelesen haben, auf Anhieb restlos klar sein.

Grundsätzlich unvorteilhaft und auch unschön finde ich die Formulierung Der Abschnitt über (X) folgt (A). Da der Artikel laufend verändert wird, kannst du nicht dauerhaft garantieren, dass der gesamte Inhalt des Abschnitts X auf dem Werk A basiert (abgesehen davon, dass das auf die Dauer auch gar nicht wünschenswert ist). Außerdem interessiert das kaum einen Leser. Sinnvoller wäre eine Formulierung wie Zu (Thema des Abschnitts X) siehe die Untersuchung von (A) oder Die Frage (X) erörtert (A) oder Eine Übersichtsdarstellung zu (X) bietet (A) oder Für eine Forschungsübersicht zu (X) siehe (A). Damit hast du klargestellt, dass sich die Fußnote auf den ganzen Abschnitt X (oder einen bestimmten, von dir genannten Teil davon, eben das Thema X) bezieht und nicht nur auf den letzten Satz.

Im Literaturabschnitt ist die Unterabschnitts-Überschrift "Sonstige" ungut, da nichtssagend. Der Leser sollte aus der Überschrift erfahren, ob es sich um philosophische Essays handelt oder Belletristik oder was auch immer.

Zitierweise bei Quellensammlungen: Die Präsentation im Artikel:

  • Gabriele Giannantoni: Socratis et Socraticorum Reliquiae. Collegit, disposuit, apparatibus notisque instruxit G. Giannantoni

ist unzweckmäßig. Collegit, disposuit, apparatibus notisque instruxit G. Giannantoni heißt ja einfach nur: herausgegeben von G. Was du schreibst ist also:

Das ist nicht sinnvoll. Richtig wäre: Gabriele Giannantoni (Hrsg.): Socratis et Socraticorum Reliquiae. Die Angabe collegit, disposuit, apparatibus notisque instruxit ist kein Untertitel, das ist daher nicht anzugeben. Es heißt ja einfach nur "hrsg. von".

Das Bild des Diogenes-Denkmals gehört in den Rezeptionsteil, nicht in den Abschnitt über das Leben des historischen Diogenes, mit dem es ja nichts zu tun hat. Das Bild des Mosaiks sollte möglichst dort positioniert werden, wo es im Fließtext behandelt wird.

Die Bildnisse sind ein Teil der Rezeption. Sie sollten daher einen Unterabschnitt "Ikonographie" des Rezeptionsteils bilden. Evtl. untergliedern in antike und neuzeitliche Ikonographie. Die Bilder im jetzigen Abschnitt "Bildnisse" sollten nicht nur in den zugehörigen Bildlegenden, sondern vor allem im zugehörigen Fließtext in chronologischer Reihenfolge besprochen werden (vgl. etwa die beiden Abschnitte über bildende Kunst im Rezeptionsteil von Apuleius).

Im Zitateabschnitt ist das vorletzte Zitat nicht belegt. Wiedergabe des griechischen Originaltextes scheint mir dabei für Wikipedia nicht zweckmäßig (außerdem fehlt sie bei den anderen Zitaten).

Statt "Überlieferung" (Abschnitt 1) präziser "Quellenlage". Nwabueze 15:27, 25. Mai 2013 (CEST)

Dankesehr. Alles erledigt bis auf folgendes:
  • Das Denkmalbild kann ich erst in den Rezeptionsteil verschieben, wenn er länger ist.
  • Abschnitt Ikonographie und Fließtexte zu den (nicht von mir eingefügten) Bildern sind noch zu erstellen. Jetzt ist mir aber klarer wie man dabei vorgehen sollte.
  • Das (nicht von mir eingefügte) unbelegte Zitat schlage ich erst nach.erledigtErledigt--Mischa (Diskussion) 14:00, 31. Mai 2013 (CEST)

--Mischa (Diskussion) 08:19, 28. Mai 2013 (CEST)

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Kommentar

Bezüglich der Darstellung, Diogenes sei ein ständiger "Exhibitionist" gewesen, der immer vor anderen "mastrubiert hätte" Stimmt ja SO! dargestellt, wohl eher nicht! : : Der griechische Arzt Galen (2. Jahrhundert) lehrte, der männliche Geschlechtstrieb sei nichts anderes als das körperliche Bedürfnis, überschüssigen Samen abzustoßen. Auf welche Weise das geschehe, sei unwichtig. Er zitiert dazu eine Anekdote über den berühmten Philosophen Diogenes, der sich eines Tages zu diesem Zweck eine Prostituierte bestellte. Da sie sich verspätete, habe er nach langem ungeduldigem Warten die Sache selbst in die Hand genommen. Er masturbierte in aller Öffentlichkeit. Als das unpünktliche Mädchen endlich erschien, verkündete der grantige Philosoph, »das Hochzeitslied« sei schon gesungen, und schickte es ohne Bezahlung weg. - http://www.pm-magazin.de/a/onanie-tut-gut-schadet-nicht-und-doch (nicht signierter Beitrag von 212.65.29.152 (Diskussion) 11:47, 27. Jul 2014 (CEST))

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